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Dinge, die ich heute besonders hasse


Gast eleon
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Na prack!

Ich war gestern am Donauradweg bis Stopfenreuth unterwegs. Am frisch sanierten Damm lief es gut, aber links und rechts davon 1m hohes Gras in Vollblüte (tw. natürlich überhängend auf den Weg).

Dort würde ich an deiner Stelle jetzt NICHT hinfahren...

 

Ich kann hier gsd viel im wald unterwegs sein, a paar erschliessungswegerl führen leider durch gras.

So arg wie heuer wars aber schon lange nicht mehr. Mehr als 2h nach dem graskontakt, trotz waschen der keine mit Seife etc ists immer noch stark geschwollen und heiss.ich werd ein Drogen upgrade brauchen :D

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Das gesetzliche Verbot der Barmherzigkeit und die Verzögerungstaktik der Unbarmherzigen.

 

https://www.dw.com/de/in-%C3%B6sterreich-wird-sterbehilfe-erlaubt/a-55914045

 

Ein Thema das mich nie berührt hat, ich komfortabel weggeschoben habe, begleitet mich seit gut einem Jahr.

Ich hoffe wenn meine Zeit gekommen ist, mir derartiges Widerfährt, dass wir bereits in einer Zeit angekommen sind in der Barmherzigkeit nicht mehr von einer Institutionen aus der Vergangenheit verwaltet wird.

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Das gesetzliche Verbot der Barmherzigkeit und die Verzögerungstaktik der Unbarmherzigen.

 

https://www.dw.com/de/in-%C3%B6sterreich-wird-sterbehilfe-erlaubt/a-55914045

 

Ein Thema das mich nie berührt hat, ich komfortabel weggeschoben habe, begleitet mich seit gut einem Jahr.

Ich hoffe wenn meine Zeit gekommen ist, mir derartiges Widerfährt, dass wir bereits in einer Zeit angekommen sind in der Barmherzigkeit nicht mehr von einer Institutionen aus der Vergangenheit verwaltet wird.

 

eine gute Entscheidung! fast klar, dass die katholische Kirche dagegen ist und Menschen lieber länger leiden sieht

aus dem Artikel

Die katholische Kirche in Österreich reagierte nach dem höchstrichterlichen Urteil bestürzt. "Die selbstverständliche Solidarität mit Hilfesuchenden in unserer Gesellschaft wird durch dieses Urteil grundlegend verändert", sagte der Salzburger Erzbischof Franz Lackner. Er sprach von einem Dammbruch und warnte davor, dass mit der erlaubten Beihilfe zum Suizid der Druck auf kranke und alte Menschen steigen werde, davon Gebrauch zu machen. "Wir dürfen den Menschen nicht aufgeben, auch wenn er sich selbst aufgegeben hat", sagte der Bischof.
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Also da würde ich jetzt schon ein wenig differenzieren! Wer sich ein bisschen mit der Materie und auch mit der kirchlichen Haltung beschäftigt weiß, dass einerseits die Freigabe des begleiteten Suizid eine ganze Reihe an Gefahren birgt und andererseits die Kirchen (nicht nur die R.k.) und ihre Sozialorganisationen in den letzten Jahrzehnten federführend bei der Etablierung des Hospiz-Angebotes und der Palliativmedizin waren.
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Also da würde ich jetzt schon ein wenig differenzieren

 

Ich differenziere und ich folgere für mich

 

Eine ständige Verlängerung des Leidens und ich spreche hier nicht von ein wenig Aua oder depressiver Verstimmung, auch nicht von etwas das die "moderne" Medizin heilen könnte.

Das ist nicht barmherzig, das ist grausam.

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Ist jetzt a bisschen OT, aber das ist auch nicht das, was sich die wünschen, die dem assistierten Suizid skeptisch gegenüber stehen. In der Palliativmedizin geht's immer um Lebensqualität und Reduktion des Leidens, wenn es sein muss auch um den Preis, der Verkürzung des Lebens. Einer der Leitsätze der Hospizarbeit ist "nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben ". Assistierter Suizid birgt halt immer die Gefahr, dass (oft auch unbewusst) Druck ausgeübt wird.
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Ist jetzt a bisschen OT, aber das ist auch nicht das, was sich die wünschen, die dem assistierten Suizid skeptisch gegenüber stehen. In der Palliativmedizin geht's immer um Lebensqualität und Reduktion des Leidens, wenn es sein muss auch um den Preis, der Verkürzung des Lebens. Einer der Leitsätze der Hospizarbeit ist "nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben ". Assistierter Suizid birgt halt immer die Gefahr, dass (oft auch unbewusst) Druck ausgeübt wird.

 

Das ist sicher richtig, aber es gibt eben auch die Fälle wo ein Leben in absolut keinem Fall mehr lebenswert ist. Wenn die Schmerzmittel so dosiert werden, dass man ohnehin schon nicht mehr fähig ist seine Anwesenheit zu bemerken (falls die Mittel noch wirken), wenn die Selbstbestimmung gegen absolut Null geht usw usf. Wenn man sich über Jahre, Jahrzehnte usw nicht einmal selbst äußern kann, und vor lauter Spasmen der Mensch nur noch als ein seltsamer Haufen vor sich hin vegetiert..... Dann muss es einem Menschen vergönnt sein tschüss zu sagen.

 

Wir haben in der engsten Familie selbst einen sehr tragischen Fall (keine Möglichkeit sich zu äußern und und und). Aber durch die liebevolle und aufopfernde Pflege, gibt es zumindest keine Schmerzen, der Körper funktioniert ansich wie er soll usw usf. Wäre die Art der Pflege so nicht möglich, würde es heute schon ganz anders ausschauen... Ich will da garnicht dran denken.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Wenn man 2 MTBs hat und beide sind defekt.

 

Hardtail: HR hat Unfallschaden, wurde neu eingespeicht. Kettenabwurf und pling, Speiche gerissen, achtert. Auf alten LRS zurückgegriffen, hurra es läuft! Bremst hinten aber nicht: Analyse nach 2maligen Entlüften: Bremssattel undicht.

Fully: Dem Dämpfer entweicht ein wenig Öl irgendwo am Stellrad, aber weil er zuverlässig funktioniert wird das Service einmal aufgeschoben, wegen Schönwetterphase usw. Aber: pling, Speiche gerissen.

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@NoNick: Meine gute Erziehung hält mich davon ab, Dir das zu schreiben was ich mir Denke.

(Hab gesehen was in Gmunden los war)

 

Unglaublich was dich an meinem post so in rage versetzen kann, dass du Rückhalt in deiner "guten erziehung" suchst. Stell dir vor, wochenlang kein Niederschlag bei sehr hohen Temperaturen ist nicht nur dem persönlichen Wohlbefinden abträglich

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Unglaublich was dich an meinem post so in rage versetzen kann, dass du Rückhalt in deiner "guten erziehung" suchst. Stell dir vor, wochenlang kein Niederschlag bei sehr hohen Temperaturen ist nicht nur dem persönlichen Wohlbefinden abträglich

 

Vielleicht, dass es so dumm ist???

 

Dort wo heute Hagel in Minuten Millionenschäden anrichtete, war es gestern so trocken wie bei dir und wird es das vielleicht morgen auch wieder sein (außer die haben so viel Glück, dass es morgen wieder hagelt).

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