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Erste Rennen erste böse Stürze


Jolly Rogers
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Quelle: http://www.bike-sport-news.de

 

Michi Weiß auf Zypern

 

Weniger Glück hatten Jochen Käß (Alb-Gold) und sein ehemaliger österreichischer Team-Kollege Michi Weiß (SRM-Simplon). Beide stürzten schwer und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. In einem schönen, aber anspruchsvollen Singletrail setzte Weiß mit der Kurbel auf einem Stein auf und katapultierte sich kopfüber in die Landschaft. Nach ersten Befürchtungen, er könnte sich ernsthaft verletzt haben, raffte er sich aber blutüberströmt auf und fuhr bis zur nächsten Feedzone. »Eigentlich wollte ich ja komplett ins Ziel fahren, aber mit dem gebrochenen Helm hätten sie mich wohl disqualifiziert«, meinte der ehemalige Staatsmeister Cross-Country im Ziel, ehe er dann doch noch vorsorglich ins Krankenhaus gebracht wurde.

 

Quelle: http://www.bike-sport-news.de

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Der Niederösterreicher aus dem deutschen Team SRM-Simplon stürzte gestern beim Afxentia-Rennen auf Zypern schwer in der Abfahrt und wurde im Krankenhaus versorgt.

 

Wie berichtet, setzte Weiss im abschüssigen Singletrail mit einem Pedal auf einem Stein auf und flog kopfüber auf geröllig-felsigen Untergrund. Dabei verhinderte zwar sein Helm, der in zwei Teile zerbrach, wahrscheinlich das Schlimmste, dennoch zog sich der Niederösterreicher heftig blutende Risswunden an den Unterarmen sowie Abschürfungen und Prellungen zu. Wie die »Kleine Zeitung« aus der Steiermark berichtet, wurden Weiß’ Verletzungen an den Armen im Krankenhaus mit zehn Stichen genäht, nachdem er noch bis zur nächsten Feedzone gefahren war.

 

Quelle: http://www.bike-sport-news.de / http://www.kleine.co.at

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Nach seinem schweren Sturz auf Zypern ist SRM Simplon-Fahrer Michi Weiss nach Wien zurückgekehrt. Dort steht heute eine genaue medizinische Untersuchung an.

 

Zahlreiche schmerzende Hämatome am ganzen Körper bereiten dem sympathischen Österreicher momentan große Schmerzen. Hinzu kommen die frisch genähten Wunden an den Unterarmen, sowie plötzlich auftretende Schmerzen im Beckenbereich, deren genaure Ursache noch diagnostiziert werden muss. Zu dem folgenschweren Sturz, bei dem sein Helm in sieben Stücke zerbrach, kam es als er mit der Kurbel bei hoher Geschwindigkeit auf einer Bodenwelle aufsaß.

 

Trotz des Unglücks, das sich auf der zweiten Etappe des Afxentia Stage Race ereignete, befindet sich der Spitzenfahrer des SRM Simplon Teams momentan in ausgezeichneter Frühform. Weiss, der sich zum Zeitpunkt des Sturzes mit Siegchancen in der Spitzengruppe befand, ist moralisch obenauf. Die weitere Weltcupplanung wird bei fortlaufendem Heilungsprozess wahrscheinlich nicht gefährdet sein.

 

Der Youngster im Team, Andi Weinhold, nutzt währenddessen das gute Wetter auf Zypern, um gemeinsam mit der Nationalmannschaft weitere Trainingskilometer zu sammeln.

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  • 2 Wochen später...

na so org kaus ned sein, wenn er schowieder beim eco sports huckt und gscheit einetrainiert... mit sanften worten

Michi: "najo i fohr heut nu mal auf de plastische, weil mein ellenbogen schaut ned so hübsch aus"

Buchleitner: "Wos? Ned hübsch oder störts di eim Training?"

Anderer Michi: "Na, es is einfach ned hübsch"

 

:D:D

 

manche habens einfach, und manche ned ;)

Nach seinem schweren Sturz auf Zypern ist SRM Simplon-Fahrer Michi Weiss nach Wien zurückgekehrt. Dort steht heute eine genaue medizinische Untersuchung an.

 

Zahlreiche schmerzende Hämatome am ganzen Körper bereiten dem sympathischen Österreicher momentan große Schmerzen. Hinzu kommen die frisch genähten Wunden an den Unterarmen, sowie plötzlich auftretende Schmerzen im Beckenbereich, deren genaure Ursache noch diagnostiziert werden muss. Zu dem folgenschweren Sturz, bei dem sein Helm in sieben Stücke zerbrach, kam es als er mit der Kurbel bei hoher Geschwindigkeit auf einer Bodenwelle aufsaß.

 

Trotz des Unglücks, das sich auf der zweiten Etappe des Afxentia Stage Race ereignete, befindet sich der Spitzenfahrer des SRM Simplon Teams momentan in ausgezeichneter Frühform. Weiss, der sich zum Zeitpunkt des Sturzes mit Siegchancen in der Spitzengruppe befand, ist moralisch obenauf. Die weitere Weltcupplanung wird bei fortlaufendem Heilungsprozess wahrscheinlich nicht gefährdet sein.

 

Der Youngster im Team, Andi Weinhold, nutzt währenddessen das gute Wetter auf Zypern, um gemeinsam mit der Nationalmannschaft weitere Trainingskilometer zu sammeln.

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