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Klassiker aus Österreich


marfers
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Original geschrieben von azraelcars

wenn ich so viel geld habe,dann kaufe ich mir einen merlin oder litespeed,oder nochmal einen vicious cycles metal guru.oder ein auto :D sicher nix aus "heimischer produktion"

gott sei dank,habe ich meine zwei kleins,und brauche mich um eine neuanschaffung nicht zu kümmern.

 

um 3700 kriegst bei merlin oder litespeed grade mal den rahmen ;)

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Original geschrieben von azraelcars

das hrinkow-teil steht zb.in innsbruck bei einen händler unter seinen namen,als hausmarkees kostet mit xt komplett etwas um 2500.es ist ein kinesis-rahmen.da 3700 zu verlangen,ist der witz schlechthin.

 

is der händler zufällig neben dem landesgericht? :D

 

und hat einen namen zwischen 8 und 10 und ein "er" dahinter? ;)

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  • 4 Wochen später...

Ich habe ca. 1998 mit dem Mountainbiken angefangen - mit einem Scott Windriver.

KTM und Puch haben, meiner Erinnerung nach, damals den neuen Trend verschlafen, bzw. ignoriert. Sie sind erst später mit MTBs auf den Markt gekommen, die aber im Vergleich zu anderen Marken sehr schwer und ganz allgemein rückständig waren.

Simplon war damals (Anfang der 90er) die erste österreichische Marke, die mir mit konkurrenzfähigen Rädern aufgefallen ist.

 

Ach ja - Troger war eine Südtiroler Marke. Die haben einmal ganz attraktive MTBs hergestellt.

 

schönen Tag

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  • 3 Jahre später...
fotos hab ich, red bull trink ich, die kampfmaschine steht in der garage und wenn ich sie abstaube schauts no immer schnell aus.

die marone-kampfmaschine war sozusagen der beginn meiner rennsportbemühungen.

werde so bald als möglich ein foto reinstellen.

hpo

 

 

bitte um Foto - ich arbeite gerade an einer Kampfmaschine :love:

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Also ich habe 1985 mit dem Mountainbiken angefangen. Das war irgendein gebrauchtes amerikanisches Ding. Kann mich nicht mehr genau erinnern.

1989 konnte ich dann meinen Vater überreden mir beim Sator (den gibts ja noch immer wie ich gerade im Internet gesehen habe) ein MTB um 15.000 Ös zu kaufen. Es war bzw. ist ein Sator Hyster XT Comp. Rennt noch immer wie ein Glöckerl. Ein Foto habe ich nicht, werd ich aber nachreichen. Hatte mir damals gleich die ersten Grip Shift draufmontiert und den Lenker um 5 cm abschneiden lassen.

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Also ich habe 1985 mit dem Mountainbiken angefangen. Das war irgendein gebrauchtes amerikanisches Ding. Kann mich nicht mehr genau erinnern.

1989 konnte ich dann meinen Vater überreden mir beim Sator (den gibts ja noch immer wie ich gerade im Internet gesehen habe) ein MTB um 15.000 Ös zu kaufen. Es war bzw. ist ein Sator Hyster XT Comp. Rennt noch immer wie ein Glöckerl. Ein Foto habe ich nicht, werd ich aber nachreichen. Hatte mir damals gleich die ersten Grip Shift draufmontiert und den Lenker um 5 cm abschneiden lassen.

 

 

Unbedingt bitte ein Bild posten :wink:

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  • 3 Wochen später...
So, jetzt habe ich das Rad noch zur Maske geschickt damit es recht fesch beim Fotoshooting aussieht. Ich habe nochmal nachgerechnet: Es müsste ein Baujahr 1989 oder 1990 sein.

Gibts eigentlich die Firma Onza noch? :confused:

 

Ich hatte das Sator auch, 1991-1995, in ferrari-rot. Allerdings in der DX-Ausstattung, das war damals zwischen XT und LX angesiedelt, wenn ich mich nicht irre. Meiner hatte aber nicht die steilen Kettenstreben, sondern sah "moderner" aus mit einer fast schon modernen Sloping-Geometrie (Streben und Oberrohr fielen zusammen). Brakebooster waren damals Pflicht, v.a. vorne hats mir die Gabel beim Bremsen sonst auseinandergezogen.

Das Trumm hat sicher 14,5 Kilo oder so gewogen, ohne Federgabel!

Kult damals: Ritchey Megabite-Reifen.

@Onza: Also, ich fahr auf meinem aktuellen Klein Attitude Comp immer noch die Onza-Hörndln, ich hab sie allerdings auch schon seit ca. 5 Jahren.

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