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Dinge, die ich heute besonders hasse


Gast eleon
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Empfohlene Beiträge

Dass die beste Freundin meiner Frau seit etwas mehr als einem Jahr einen Partner hat, der sich mehr und mehr als ziemlicher Psychopath entpuppt. So schlimm, dass es gestern schon zu Handgreiflichkeiten mit Familienmitglieder gekommen ist. Und so wie es ausschaut, will sie diese Beziehung immer noch nicht beenden.
Meine Tochter war mit sowas verheiratet. Vor knapp einem Jahr hat sie ihn dann aus der Wohnung geworfen. Die Scheidung ist hoffentlich auch bald durch. Und wir sind anfangs auch auf den Blender reingefallen.
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Ich, solange meine Jungs mich noch mitzocken lassen.. Da haben sie was zu lachen, Papa ist viiiel zu langsam.. Ich glaub die haben eine Wette laufen wer mich öfters wiederbelebt..:D

find ich aber gar nicht so schlecht. Gibt kein Pay to win, und du brauchst Teamplay und Taktik. Mit Niveau zu spielen ist echt schwer, vor allem wenn man so alt und langsam ist wie ich..

Kinderspiel ist es keines, aber für Boxfight und Edits muss man echt schnell sein. da wird man schnell zu alt..

 

Ich hab es bis jetzt noch nicht einmal angezockt, hab zur Zeit auch nichts vielleicht bald Mal die PS5, aber ich würde euch PUBG empfehlen, ist sozusagen Fortnite für Erwachsene ;)

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Das ich mir irgendwo wieder eine Erkältung eingefangen habe, nicht Mal wirklich stark halsweh, schlucken tut nicht weh und so ist es auch leicht ertragbar, minimaler Schnupfen und so gut wie keinen husten, aber trotzdem die Saison wie letztes Jahr mit einer Pause anfangen muss...(letztes Jahr warens 4 Wochen und Bronchitis und eher am Ende vom Winter)
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Der Lockdown treibt seltsame Blüten und führt dazu dass immer mehr waghalsige Internetbergsteiger in Regionen vordringen die sie total unterschätzen.

 

Vielleicht wollten sie eine Rodelpartie machen und mit Stirnlampen den Karlgraben runter oder den Schlangenweg:f:

Die Strecke vom Preiner Gscheid auf das Rax-Plateau und zurück ist auf Wander-Websites mit rund fünfeinhalb Stunden angegeben, allerdings ist die Wanderung nur bis September empfohlen. Fast 1.000 Höhenmeter sind bei der Tour zu bewältigen.

 

Um 15 Uhr zu so einer Tour aufbrechen - da muss es einem doch dämmern, dass sich das kaum ausgehen wird.

Vermutlich Darwin Award Aspiranten.

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Der Lockdown treibt seltsame Blüten und führt dazu dass immer mehr waghalsige Internetbergsteiger in Regionen vordringen die sie total unterschätzen.

 

Vielleicht wollten sie eine Rodelpartie machen und mit Stirnlampen den Karlgraben runter oder den Schlangenweg:f:

 

Ich glaube die werden schon gewusst was sie tun. Sind bewusst den Reißtalersteig hoch und Stirnlampen haben sich laut anderen Berichten auch dabei gehabt. Waren ja auch recht flott oben am Plateau. Problematisch ist halt die Orientierung nach dem Ende vom Steig, weil man paar Meter ohne Anhaltspunkte gehen muss um auf den Hauptweg zu gelangen. Am Sonntag war halt recht reger Schneefall und teilweise Nebel. Die Dunkelheit werdens schon eingeplant haben. Ich denke das ist nix wofür man sich schämen braucht wenn man auf der Rax die Orientierung verliert.

 

Geschichte vom Habsburghaus

"Nur einige Gehminuten vom Habsburghaus entfernt befindet sich ein kleines Eisenkreuz. Es erinnert an den Hüttenwirt Karl Jahn, der am 8. Februar 1919, als er Proviant vom Karl-Ludwig-Haus holte, auf dem Rückweg in einen Schneesturm geriet. Bei minus 22 Grad Celsius und einer eingeschränkten Sicht, beladen mit 25 kg Lebensmitteln, verlor er die Orientierung und erfror schließlich – nur wenige hundert Meter vom Habsburghaus entfernt. Am 11. Februar fand man den Leichnam; die Lebensmittel waren immer noch auf dem Rücken befestigt."

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Ich glaube die werden schon gewusst was sie tun. Sind bewusst den Reißtalersteig hoch und Stirnlampen haben sich laut anderen Berichten auch dabei gehabt. Waren ja auch recht flott oben am Plateau. Problematisch ist halt die Orientierung nach dem Ende vom Steig, weil man paar Meter ohne Anhaltspunkte gehen muss um auf den Hauptweg zu gelangen. Am Sonntag war halt recht reger Schneefall und teilweise Nebel. Die Dunkelheit werdens schon eingeplant haben. Ich denke das ist nix wofür man sich schämen braucht wenn man auf der Rax die Orientierung verliert.

 

Geschichte vom Habsburghaus

"Nur einige Gehminuten vom Habsburghaus entfernt befindet sich ein kleines Eisenkreuz. Es erinnert an den Hüttenwirt Karl Jahn, der am 8. Februar 1919, als er Proviant vom Karl-Ludwig-Haus holte, auf dem Rückweg in einen Schneesturm geriet. Bei minus 22 Grad Celsius und einer eingeschränkten Sicht, beladen mit 25 kg Lebensmitteln, verlor er die Orientierung und erfror schließlich – nur wenige hundert Meter vom Habsburghaus entfernt. Am 11. Februar fand man den Leichnam; die Lebensmittel waren immer noch auf dem Rücken befestigt."

 

Man sieht nix, absolut nix wenn eine Nebelwand aufzieht..... Ist uns Eingeborenen auch schon passiert..... man steht keine 10m vor`m Ludwig Haus und sieht das doch große Gebäude nicht. Es gibt aber sehr wohl Hinweise (ohne Technik) wie man z.B. dorthin kommt (wenn man sie denn kennt)...

 

Unsere Kameraden der OST können oftmals ein Lied davon singen was so - leider - abgeht.....

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Das sind wir uns wohl alle einig.

Wetter-Check vor einer Bergtour ist genauso wichtig, wie die Ausrüstung und der passende Schwierigkeitsgrad für alle Teilnehmer.

 

Im Nebel bei Nacht - bist komplett begrenzt - da hilft keine Stirnlampe mehr. Höchstens ein GPS mit Karte (Mobile Daten sind auf der RAX nicht überall möglich). Der Erholungswert einer solchen Tour ist aber ungefähr bei -200.:rolleyes:

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Das sind wir uns wohl alle einig.

Wetter-Check vor einer Bergtour ist genauso wichtig, wie die Ausrüstung und der passende Schwierigkeitsgrad für alle Teilnehmer.

 

Im Nebel bei Nacht - bist komplett begrenzt - da hilft keine Stirnlampe mehr. Höchstens ein GPS mit Karte (Mobile Daten sind auf der RAX nicht überall möglich). Der Erholungswert einer solchen Tour ist aber ungefähr bei -200.:rolleyes:

 

Absolut einig! Dein Erholungswert mit -200 ist aber eh noch ziemlich hoch ;-)

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Um 16:20 uhr geht die Sonne unter. Der sinnlose Einsatz so vieler Rettungskräfte hoffentlich auch ein finanzielles nachspiel

Ich habe mir für solche Einsätze schon einen Textbaustein vorbereitet.

 

1. Der Einsatz war nicht sinnlos, schließlich wurden die in Not geratenen Menschen erfolgreich von Berg gebracht. Bei diesen Bedingungen nicht selbstverständlich.

2. Jeder Bergrettungseinsatz in Österreich wird prinzipiell nach einem fixen Tarifschema verrechnet. Je nachdem, ob man für solche Fälle eine Versicherung hat (AV, Naturfreunde, Bergrettung) muss man es halt dann selber blechen oder nicht.

3. Ob ein Einsatz "fahrlässig" herbeigeführt wurde oder nicht, spielt bei der Abrechnung seitens der Bergrettung keine Rolle. Die Aufnahme und Bewertung des Unfallhergangs etc. ist auch ausschließlich die Aufgabe der Alpinpolizei und nicht der Bergrettung. Wir sind eigentlich nur für Erste Hilfe und Abtransport zuständig.

 

Was man daran, dass irgendwer mal einen dezenten Fehler in der Tourenplanung macht, "hassen" kann (Threadtitel), frage ich mich allerdings schon. :rolleyes:

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Man sieht nix, absolut nix wenn eine Nebelwand aufzieht..... Ist uns Eingeborenen auch schon passiert..... man steht keine 10m vor`m Ludwig Haus und sieht das doch große Gebäude nicht. Es gibt aber sehr wohl Hinweise (ohne Technik) wie man z.B. dorthin kommt (wenn man sie denn kennt)...

 

Unsere Kameraden der OST können oftmals ein Lied davon singen was so - leider - abgeht.....

 

Allerdings. Ich hab vor zwei Jahren einen Freund auf der Rax verloren, er ist da erfroren. Da ging leider alles schief, was schiefgehen konnte. Und er hatte massig Skitourenerfahrung, war fit etc. Schrecklich.

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Ich habe mir für solche Einsätze schon einen Textbaustein vorbereitet.

 

1. Der Einsatz war nicht sinnlos, schließlich wurden die in Not geratenen Menschen erfolgreich von Berg gebracht. Bei diesen Bedingungen nicht selbstverständlich.

2. Jeder Bergrettungseinsatz in Österreich wird prinzipiell nach einem fixen Tarifschema verrechnet. Je nachdem, ob man für solche Fälle eine Versicherung hat (AV, Naturfreunde, Bergrettung) muss man es halt dann selber blechen oder nicht.

3. Ob ein Einsatz "fahrlässig" herbeigeführt wurde oder nicht, spielt bei der Abrechnung seitens der Bergrettung keine Rolle. Die Aufnahme und Bewertung des Unfallhergangs etc. ist auch ausschließlich die Aufgabe der Alpinpolizei und nicht der Bergrettung. Wir sind eigentlich nur für Erste Hilfe und Abtransport zuständig.

 

Was man daran, dass irgendwer mal einen dezenten Fehler in der Tourenplanung macht, "hassen" kann (Threadtitel), frage ich mich allerdings schon. :rolleyes:

 

Du bist doch Bergretter wie ich rauslese.

Denkt man sich da nicht manchmal jetzt kann ich wegen Denen meine Freizeit opfern und muß bei A****wetter Nachts herumeiern.

Das man unverschuldet in Not geraten kann ist klar, aber in diesem Fall ist es schon etwas fahrlässig.

 

Oder überwiegt stets die Freude das man Jemandem helfen konnte?

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Einen 9 jährigen bei so einer Aktion dabei zu haben is halt schon ein bisserl dings...

Sicher. Andererseits schadet den meisten Kindern ein bissl Abenteuer nicht. Kommt halt auf die Dosis an. Sie haben sich eindeutig überhoben, man kann nur hoffen sie lernen drauf. Nicht jeder, der am Berg Fehler macht, kriegt diese Chance. Die planlose Motocrosscrew an der Lackenspitze z.b. letzten Sonntag zum Beispiel nicht.

 

Denkt man sich da nicht manchmal jetzt kann ich wegen Denen meine Freizeit opfern und muß bei A****wetter Nachts herumeiern.

Kommt vor. Es gibt Ortsstellen, vor allem im Westen, aber auch z.B. Rax, bei denen wirklich viel los ist und das Ganze dann sehr tages- und wochenfüllend wird, da sind solche Gedanken sicher häufiger.

 

Aber es wird bei der BR niemand gezwungen Zeit zu "opfern" und niemand "muss nachts herumeiern". Es ist alles freiwillig. :)

 

Zur "Schuldhaftigkeit" nur noch: Es gibt eigentlich kaum einen Einsatz, dem nicht ein oder (meistens) mehrere grobe Schnitzer zugrunde liegen. Umgekehrt führt gottseidank nicht jeder Fehler am Berg gleich zu einem Einsatz. Ich denke dass wir alle in Zeiten der sich erhitzenden öffentlichen Stimmung gut daran tun, mit Verurteilungen des Verhaltens von anderen ein bisschen zurückhaltend zu sein. Nicht nur am Berg. :D

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Sicher. Andererseits schadet den meisten Kindern ein bissl Abenteuer nicht. Kommt halt auf die Dosis an. Sie haben sich eindeutig überhoben, man kann nur hoffen sie lernen drauf. Nicht jeder, der am Berg Fehler macht, kriegt diese Chance. Die planlose Motocrosscrew an der Lackenspitze z.b. letzten Sonntag zum Beispiel nicht.

 

 

Kommt vor. Es gibt Ortsstellen, vor allem im Westen, aber auch z.B. Rax, bei denen wirklich viel los ist und das Ganze dann sehr tages- und wochenfüllend wird, da sind solche Gedanken sicher häufiger.

 

Aber es wird bei der BR niemand gezwungen Zeit zu "opfern" und niemand "muss nachts herumeiern". Es ist alles freiwillig. :)

 

Zur "Schuldhaftigkeit" nur noch: Es gibt eigentlich kaum einen Einsatz, dem nicht ein oder (meistens) mehrere grobe Schnitzer zugrunde liegen. Umgekehrt führt gottseidank nicht jeder Fehler am Berg gleich zu einem Einsatz. Ich denke dass wir alle in Zeiten der sich erhitzenden öffentlichen Stimmung gut daran tun, mit Verurteilungen des Verhaltens von anderen ein bisschen zurückhaltend zu sein. Nicht nur am Berg. :D

 

Das ist dann der Unterschied von BR und Feuerwehr ;)

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Ich finde 9 Jährige jetzt nicht mehr so klein.... Wenn der das immer wieeer macht, war das eben echt unglücklich. Wir waren letzten Winter mit unserem 6 Jährigen genauso regelmäßig abends im Finsteren mit Stirnlampe und Zipflbob am Schöckl. Da kann genauso was passieren und die Bergung wird dann eher lästig. Natürlich ist das absolut kein Vergleich zur Rax, aber das Echo wäre sicher auch kein sonderlich Gutes, wenn da um 20 Uhr bei Finsternis und -15 Grad ein Kind mit gebrochenem Haxn wo bei 50cm Schnee zum Holen ist. Extrem nahe an der Zivilisation etc. Das klingt schnell sehr peinlich. ;)

 

Was bei sowas dabei sein muss ist halt ein bissl ein Notfallzeug, damit Zeit nicht der super kritische Faktor ist. Das bedenkt man halt oft nicht, weil man eh so extrem nahe an der Zivilisation ist. Am schöckl sind abends oft viele Leute. Ich wette, da hat selbst bei extremen Bedingungen kaum einer irgendein Notfallzeug mit.

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