×
Detailansicht

Four Wheel Drive? Fast Forward? - Fast: FRWD steht schlichtweg für "forward". Oder doch eher für "full recording without (a) display"?

Endlich gibt es sie, die Verschmelzung von GPS-Gerät und Trainingsgerät, ein langgehegter Wunsch der Besitzer beider Einheiten, hat man doch bislang immer mindestens zwei High-Tech-Geräte mit sich herumgeschleppt, wollte man seine Trainingsleistungen entsprechend nachvollziehbar bzw. herzeigbar dokumentieren.

Mit dem FRWD 500 erhält man sozusagen einen um die GPS-Funktionalität erweiterten HAC4 (oder eine vergleichbare Polar-Uhr), jedenfalls ein ausgefuchstes Stück Elektronik, das zudem mit € 499,- günstiger kommt, als eine Kombination aus Pulsuhr und separatem GPS-Gerät und dabei sogar noch ein Ladegerät plus vier Akkus enthält.

  • Zu dieser Jahreszeit ...Zu dieser Jahreszeit ...
    Zu dieser Jahreszeit ...
    Zu dieser Jahreszeit ...
  • ... das FRWD 500 zu testen ...... das FRWD 500 zu testen ...
    ... das FRWD 500 zu testen ...
    ... das FRWD 500 zu testen ...
  • ... ist für Gerät und ...... ist für Gerät und ...
    ... ist für Gerät und ...
    ... ist für Gerät und ...
  • ... Tester eine Herausforderung.... Tester eine Herausforderung.
    ... Tester eine Herausforderung.
    ... Tester eine Herausforderung.
Detailansicht
Großteils purer Spaß an der Freud.

Der erste Kontakt mit dem Kombinationswunder macht einen glauben, den Kommunikatoranstecker für die Oberteile der "Start Trek: The Next Generation"-Uniformen in Händen zu halten, weil die halbovale Form und die Fargebung erinnern ganz frappant an dieses stilvolle Gadget von Cpt. Picard et al.

Getragen wird das aus bruchfestem Kunstoff bestehende Gehäuse allerdings eher wie ein Phaser light: am Oberarm nämlich, genauer: mit Hilfe einer festzuzurrenden elastischen und gepolsterten Manschette am linken Oberarm, denn von dort ist's offenbar weniger weit bis zum Pulsmessergurt. (Übrigens ist der kompatibel mit jenen anderer Hersteller, also z. B. auch jenem der HAC-Versionen und Polaruhren d. h. der FRWD-Pulsgurt spricht dieselbe Sprache wie diese Funksender.)

Detailansicht
Inklusive der beiden Akkus bringen Gehäuse plus Armmanschette ca. 20 dag auf die Waage.

Diese Manschette wird in der Bewegung gerne locker, rutscht immer weiter Richtung Ellenbogen, bis das Gerät nur noch stört. Allzu fest schnüren kann man die Manschette nicht, sonst bindet man sich die Blutzufuhr in den Arm ab. Zu locker sollt's auch nicht bleiben, sonst beginnt das Hinabrutschen schon im Stand.
Freilich hängt der Tragekomfort auch von der Beschaffenheit des eigenen Oberarms ab: Ein gut entwickelter Bizeps stellt ein unüberwindbares Hindernis für die Manschette dar, kann also nicht über den Ellbogen hinweg verrutschen.
Alternativ kann das Gehäuse auch in einer Seitentasche eines Rucksacks verstaut werden - oder in einer - dem Testpaket beliegenden - Stoffhalterung, die wie ein Rucksack um die Schultern getragen wird.
Apropos Rucksack: Bleibt man doch bei der Oberarm-Lösung verheddert sich der Träger des Rucksacks beim Herunternehmen des selben gerne zwischen Gerät und Manschette, sodaß man - einmal irritiert daran gezerrt - erst recht wieder die Manschette löst.
"Wohin also mit dem Gerät?" - diese Frage kann jeder nur in der Praxis für sich beantworten, hängt sie doch vor allem von der betriebenen Sportart ab.

Detailansicht
Unter bestimmten Umständen (ruppige Piste, heftigere Arm- bewegungen) wiegt dies zu schwer und führt mit der Zeit unweigerlich zu einem Abrutschen - lästiges Zurecht- zupfen ist die Folge.

Zwei am Rand des Gehäuses angebrachte Leuchtdioden (LEDs) und ein Drucktaster in zentraler Position unterstreichen das minimalistisch-futuristische Design. Erst recht spacig wird's, nimmt man den FRWD 500 (korrekterweise den "FRWD Recorder" = das am Arm getragene Teil) in Betrieb, drückt also den Knopf in der Mitte für ca. 2.5 Sekunden, wodurch die obere der beiden LEDs unruhig zu flackern beginnt - und zwar blau. Das Zeichen dafür, daß das Gerät auf der Suche nach den GPS-Satelliten ist. Sobald mindestens drei davon "einrasten" (das dauert - je nach Standort - unterschiedlich lange, üblicherweise ca. 1 min), beruhigt sich die blaue LED und geht in Dauerleuchten über.

Drückt man nun erneut den Druckknopf (für ca. 1 sec), beginnt das Gerät mit dem Erfassen sämtlicher Parameter, für die es konzipiert ist, als da sind Zeit, Route, Position, Entfernung, Geschwindigkeit, Herzfrequenz, Seehöhe, Luftdruck (Außen)Temperatur und Steigungswinkel.

Die Temperaturmessung zeigte sich allerdings recht unbeeindruckt von den wahren Verhältnissen: Obwohl Minusgrade herrschten, ergab die spätere Auswertung frühlingshafte 10 °C mit Spitzen um die 12 °C. Zudem braucht das Kunststoffgehäuse sehr lange, bis es die Außentemperatur angenommen hat - nichtmal nach 90 min an der im wahrsten Sinne frischen Luft hatte sich die vom Gerät gemessene Temperatur mit der Anzeige eines Vergleichsthermometers basierend auf der traditionellen Quecksilbersäule eingependelt. Zudem unterstützt die mitgelieferte Software die Temperaturdaten nicht: Man kann sie zwar exportieren, nicht aber - wie alles andere - in den ansonsten so vielfältigen Analysediagrammen einblenden lassen.
Möglicherweise befindet sich der Temperatursensor also an sehr ungünstiger Stelle, die es ihm verunmöglicht, sich an gerade herrschende Verhältnisse anzugleichen. Ein HAC4 hat sich spätestens 10 min nach erfolgter Extremänderung auf den neuen Wert eingeschwungen.

Detailansicht
Etwas bedenklich stimmt die beginnende Ablösung der Randabdichtung.

Die Druckmeßdose des FRWD Recorders hat die nötigen Öffnungen im Gehäuse auf dessen Rückseite. Diese geschützte Lage mindert die Wahrscheinlichkeit eines Wassereintritts.
Entfernt man den Deckel des ebenfalls auf der Rückseite befindlichen Batteriefachs, macht ein nicht durchgängiger Dichtungsgummi diesen Eindruck wieder zunichte: Der Dichtung ist kein Ring, sie ist ein zu kurz abgelängtes Gummiband, welches - entlang der Aufnahmerille eingelegt - einen Spalt zwischen seinen beiden Enden offenläßt.
Damit wären Nässe und Feuchtigkeit Tür und Tor geöffnet, befände sich dieser Spalt nicht akurat an der vorderen Seite des Batteriefachs, wo der Deckel mit einer Art Lasche über den Gehäuserand greift und so selbiges sowohl von den Rundungen als auch der Dichtigkeit her abschließt. Der bewußte Spalt liegt weit hinter dem Gehäuserand, sodaß ein Eindringen von Nässe und Feuchtigkeit sehr unwahrscheinlich ist. Spritzwasserfest ist der FRWD 500 somit garantiert, ein kurzer Wasserschwall hat wohl auch keine gröberen Folgen. Unter fließendem Wasser reinigen sollte man das Gehäuse aber tunlichst nicht.

Detailansicht
Nach 2½ Stunden des Aufzeichnens im Sekunden-Intervall wird ein Akkuwechsel fällig. Dabei sticht der gespaltene Dichtungsring ins Auge. Kein Malheur - die Abdeckung überlappt den Spalt und verbirgt ihn spritzwasserfest.

Dagegen sprechen auch die schon erwähnten notwendigen Bohrungen für die Druckmeßdose, mit Hilfe derer der FRWD Recorder barometrisch die aktuelle Höhe bestimmt. In diese Rechnung fließt jedoch - und das ist einzigartig - auch die aktuelle GPS-Höhe mit ein. Das Gerät verläßt sich nicht nur auf eine der beiden Quellen, sondern ermittelt anhand eigens zugekaufter Signalprozessor-Algorithmen quasi die beste Schätzung unter Berücksichtigung von Position und Satellitenkonstellation. Die FRWD-Entwickler vertrauen dem Ergebnis offenbar so sehr, daß es keine Möglichkeit gibt, etwa eine Ausgangshöhe einzustellen, also einen Abgleich mit bekannten Geländehöhen (z. B. aus einer Karte) vorzunehmen.
Aus dem Praxistest läßt sich festhalten, daß diese Schätzungen manchmal sehr gut stimmen (Kartenhöhe: 2026 m, FRWD: 2020 m) - manchmal aber ordentlich danebengreifen (Kartenhöne: 542 m, FRWD: 490 m). Eine Regel, wann welches Verhalten auftritt, ist nicht bekannt. Ausbügeln lassen sich derart verzerrte absolute Höhen in der Auswertung, indem man auf relative Höhenangaben umschaltet und somit eventuelle Erklärungsnöte elegant umschifft.

Hat man den Pulsgurt umgeschnallt, blinkt synchron zur Herzfrequenz die zweite, die orange LED.

Damit ist man bereit für die zu leistende Trainingseinheit und kann loslegen. Das Gerät zeichnet dabei in wählbaren Intervallen von 1 sec bis 6 sec sämtliche eingangs genannten Parameter auf, bis man mit einer erneuten kurzen Druckknopfbetätigung die Datenerfassung stoppt - oder die verbrauchten Akkus der Aufzeichnung ein Ende bereiten. Deren Dauer hängt nämlich vom Aufzeichnungsintervall ab: von 2.5 Stunden (1-Sekunden-Intervall) bis 15 Stunden (6-Sekunden-Intervall) reicht die verfügbare Zeitspanne (für die mitgelieferten Akkus mit einer Ladungsmenge von 2100 mAh). Dabei fällt eine Inkonsistenz des .pdf-Handbuchs gegenüber der Hilfe in der Auswerte-Software ("FRWD Replayer") auf: Letztere gesteht dem FRWD Recorder nämlich als Maximalintervall nur 5 Sekunden zu, unterschlägt die tatsächlich vorhandene Option auf 6 Sekunden.
Warum man die Intervallschritte so dicht gesetzt hat, bleibt vorerst unklar: Ein HAC4 z. B. zeichnet in 20-Sekunden-Abständen auf und liefert damit immer noch sehr brauchbare Daten. Polaruhren zeichnen in Intervallen von 5, 15 oder 60 Sekunden auf.
GPS-Geräte bieten zudem die Möglichkeit, die Aufzeichnungsdichte nicht nur durch zeitliche Intervalle zu definieren sondern auch längenbezogen (z. B. alle 100 m ein Datenpunkt) oder geschwindigkeitsbezogen (je geringer die Geschwindigkeit, desto weniger Datenpunkte werden aufgenommen, je höher die Geschwindigkeit, desto mehr Punkte wandern in den Speicher).

Der Inhalt des Speichers wird in der Standardausrüstung erst sichtbar, wenn man wieder an seinem Computer sitzt, denn außer den beiden LEDs besitzt der FRWD Recorder kein Display - entsprechend dem Konzept: "einschalten - sporteln - ausschalten - alles im Kasten".
Einem Mountainbiker mag das befremdlich erscheinen, während seines Tuns z. B. keine Geschwindigkeit oder Herzfrequenz angezeigt zu bekommen.
Einen rein aufs Trainieren bedachten Athleten aber, der anderes zu tun hat, als sich mit Zahlen und deren Bedeutung herumzuschlagen, kommt dieses Konzept genau entgegen: robust, funktionell - handlich. Und durch die extravagante Form eckt man - im wahrsten Sinne - nirgends an.

Tatsächlich kann man die aktuellen Daten sehrwohl visualisieren - allerdings nur unter Zuhilfenahme eines Smartphones mit Symbian. (Symbian ist ein Betriebssystem für solche Handys mit PDA-Funktionen, Smartphones eben.) Damit Handy und FRWD Recorder sich "hören", wird via Bluetooth kommuniziert.
Dadurch übernimmt das Handy die Rolle einer HAC- bzw. Polar-Anzeige, aktualisiert jede Sekunde die Werte und hält den Sportler auf dem Laufenden bzgl. Herzfrequenz(diagramm), Geschwindigkeit(sdiagramm), Distanz, Dauer und Leistung, Höhen(diagramm), Vertikalgeschwindigkeit, Luftdruck, Tempmeratur sowie die Orientierung im Gelände (Länge, Breite, Kompaß, Strecke in 2D).

So sehr das fehlende Display zum Konzept des FRWD Recorders paßt, so sehr bricht das Verwenden eines Smartphones damit: Man schleppt erst wieder zwei Geräte mit sich - und damit mindestens drei Akkus und die benötigte Halterung fürs Smartphone am MTB (um beim Radfahr-Beispiel zu bleiben).

  • Per Bluetooth-Verbindung gelangen die Daten über eine virtuelle serielle Schnittstelle von der Hardware zur Software: FRWD Replayer ...Per Bluetooth-Verbindung gelangen die Daten über eine virtuelle serielle Schnittstelle von der Hardware zur Software: FRWD Replayer ...
    Per Bluetooth-Verbindung gelangen die Daten über eine virtuelle serielle Schnittstelle von der Hardware zur Software: FRWD Replayer ...
    Per Bluetooth-Verbindung gelangen die Daten über eine virtuelle serielle Schnittstelle von der Hardware zur Software: FRWD Replayer ...
  • ... nennt sich selbige und stellt die empfangenen Daten ad hoc gesamtheitlich dar: einerseits als Höhendiagramm mit eingeblendetem Puls- und Geschwindigkeitsverlauf, andererseits als ...... nennt sich selbige und stellt die empfangenen Daten ad hoc gesamtheitlich dar: einerseits als Höhendiagramm mit eingeblendetem Puls- und Geschwindigkeitsverlauf, andererseits als ...
    ... nennt sich selbige und stellt die empfangenen Daten ad hoc gesamtheitlich dar: einerseits als Höhendiagramm mit eingeblendetem Puls- und Geschwindigkeitsverlauf, andererseits als ...
    ... nennt sich selbige und stellt die empfangenen Daten ad hoc gesamtheitlich dar: einerseits als Höhendiagramm mit eingeblendetem Puls- und Geschwindigkeitsverlauf, andererseits als ...
  • ... 2D- oder 3D-Strecke mit wählbarem Parameter für die Farbcodierung. Im Beispiel repräsentiert der Farbverlauf den Höhenverlauf. Die roten Würfel...... 2D- oder 3D-Strecke mit wählbarem Parameter für die Farbcodierung. Im Beispiel repräsentiert der Farbverlauf den Höhenverlauf. Die roten Würfel...
    ... 2D- oder 3D-Strecke mit wählbarem Parameter für die Farbcodierung. Im Beispiel repräsentiert der Farbverlauf den Höhenverlauf. Die roten Würfel...
    ... 2D- oder 3D-Strecke mit wählbarem Parameter für die Farbcodierung. Im Beispiel repräsentiert der Farbverlauf den Höhenverlauf. Die roten Würfel...
  • ... symbolisieren Markierungen (fix sind Start und Ende, beliebig viele weitere sind händisch erwirkbar). Die Darstellung läßt sich per Maus greifen und frei drehen / schieben / zoomen.... symbolisieren Markierungen (fix sind Start und Ende, beliebig viele weitere sind händisch erwirkbar). Die Darstellung läßt sich per Maus greifen und frei drehen / schieben / zoomen.
    ... symbolisieren Markierungen (fix sind Start und Ende, beliebig viele weitere sind händisch erwirkbar). Die Darstellung läßt sich per Maus greifen und frei drehen / schieben / zoomen.
    ... symbolisieren Markierungen (fix sind Start und Ende, beliebig viele weitere sind händisch erwirkbar). Die Darstellung läßt sich per Maus greifen und frei drehen / schieben / zoomen.

Von Haus aus also sind keine Echtzeitdaten vorgesehen - die Auswertung erfolgt nach der Leistungserbringung am Heimcomputer. Auch hier wird zur Kommunikation mit dem FRWD Recorder die Bluetooth-Technologie verwandt. Die dazu benötigte Bluetooth-Installation stellt dabei das Hauptproblem dar - besonders bei Notebooks fehlen gerne die nötigen Treiber des Computerherstellers. Sie müssen u. U. mit megabyteschweren Installationspaketen nachgezogen werden. (Und wenn man schonmal am Installieren ist, kann man sich auch gleich die neueste Version des FRWD Replayers von der FRWD-Homepage besorgen - auf der dem Gerät beiliegenden CD findet sich aller Wahrscheinlichkeit nach eine überholte Version derselben wieder; beim Testpaket datierte sie 6 Monate zurück.)

Der Transfer der Daten an sich ist dagegen ein Kinderspiel: FRWD Recorder einschalten - im FRWD Replayer im Menüpunkt "Recorder" die Auswahl "Leistungsdatei herunterladen" wählen, und schon beginnt die Funkverbindung mit der Übertragung über eine virtuelle serielle Schnittstelle bei einer Datenrate von rund 16 kByte/s. Das kann je nach Füllstand des Speichers einiges an Geduld erfordern: Bei 100 % Füllstand (ca. 9000 Datenzeilen) dauert's geschlagene 2 bis 3 Minuten, bis der Inhalt des FRWD Recorders im sicheren Hafen des Auswerteprogramms angelangt ist. Eine USB-Verbindung wäre ca. 60mal so schnell, d. h. die gleiche Datenmenge hätte nach maximal 4 Sekunden die Seiten gewechselt. Wer den Unterschied einmal mit häufig genutzten anderen GPS-Geräten erlebt hat, weiß diese subjektives "Wow - geht das schnell!" zu schätzen: Eine flotte Datenübertragung steigert die Bereitschaft, das Gerät zu nutzen. Ein irrationaler weil psychologischer Effekt, den man bei einer mehrere hundert Euro wiegenden Anschaffung aber ggf. berücksichtigen wird.

  • Details liefert die Übersicht zur erbrachten Leistung mit den wichtigsten Daten als Minimum-, Maximum- und Durchschnittswert.Details liefert die Übersicht zur erbrachten Leistung mit den wichtigsten Daten als Minimum-, Maximum- und Durchschnittswert.
    Details liefert die Übersicht zur erbrachten Leistung mit den wichtigsten Daten als Minimum-, Maximum- und Durchschnittswert.
    Details liefert die Übersicht zur erbrachten Leistung mit den wichtigsten Daten als Minimum-, Maximum- und Durchschnittswert.
  • In der 2D-Darstellung können dem Pfad (gescannte) Karten oder Bilder unterlegt werden.In der 2D-Darstellung können dem Pfad (gescannte) Karten oder Bilder unterlegt werden.
    In der 2D-Darstellung können dem Pfad (gescannte) Karten oder Bilder unterlegt werden.
    In der 2D-Darstellung können dem Pfad (gescannte) Karten oder Bilder unterlegt werden.
  • Das gelingt auf Grund der vorbildlichen Benutzerführung ohne großen Aufwand selbst für ungwewöhnliches Kartenmaterial.Das gelingt auf Grund der vorbildlichen Benutzerführung ohne großen Aufwand selbst für ungwewöhnliches Kartenmaterial.
    Das gelingt auf Grund der vorbildlichen Benutzerführung ohne großen Aufwand selbst für ungwewöhnliches Kartenmaterial.
    Das gelingt auf Grund der vorbildlichen Benutzerführung ohne großen Aufwand selbst für ungwewöhnliches Kartenmaterial.
  • Sogar in der Ausdehnung beschränkte Bereiche können damit korrekt mit den Daten zur Deckung gebracht werden.Sogar in der Ausdehnung beschränkte Bereiche können damit korrekt mit den Daten zur Deckung gebracht werden.
    Sogar in der Ausdehnung beschränkte Bereiche können damit korrekt mit den Daten zur Deckung gebracht werden.
    Sogar in der Ausdehnung beschränkte Bereiche können damit korrekt mit den Daten zur Deckung gebracht werden.

Hat man die Daten endlich im FRWD Replayer, wird's so richtig lustig, denn selbiges bietet dem erfreuten Auge Farben, Diagramme und Auswertemöglichkeiten noch und nöcher - alles verpackt in eine Oberfläche, die das nicht vorhandene Display am FRWD Recorder mehr als wettmacht. Die attraktivsten Auswertungen sind wohl die 3D-Darstellung der Strecke mit zuschaltbarer farblich codierter Höheninformation und die Histogramme zu Geschwindigkeit und Herzfrequenz (Welche Hf-/v-Bereiche waren prozentuell wie stark vertreten?).
Das sind Trainingsparameter, die - und das ist einzigartig - zudem mit den GPS-Daten verknüpft dargestellt werden können. D. h. man sieht auf einen Blick, wo die höchsten Belastungen, lokale Geschwindigkeitsmaxima oder sonstige wichtige Werte erreicht wurden.
Bemerkenswert auch die Möglichkeit, zwei Diagramme untereinander darzustellen, wenn ein einzelnes vor lauter Graphen unübersichtlich zu werden droht.
Was den Diagrammen fehlt, ist die individuelle Skalierbarkeit. Hier übernimmt ein Automatismus die Einteilung der Achsen, sodaß es in der Regel zu schwierig handhabbaren Markierungen kommt - etwa 612 / 918 / 1224 m entlang der Höhenachse statt 500 / 800 / 1100 m. Oder 0 / 4783 / 9567 m statt 0 / 5 / 10 km. Als Höhenprofilgenerator ist FRWD Replayer daher weniger geeignet, eine schemenhafte Illustration hingegen liefert das Programm ad hoc, dazu braucht man nichtmal einen Mausklick zu tun.
Spielerein wie der "ER"-Faktor (eine von den Programmierern auf Erfahrungswerten basierende ersonnene "Funfactor"-Formel) erscheinen entbehrlich, dafür wünscht man sich besagte Skalierungsmöglichkeit und eine exakte Cursorangabe beim Verwenden der Bereichsgrenzenschieberegler, die in der Version 2.1 (Build 32) des FRWD Replayers ohne Zeit-/Kilometer- oder Höhenangabe nur auf bloßen Verdacht bzw. mit gut Glück platziert werden können.
GPS-Daten sind immer lückenhaft - und jede (längere) Herzfrequenzmessung enthält Ausreißer-Datenpunkte (etwa bedingt durch Hochspannungsmasten oder Querung von Bahnlinien). Tools zum Korrigieren bzw. Ausbügeln dieser Fehlmessungen könnten in künftigen Versionen zur weiteren Verbesserung der Auswertung beitragen. (So besitzt die den Polaruhren beiliegende PPP-Software eine Funktion zum linearen Interpolieren zwischen zwei Punkten, womit sich mit zwei Mausklicks vermeintliche Spitzenwerte entfernen lassen.)

  • In der Größe frei veränderbare Diagrammfenster erlauben die grafische Darstellung der meisten Daten (Ausnahmen: Positionsangaben und Temperatur). Messwerkzeuge sind dabei nicht verfügbar.In der Größe frei veränderbare Diagrammfenster erlauben die grafische Darstellung der meisten Daten (Ausnahmen: Positionsangaben und Temperatur). Messwerkzeuge sind dabei nicht verfügbar.
    In der Größe frei veränderbare Diagrammfenster erlauben die grafische Darstellung der meisten Daten (Ausnahmen: Positionsangaben und Temperatur). Messwerkzeuge sind dabei nicht verfügbar.
    In der Größe frei veränderbare Diagrammfenster erlauben die grafische Darstellung der meisten Daten (Ausnahmen: Positionsangaben und Temperatur). Messwerkzeuge sind dabei nicht verfügbar.
  • Ebensowenig kann die X-Achse als Zeitachse definiert werden. Die Skalierung geschieht automatisch, erfolgt hier aber - bis auf die Höhenachse - lesbarer als in der Hauptansicht.Ebensowenig kann die X-Achse als Zeitachse definiert werden. Die Skalierung geschieht automatisch, erfolgt hier aber - bis auf die Höhenachse - lesbarer als in der Hauptansicht.
    Ebensowenig kann die X-Achse als Zeitachse definiert werden. Die Skalierung geschieht automatisch, erfolgt hier aber - bis auf die Höhenachse - lesbarer als in der Hauptansicht.
    Ebensowenig kann die X-Achse als Zeitachse definiert werden. Die Skalierung geschieht automatisch, erfolgt hier aber - bis auf die Höhenachse - lesbarer als in der Hauptansicht.
  • Die Histogramme für Geschwindigkeit und Herzfrequenz geben ungewohnte und sehr nützliche Einblicke in die erbrachte Leistung. Die Schrittweite (Balkenbreite) für die Berechnung ist dabei vorgegeben. Ein flexibles Raster böte noch größere Vergleichs- möglichkeiten.Die Histogramme für Geschwindigkeit und Herzfrequenz geben ungewohnte und sehr nützliche Einblicke in die erbrachte Leistung. Die Schrittweite (Balkenbreite) für die Berechnung ist dabei vorgegeben. Ein flexibles Raster böte noch größere Vergleichs- möglichkeiten.
    Die Histogramme für Geschwindigkeit und Herzfrequenz geben ungewohnte und sehr nützliche Einblicke in die erbrachte Leistung. Die Schrittweite (Balkenbreite) für die Berechnung ist dabei vorgegeben. Ein flexibles Raster böte noch größere Vergleichs- möglichkeiten.
    Die Histogramme für Geschwindigkeit und Herzfrequenz geben ungewohnte und sehr nützliche Einblicke in die erbrachte Leistung. Die Schrittweite (Balkenbreite) für die Berechnung ist dabei vorgegeben. Ein flexibles Raster böte noch größere Vergleichs- möglichkeiten.
  • Für die Herzfrequenz- auswertung ist die X-Achse wieder umschaltbar gestaltet: Zeit- oder Wegeinheit sind wählbar. Die Skalierung hingegen erfolgt wie in der Hauptansicht automatisch und nicht so lesbar wie in den Bildern zuvor.Für die Herzfrequenz- auswertung ist die X-Achse wieder umschaltbar gestaltet: Zeit- oder Wegeinheit sind wählbar. Die Skalierung hingegen erfolgt wie in der Hauptansicht automatisch und nicht so lesbar wie in den Bildern zuvor.
    Für die Herzfrequenz- auswertung ist die X-Achse wieder umschaltbar gestaltet: Zeit- oder Wegeinheit sind wählbar. Die Skalierung hingegen erfolgt wie in der Hauptansicht automatisch und nicht so lesbar wie in den Bildern zuvor.
    Für die Herzfrequenz- auswertung ist die X-Achse wieder umschaltbar gestaltet: Zeit- oder Wegeinheit sind wählbar. Die Skalierung hingegen erfolgt wie in der Hauptansicht automatisch und nicht so lesbar wie in den Bildern zuvor.
  • Der Wichtigkeit der Herzfrequenz entsprechend, existiert dafür eine zweite Histogrammfunktion mit in diesem Falle frei definierbaren Bereichen, die mit Hilfe eines medizinischen Leistungstests auf die Person abzustimmen sind. Die linke Darstellung eignet sich besser zur Steuerung des Grundlagenaus- dauertrainings, die rechte mehr für jene des Krafttrainings.Der Wichtigkeit der Herzfrequenz entsprechend, existiert dafür eine zweite Histogrammfunktion mit in diesem Falle frei definierbaren Bereichen, die mit Hilfe eines medizinischen Leistungstests auf die Person abzustimmen sind. Die linke Darstellung eignet sich besser zur Steuerung des Grundlagenaus- dauertrainings, die rechte mehr für jene des Krafttrainings.
    Der Wichtigkeit der Herzfrequenz entsprechend, existiert dafür eine zweite Histogrammfunktion mit in diesem Falle frei definierbaren Bereichen, die mit Hilfe eines medizinischen Leistungstests auf die Person abzustimmen sind. Die linke Darstellung eignet sich besser zur Steuerung des Grundlagenaus- dauertrainings, die rechte mehr für jene des Krafttrainings.
    Der Wichtigkeit der Herzfrequenz entsprechend, existiert dafür eine zweite Histogrammfunktion mit in diesem Falle frei definierbaren Bereichen, die mit Hilfe eines medizinischen Leistungstests auf die Person abzustimmen sind. Die linke Darstellung eignet sich besser zur Steuerung des Grundlagenaus- dauertrainings, die rechte mehr für jene des Krafttrainings.
  • Einzigartig - weil bislang nur FRWD-Geräte GPS- mit Herzfrequenzinfor- mationen kombinieren können - fällt die geografische Zuordnung der Pulswerte aus: Hier treten Geländeab- schnitte mit hoher (rot) bzw. niedriger (grün) körperlicher Belastung sehr deutlich hervor. Das Beispiel dieses Schitages zeigt, wie bei Abfahrten mit hohen Geschwindigkeiten der Puls markant steigt.Einzigartig - weil bislang nur FRWD-Geräte GPS- mit Herzfrequenzinfor- mationen kombinieren können - fällt die geografische Zuordnung der Pulswerte aus: Hier treten Geländeab- schnitte mit hoher (rot) bzw. niedriger (grün) körperlicher Belastung sehr deutlich hervor. Das Beispiel dieses Schitages zeigt, wie bei Abfahrten mit hohen Geschwindigkeiten der Puls markant steigt.
    Einzigartig - weil bislang nur FRWD-Geräte GPS- mit Herzfrequenzinfor- mationen kombinieren können - fällt die geografische Zuordnung der Pulswerte aus: Hier treten Geländeab- schnitte mit hoher (rot) bzw. niedriger (grün) körperlicher Belastung sehr deutlich hervor. Das Beispiel dieses Schitages zeigt, wie bei Abfahrten mit hohen Geschwindigkeiten der Puls markant steigt.
    Einzigartig - weil bislang nur FRWD-Geräte GPS- mit Herzfrequenzinfor- mationen kombinieren können - fällt die geografische Zuordnung der Pulswerte aus: Hier treten Geländeab- schnitte mit hoher (rot) bzw. niedriger (grün) körperlicher Belastung sehr deutlich hervor. Das Beispiel dieses Schitages zeigt, wie bei Abfahrten mit hohen Geschwindigkeiten der Puls markant steigt.
  • Die Kalenderansicht summiert über beliebig einstellbare Zeiträume mehrere Leistungen auf (Zyklenbetrachtung) und gewährt komfortablen Zugriff auf sämtliche erfaßte Datensätze. Die Energiewertangaben (kcal) sind kritisch zu betrachten, weil die Dokumentation keine Angaben dazu macht, welche Formel den angezeigten Zahlen zugrundeliegt.Die Kalenderansicht summiert über beliebig einstellbare Zeiträume mehrere Leistungen auf (Zyklenbetrachtung) und gewährt komfortablen Zugriff auf sämtliche erfaßte Datensätze. Die Energiewertangaben (kcal) sind kritisch zu betrachten, weil die Dokumentation keine Angaben dazu macht, welche Formel den angezeigten Zahlen zugrundeliegt.
    Die Kalenderansicht summiert über beliebig einstellbare Zeiträume mehrere Leistungen auf (Zyklenbetrachtung) und gewährt komfortablen Zugriff auf sämtliche erfaßte Datensätze. Die Energiewertangaben (kcal) sind kritisch zu betrachten, weil die Dokumentation keine Angaben dazu macht, welche Formel den angezeigten Zahlen zugrundeliegt.
    Die Kalenderansicht summiert über beliebig einstellbare Zeiträume mehrere Leistungen auf (Zyklenbetrachtung) und gewährt komfortablen Zugriff auf sämtliche erfaßte Datensätze. Die Energiewertangaben (kcal) sind kritisch zu betrachten, weil die Dokumentation keine Angaben dazu macht, welche Formel den angezeigten Zahlen zugrundeliegt.
  • Die Relation von Hf und Geschwindigkeit gibt Aufschluß über die Intensität einer Leistung: Je schärfer begrenzt der rote Bereich in der Vertikalen ausfällt, umso konsequenter ist das Training für einen bestimmte Hf-Bereich gelungen. Weit streuende Punktwolken wie hier deuten auf regenerative Aktivitäten hin. Zum unteren Diagramm: Das Auftragen von Zeit über Entfernung ist physikalisch nicht üblich, erfolgt normalerweise umgekehrt, sodaß die Steigung des grünen Graphens der Geschwindigkeit (separat in der blauen Kurve ausgewiesen) entspräche.Die Relation von Hf und Geschwindigkeit gibt Aufschluß über die Intensität einer Leistung: Je schärfer begrenzt der rote Bereich in der Vertikalen ausfällt, umso konsequenter ist das Training für einen bestimmte Hf-Bereich gelungen. Weit streuende Punktwolken wie hier deuten auf regenerative Aktivitäten hin. Zum unteren Diagramm: Das Auftragen von Zeit über Entfernung ist physikalisch nicht üblich, erfolgt normalerweise umgekehrt, sodaß die Steigung des grünen Graphens der Geschwindigkeit (separat in der blauen Kurve ausgewiesen) entspräche.
    Die Relation von Hf und Geschwindigkeit gibt Aufschluß über die Intensität einer Leistung: Je schärfer begrenzt der rote Bereich in der Vertikalen ausfällt, umso konsequenter ist das Training für einen bestimmte Hf-Bereich gelungen. Weit streuende Punktwolken wie hier deuten auf regenerative Aktivitäten hin. Zum unteren Diagramm: Das Auftragen von Zeit über Entfernung ist physikalisch nicht üblich, erfolgt normalerweise umgekehrt, sodaß die Steigung des grünen Graphens der Geschwindigkeit (separat in der blauen Kurve ausgewiesen) entspräche.
    Die Relation von Hf und Geschwindigkeit gibt Aufschluß über die Intensität einer Leistung: Je schärfer begrenzt der rote Bereich in der Vertikalen ausfällt, umso konsequenter ist das Training für einen bestimmte Hf-Bereich gelungen. Weit streuende Punktwolken wie hier deuten auf regenerative Aktivitäten hin. Zum unteren Diagramm: Das Auftragen von Zeit über Entfernung ist physikalisch nicht üblich, erfolgt normalerweise umgekehrt, sodaß die Steigung des grünen Graphens der Geschwindigkeit (separat in der blauen Kurve ausgewiesen) entspräche.

Der FRWD Replayer bietet außer der eben erwähnten auch abschnittsweise möglichen Analyse noch zwei weitere Modi, genannt Race und Replay. Replay spult die erbrachte Leistung in Echtzeit (oder beschleunigt) beliebig oft hintereinander ab, sodaß man das Erlebte anhand all der Zeigerausschläge und sich bewegenden Diagramme, Punkte und Graphen nochmal sehr anschaulich nacherleben kann.
Race macht das gleiche, allerdings - und das ist einzigartig - mit bis zu fünf Datensätzen simultan. D. h. man kann z. B. einen Bergsprint von bis zu fünf Kollegen miteinander am Schirm ablaufen lassen und dabei exakt beobachten, wer wo wem davongefahren ist.
Die Beschränkung auf fünf Datensätze erklärt sich möglicherweise aus der in JAVA programmierten FRWD Replayer-Umgebung, welche schon im Ruhezustand (direkt nach dem Start) an die 60 MB RAM belegt. Kommen dann diverse Berechnungen hinzu, werden das schnell doppelt soviel und mehr. Wer nebenbei Email-Client und Browser laufen hat, schnellt damit locker auf 300 MB RAM-Verbrauch hoch - die oft nicht unbescheidenen Ansprüche des Betriebsystems noch gar nicht miteinbezogen. Will man dann noch grafische Aspekte wie etwa digitale Landkarten nutzen, wird's endgültig Zeit für 1 GB frei verfügbares RAM.
JAVA bedeutet aber immer auch Plattformunabhängigkeit, d. h. FRWD Replayer läuft sowohl unter Windows als auch allen anderen Betriebssystemen, für die ein JAVA-Runtime-Modul verfügbar ist. Und: FRWD bietet auch schon eine (reduzierte) Online-Version des FRWD Replayers (FRWD Web Player), der direkt in die eigene Homepage integriert werden kann; interessant beispielsweise für Veranstalter von Outdoor-Events, die ihre Strecken so sehr einfach und vor allem anschaulich präsentieren können.
Sehr gut gelungen ist weiters die Kalibrierung von Kartenmaterial (ob gescannt oder von digitalen Abbildern stammend, ist dabei einerlei). Mit keinem anderen Programm läßt sich dieser oft unnötig verkomplizierte Punkt ganz ohne Hilfe-Beanspruchung intuitiv und Schritt für Schritt begleitet erledigen. Die einmal kalibrierte Karte steht in einem Archiv zur späteren Verwendung in anderen Datensätzen weiter zur Verfügung.

  • Um Temperaturverläufe darzustellen, muß man die Exportfunktion (pure ASCII-Datei) bemühen, um mit Hilfe einer Tabellen- kalkulation oder eines beliebigen anderen Auswerteprogrammes Diagramme zu erhalten.Um Temperaturverläufe darzustellen, muß man die Exportfunktion (pure ASCII-Datei) bemühen, um mit Hilfe einer Tabellen- kalkulation oder eines beliebigen anderen Auswerteprogrammes Diagramme zu erhalten.
    Um Temperaturverläufe darzustellen, muß man die Exportfunktion (pure ASCII-Datei) bemühen, um mit Hilfe einer Tabellen- kalkulation oder eines beliebigen anderen Auswerteprogrammes Diagramme zu erhalten.
    Um Temperaturverläufe darzustellen, muß man die Exportfunktion (pure ASCII-Datei) bemühen, um mit Hilfe einer Tabellen- kalkulation oder eines beliebigen anderen Auswerteprogrammes Diagramme zu erhalten.
  • Ab und zu stellt man dabei in Detailansichten fest, wie der Analog-/Digitalwandler des FRWD Recorders an Grenzwerten in bis zu einminütiges instabiles Verhalten verfällt.Ab und zu stellt man dabei in Detailansichten fest, wie der Analog-/Digitalwandler des FRWD Recorders an Grenzwerten in bis zu einminütiges instabiles Verhalten verfällt.
    Ab und zu stellt man dabei in Detailansichten fest, wie der Analog-/Digitalwandler des FRWD Recorders an Grenzwerten in bis zu einminütiges instabiles Verhalten verfällt.
    Ab und zu stellt man dabei in Detailansichten fest, wie der Analog-/Digitalwandler des FRWD Recorders an Grenzwerten in bis zu einminütiges instabiles Verhalten verfällt.
  • Sind die Temperatur- verhältnisse hingegen klarer ausgeprägt, erfolgt die Wandlung sauberer und wird in Schritten von 0.1 °C gespeichert.Sind die Temperatur- verhältnisse hingegen klarer ausgeprägt, erfolgt die Wandlung sauberer und wird in Schritten von 0.1 °C gespeichert.
    Sind die Temperatur- verhältnisse hingegen klarer ausgeprägt, erfolgt die Wandlung sauberer und wird in Schritten von 0.1 °C gespeichert.
    Sind die Temperatur- verhältnisse hingegen klarer ausgeprägt, erfolgt die Wandlung sauberer und wird in Schritten von 0.1 °C gespeichert.
  • Der Export ermöglicht auch die Weiterverwendung der GPS-Daten in darauf spezialisierte Programme wie etwa Austrian Map, Touratechs Quo Vadis oder auch ...Der Export ermöglicht auch die Weiterverwendung der GPS-Daten in darauf spezialisierte Programme wie etwa Austrian Map, Touratechs Quo Vadis oder auch ...
    Der Export ermöglicht auch die Weiterverwendung der GPS-Daten in darauf spezialisierte Programme wie etwa Austrian Map, Touratechs Quo Vadis oder auch ...
    Der Export ermöglicht auch die Weiterverwendung der GPS-Daten in darauf spezialisierte Programme wie etwa Austrian Map, Touratechs Quo Vadis oder auch ...
Detailansicht
... Google Earth.

FRWD im Paket (Gerät plus Software) bietet viel für jene, die viel brauchen - sei es zu Trainings- oder zu sonstigen Dokumentationszwecken, die bis hin zu exportierten .kml-Dateien für Google Earth reichen.

Der FRWD Replayer schreibt .kml-Dateien zum direkten Einlesen in Googles virtuelle Erdkugel. Für Google maps existiert beim Autor ein frei erhältliches php-Skript, das sogar den Höhenwerten angepaßte farbcodierte Overlays ermöglicht.

Detailansicht

FRWD Replayer ist mit all diesen Facetten eine höchst umfangreiche Software, die ganz offensichtlich auf das konsequente Verwalten erbrachter Leistungen abzielt. Es lassen sich damit ganze Zyklen - also Sammlungen mehrerer Datensätze - überschaubar ordnen, anzeigen, miteinander vergleichen - die neu hinzugekommene Kalenderfunktion ermöglicht dies auf schier spielerische Weise. Und das nicht nur auf eine Person und Sportart bezogen, sondern auf deren viele. Ein ausgeklügeltes, schön gestaltetes und daher mächtiges Werkzeug im Umgang mit Trainingsdaten für den, der's braucht bzw. wirklich nutzt.
Ein Gelegenheitsnutzer per se wird sich ein FRWD-Gerät ja auch erst gar nicht anschaffen - ebensowenig wie irgendein anderes GPS-basiertes System. Die damit verbundenen Kosten sprechen dagegen. Spielzeuge sehen anders aus, wiewohl der FRWD Recorder mit seinem Ein-Druckknopf-Konzept einem solchen schon sehr nahe kommt; diese Reduktion aufs Wesentliche unterscheidet ihn zudem sehr deutlich von anderen Handheld-Navigationssystemen. Der FRWD Recorder ist ein aufs Dokumentieren und Datenerfassen optimierter Trainingsbuddy, eine Blackbox voll mit High Tech, die nun schon über sieben Jahre Entwicklungs- bzw. Produktpflegezeit vorweisen kann mit Firmenvertretungen in 20 Ländern, darunter Korea, Rußland, Israel und auch Brasilien.

Detailansicht

Ein Gerät für alles - diesem Ansatz wird der FRWD Recorder mehr als gerecht: sehr durchdacht, anwenderfreundlich und stets einsatzbereit. Bricht man mit dem All-in-one-Konzept und nimmt doch noch ein Smartphone als ausgelagertes Display mit ins Gelände, läßt sich mit dieser Gerätekombination auch navigieren. Zuhause dann bringt der FRWD Replayer die gesammelten Daten auf den Schirm und ermöglicht sowohl die Auswertung als auch das Nacherleben der Aktivität. Wer seinen Fleiß, seine Fitneß durch sportliche Anstrengungen, ja sein Leben anspruchsvoll dokumentieren möchte oder technisch ausgereifte Unterstützung zur Trainingssteuerung sucht, findet im FRWD-System das Mittel der Wahl.

Sämtliche Informationen rund um FRWDs Produkte, FAQs, Softwareupdates und Handbücher in sieben Sprachen finden sich unter dem professionell gestalteten Internetauftritt http://www.frwd.fi. Dem ist auch zu entnehmen, daß es den FRWD Recorder nicht nur im grauen Gehäuse gibt; zumindest rote dürften ebenfalls verfügbar sein. Damit ist dann auch eine Verwechslungsgefahr mit einem Star-Trek-Kommunikator endgültig vom Tisch. <MM>

Interessante Links


Bikebörse Links
Bikeshops nach Marken
Herstellerlinks
Tests/Berichte über
Herstellerlinks
Bikeshops nach Marken
Bikebörse Links
ich hatte es beim vorletzten schneckerennen in der trikotasche von der dicken goretex jacke ... hat auch einwandfrei gemessen ... allerdings stimmt dann die temperatur überhaupt nicht und wegen dem schweiss warats ... ev. in a frischhalteplastiksackerl stecken ...

 

alles klar. na dann temperatur is sowieso nicht der wichtigste wert :)

klingt nicht schlecht.

mal schaun wenn der polar hin wird... ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

alles klar. na dann temperatur is sowieso nicht der wichtigste wert :)

klingt nicht schlecht.

mal schaun wenn der polar hin wird... ;)

 

naja - den polar den brauchst ja auch während du fährst um den puls zu checken oder?

 

der frwd ist ein geiles trumm ... aber du hast halt kein display (ausser mitn handy, ok)

 

das ding wär aber sicher cool, wenn ihr es in der gruppe (z.b. 5 hanseln) kaufen würdet ... dann könnts eure touren dokumentieren, trainingsrunden von zeit zu zeit abfahren und "laufzeiten" vergleichen ... und dann kostets auch nicht viel pro nase ... wirklich JEDES mal wirst es ja vermutlich nicht mitnehmen wollen, ... hmmm ... najo - der wahrscheinlich schon

:-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit dem FRWD 500 erhält man sozusagen einen um die GPS-Funktionalität erweiterten HAC4 (oder eine vergleichbare Polar-Uhr), jedenfalls ein ausgefuchstes Stück Elektronik, das zudem mit € 499,- günstiger kommt, als eine Kombination aus Pulsuhr und separatem GPS-Gerät und dabei sogar noch ein Ladegerät plus vier Akkus enthält.

 

:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

von garmin gibts ja den forerunner 301 - düfte ein ähnliches produkt sein

 

Das ist es in der Tat - vgl. auch http://www.garmin.de/Produktbeschreibungen/Forerunner301.php bzw. (Testbericht eines Forerunner 201): http://www.kowoma.de/gps/geraetetests/Forerunner201/Forerunner201.htm .

 

Die FRWD-Geräte gibt's schon länger als die GARMIN-Kombis.

 

Gegenüberstellung:

			[b]Forerunner 301		FRWD 500[/b]
Display			ja			jein (nur mit Smartphone)
Displaybeleuchtung	ja			-
Navigation		ja			jein (nur mit Smartphone)
Virtual Partner		ja			nein
Intervalltraining	ja			nein
Race-Modus		nein			ja
Web-Interface		nein			ja
Auswertesoftware	sehr gut		gut
Ein-Knopf-Konzept	ja			ja
Schnittstelle		USB			Bluetooth
opt. Kartenmaterial	MapSource		gescanntes Material
AMAP einbindbar		nein			nur über Screenshots
Aufzeichnungsintervall	unbekannt (adaptiv?)	wählbar: 1 - 6 sec
Pulsmeesung		ja (Garmin)		ja (kompatibel zu Polar und Ciclosport)
Datenexport		Garmin-Format		.kml, ASCII
barom. Höhenmessung	nein			ja
Temperatur		nein			ja (eingeschränkt)
Tragekomfort		sehr gut		gut
spez. Radhalterung	nein			nein
Stromversorgung		interner Akku		2 x Typ Mignon (Batteriefach)
Akkutyp			Lithium-Ionen		beliebig (z. B. NiMH)
Aufzeichnungsdauer	~15 h			2½ - 14 h (je nach Aufz.-Interv.)
Gewicht mit Akku(s)	77 g			~210 g
Ladegerätart		intern			extern
Gew. Ladegerätstromvers.270 g (ext. Trafo)	je nach Typ, mitgeliefert: 220 g
Kabelsalat		ja			nein
Preis			230,- - 260,-		499,-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach 2½ Stunden des Aufzeichnens im Sekunden-Intervall wird ein Akkuwechsel fällig.

 

wähhh :k: , so eine kurze akku-laufzeit. :rolleyes:

 

in den us gibt's von gamin den edge305, der "kann" im gegensatz zum fore-runner neben puls auch höhenprofil und cadence.

 

aber ich fahr auch lieber mit'n polar und gps, wobei das gps mit der trainingsauswertung weniger zu tun hat, weil der 625x ohnehin alle infos liefert, die relevant sind.

 

nichtsdestotrotz, alles nette gadgets :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...
Gast mbiker-wien

habe den FRWD F500 probiert und werde mir jetzt einen zulegen. das teil ist echt genial - zum glück gibts jetzt die neuen modelle mit display/uhr, das teil ist auch um einiges kleiner als das alte. ist sicher eine investition wert.

habe es auf http://www.ol-shop.at gefunden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zur Desktop-Version