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transALPIGES von ditt und ORANGE


ditt
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transALPIGES von ditt und ORANGE

 

Eine Transalp zusammen zu stellen ist nicht ganz einfach, hat man doch klare Vorstellungen davon welche Art von Trails man befahren möchte. Für uns galt diesmal einfach die Devise „speedig-flowige bis vertridige“ (ich mag das Wort vertride an sich nicht besonders, aber es ist halt so in Mode) Wegerl zu finden. Typischerweise findet man bei Transalp-Etappen ohnehin nicht ständig vertridige 2000 Hm Downhill-Trails am Stück. Also versuchte ich schöne Trails wie bei einer Perlenschnur aneinander zu knüpfen und die Verbindungen dazwischen ergeben sich nun mal bei einer Transalp. Wir, der Orange und ich, wollten nicht auf einer der ausgefahrenen klassischen Nord-Süd-Routen Richtung Gardasee fahren, sondern eine eher ruhige Ost-West-Variante finden.

 

Naja, die Tour war in 5 Tagen zusammengestellt, die Karten lagen ohnehin schon lange zuhause bereit. Anfang September 2006 ging’s also los. Diese besagte Ost-West-Variante sollte uns durch einen extrem schönen Teil der Ostalpen führen, beginnend von Zell am See aus die Überquerung des Alpenhauptkammes über die Hohen Tauern nach Süden und dann entlang der Deferegger Alpen und vorbei an der Riesenferner-Gruppe ins Ahrntal und weiter scharf an der österreichisch-italienischen Grenze entlang der Zillertaler Alpen mitten rein in die Ötztaler Alpen und die Texelgruppe um dann zurück über die Stubaier Alpen ins österreichische Inntal zu gelangen. Das war im Groben die Idee hinter dieser Transalp, aber wir legten zu Beginn schon die Route so flexibel fest, dass wir überall Routen-Änderungen machen konnten, was dann eigentlich nur einmal wegen völliger Unbefahrbarkeit der Fall war.

 

Also machten wir uns zu zweit (der Orange und ich) auf den Weg, mit dabei natürlich unsere Bikes, die schon bekannten und bewährten Gemini’s. Um unsere Gemini’s transalp-fähig zu machen montierten wir die geliebten 1,3 kg Maxxis DH Reifen runter und montierten vorne einen Fat Albert und hinten einen Space, damit waren ca. 600 g gespart und der Rollwiderstand wesentlich verbessert. Mit ca. 17,5 kg trotzdem noch keine klassischen Transalp-Geräte aber dafür stabil und garantierte Spassmacher bei jeder technischen Abfahrt.

 

1) Ditt und Orange

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Problematisch war nur die extrem kalte zweite Augusthälfte mit reichlich Schneefall im Gebirge. Wir waren zu Beginn etwas unsicher ob wir überhaupt diese Tour starten sollten, da wir ja mehrmals Übergänge von 2600 bis über 3000 m erreichen sollten, aber die Prognosen schauten soweit gut aus.

 

Und gerade dieser August-Schnee sollte uns auf der ersten Etappe in den Hohen Tauern einige Schwierigkeiten bereiten. Südlich des Alpenhauptkamms war allerdings der „August-Schnee-Spuk“ zu Ende und der September verwöhnte meist mit hochsommerlichen Temperaturen, ja auf über 3000 m mit schier unglaublichen 27°C.

 

1. Tag

 

Schon bei der langen Zufahrt konnten wir viel Schnee in den Bergen erkennen, der Orange war auch etwas verunsichert. Aber es gab keine niedrigere Ausweichroute, abgesehen von dem Felbertauern-Tunnel, also mussten wir’s versuchen drüber zu kommen.

 

2) Der Alpenhauptkamm der Hohen Tauern liegt schneebedeckt vor uns.

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3) Irgendwo da hinten muss das Törl sein, dazwischen liegen allerdings noch eine Steilstufe mit einem tosenden Wasserfall, etliche Höhenmeter und einiges an Schnee.

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4) Unsere Routenwahl war gleich zu Beginn etwas eigenwillig, aber durchaus interessant und bot nette Klettereinlagen:

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5) Um dort durchzukommen mussten wir unsere Laufräder ausbauen und an den Camelbak hängen. Nebenbei erwähnt ging’s seitlich ca. 300 Hm senkrecht runter, sich dort trittmäßige Unsicherheiten zu leisten war nicht ratsam.

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6) Die schweren Laufräder zerren gehörig am Rucksack, dafür ist das Bike nun leicht wie eine XC-Rakete.

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7) Der weitere Anstieg zum Törl war sehr verblockt. Zum Glück waren wir mit festem wasserdichten Schuhwerk unterwegs.

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8) Leider lag auf der Alpensüdseite noch mehr Schnee, zum Teil war der Schnee ein Meter tief eingeweht.

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9) Schnee und Steine waren unsere ständigen Begleiter auf einer sehr langen und anstrengenden Abfahrt Richtung Süden.

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10) Zahlreiche lautstarke Wegelagerer konnten unser einsames Vorhaben beobachten.

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11) Immer wieder tief eingewehter Schnee, nix mit Durchsurfen.

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12) Aber je weiter wir uns vorarbeiteten um so besser wurde es (von der Schneelage her gesehen):

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13) Aber blockiger wurde es allemal. Teilweise lagen kleine Gebirge herum.

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14) Aber auch einige fahrbare Abschnitte belohnten die Mühen

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15) Noch ist der Weg weit und das Tagesziel nicht in Sicht.

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16) Blick zurück auf die lange und nicht zu unterschätzende Abfahrt

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17) Erster Tag geschafft, jetzt steht nur mehr lockeres Runter-Rollen auf Asphalt am Programm. Irgendwie wurde hier wieder auf uns Biker vergessen.

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2. Tag

 

Der zweite Tag sollte uns bereits nach Italien führen. Südlich des Alpenhauptkamms lag glücklicherweise kein Schnee mehr.

 

1) Wir waren auf absolut einsamen Anstiegen unterwegs, im Hintergrund zeigt sich die Riesenfernergruppe.

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2) Die Abfahrt steht bevor …

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3) … Überraschenderweise sehr einfach, ein beinahe steinloser Grastrail windet sich in zahlreichen Serpentinen ins Tal. So etwas habe ich in den Alpen selten erlebt. Eigentlich a bisserl fad zu fahren, daher legten wir ordentlich Speed in das Graswegerl.

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4) Eine extrem flowige Abfahrt auf italienischer Seite (ganz anderes als in den Hohen Tauern), kaum zu glauben wie schnell man da im Tal ankommt.

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3. Tag

 

Der dritte Tag brachte sehr schönes Wetter und eine völlig unbekannte Route entlang des Grenzverlaufes. Nach einer kurzen Anfahrt ging’s gleich ordentlich los.

 

1) Heftige Anstiege in den Zillertaler Alpen auf italienischer Seite.

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2) Aber die (erste) Hütte ist nicht mehr weit.

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3) Die Reste der großen Ferner der Zillertaler Alpen braten in der Spätsommersonne. Links davon (nicht mehr auf dem Bild) der erst kürzlich befahrene Hochfeier (3509m).

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4) Aber doch gab es nette Abfahrten zu entdecken ...

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5) … aber auch zunehmend blockigere …

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6) … und blockigere und konzentrations-verzehrendere …

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7) … aber es wird auch wieder rolliger.

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8) Schöne einfache Wegstücke, aber vor allem ein Genuss für das Auge.

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9) Schöne Ausblicke in die Zillertaler Bergwelt

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10) Ingesamt waren’s an diesem Tag 2300 nette Abfahrtshöhenmeter.

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4. Tag

 

Am vierten Tag zeigte sich das Wetter als sehr stabil und angenehm spätsommerlich warm.

 

1) Wiederum warteten lange Anfahrten und Anstiege, auf uns.

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2) Die Abfahrten laden zum Spielen ein.

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3) Alte Industriedenkmäler und tiefe Einschnitte ins schöne Passeiertal.

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4) Wozu dort eine Geländer gut ist ?

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5) Der Orange beim Spielen.

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6) Und nicht zu unterschätzende Wegerl

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7) Eigenartige Felsformationen

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8) Immer wieder enge Passagen

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9) Noch immer sind viele Höhenmeter bis ins Passeiertal zu vernichten.

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5. Tag

 

Der fünfte Tag sollte uns zweimal über die Grenze führen. Von Italien nach Österreich zurück um nachmittags wieder in Italien Cappuccino zu trinken war der Tagesplan. Dazwischen liegen tolle Landschaft, traumhafte Trails und 2600 Hm sowohl rauf als auch runter.

 

1) Aber am nun schon fünften Tag rollen die schweren Freerider beinahe schon von selbst …

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2) … diese Höhenmeter laufen recht locker

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3) Zwischendurch gab’s wieder einige Abfahrten ins Österreichische …

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4) … und sehr nette Waldtrails

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5) Ein langer zäher Anstieg beginnt hier, …

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6) … und eine sehr lange …

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7) … und einsame Fahrt durch das Gletschertal.

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8) Langsam wird die Luft auch immer dünner, man merkt’s beim Hochkurbeln.

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9) Wo ist nur der einstige Gletscher geblieben. 27°C auf über 3000 m und kaum noch „ewiges“ Eis.

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10) Hier stürzt jahrtausende-altes Gletschereis in Form von tosendem Wasser den Berg hinunter - wie lange noch ?

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11) Begegnung mit der unbekannten Art, ca. 5300 Jahre Zeitunterschied

Der Ötztalmann in audentischer „Originial-Bekleidung“ trifft auf Ditt.

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12) Hier noch mal der Jungsteinzeitliche „Wandersmann“

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13) Endlich Eis unter den Beinen, übrigens toll zum runter fahren.

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14) Eine tolle Abfahrt beginnt, wiedermal wurde uns von vielen Wanderern die völlige Unbefahrbarkeit des Trails prophezeit, … es sollte aber anders kommen !!!

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15) Jubel !!! Genau richtig, alles passte, kurzes T-Shirt Wetter, fabelhafter Trail und tolle Tiefblicke.

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16) Leckere Abfahrten, ganz nach unserem Geschmack ! Auch dem Orange schmeckt’s !

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17) Fahrfehler verboten, volle Konzentration

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18) Einfach ein Highlight auf dieser Transalp

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19) Kaum zu glauben, dass da ein Weg runter geht.

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20) Echt schön.

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21) Kurze Verschnaufphase beim Hinterrad-Lupfen

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22) Die Wanderer waren unserem Unternehmen sehr skeptisch eingestellt.

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23) Aber wir genossen es in vollen Zügen

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24)

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25)

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26)

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27)

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28)

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29)

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30)

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31)

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32) Ah, der Weg nimmt an Fahrt auf.

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33) Ab jetzt kann man’s richtig laufen lassen.

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34) Slalomfahrt durch die Stein-Torstangen

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35) Neidvoller Blick der Wanderer – im Highspeed Richtung Stausee

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6. Tag

 

1) Der sechste Tag, langsam geht’s wieder Richtung Österreich, aber erstmal durch die wunderschöne Texelgruppe.

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2) Das Ortlermassiv ist nicht weit.

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3) Ein Bild, das wohl viele Transalper kennen, die Stettiner Hütte. Trotzdem bekamen wir in 7 Tagen praktisch fast keine Biker zu Gesicht.

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4) Das Wetter schlägt zu Ende unserer Transalp langsam um. Von Österreich kommend stauen bereits die Wolken.

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5) Wiederum sehr angenehme Temperaturen auf über 2900 m.

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6) Die Abfahrt auf wechselnden Pfaden

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7) Meist aber nicht allzu schwierig

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8) Blick wieder hinaus ins Passeiertal

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9)

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10)

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7. Tag

 

Am siebenden Tag - zurück in Österreich - fahren wir noch einen geliebten Klassiker in den Stubaier Alpen.

 

1) Nach heftigem Regen in der Nacht hängen noch dichte Nebelschwaden um die schroffen Kalknadeln der Stubaier Alpen.

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2) Es hat auch ordentlich abgekühlt. Insgesamt hatten wir großes Wetterglück auf unserer Transalp (aber nach dem schrecklichen August 2006 konnte es nur besser werden).

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3) Der Nebel verhüllt den Blick in die Tiefe, aber täuscht uns dennoch nicht über die akute Absturzgefahr hinweg, also lieber mal das Bike tragen.

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4) Sekunden später lichtet sich die Nebel und man erkennt 400 Meter tiefer den Almboden, dazwischen aber wenig Gelegenheit Halt zu finden.

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5) Auf schmalen Wegerln queren wir lange und steile Bergrücken

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6) Langsam verzieht sich der Nebel, und gibt Blicke ins Wipptal frei.

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8) Auch am letzten Tag ist zielgenaues Fahren notwendig, will nicht mit einer Schotterreise abfahren.

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9) Die letzten Höhenmeter bergauf bei unserer Transalp, jedoch noch gut 1400 Hm feinster Singletrail bis ins Tal.

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10) Ab nun nur mehr bergab …

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11) … und die letzen Abfahrtshöhenmeter richtig aufsaugen.

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12) Nach einer Woche Biken geht alles recht spielerisch.

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13) Auch die letzten Hinterrad-Lupfer Passagen machen ordentlich Spass.

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14) Ein echt schönes entspannendes Wegerl …

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15) … findet auch der Orange.

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16) Ein fahrtechnischer Leckerbissen dieses Stück durch den Kiefernwald

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So, das war’s. Insgesamt eine geglückte Transalp, bei durchwegs sehr gutem Wetter, in toller Landschaft, auf unzähligen reizvollen Wegerln.

 

Fazit: Keine Defekte (bis auf einen Platten). Durchwegs super Wetter bei teilweise Hochsommer-Temperaturen. Bis auf einen unfahrbaren Trail hat die Planung super gepasst.

 

17) Und bei der Heimfahrt schauten wir noch in Schladming beim UCI Flying Circus vorbei. Hier der Greg Minar auf seinem Honda Bike. WC-DH

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hey ditt,

 

es zwa zwillingsviecher! ich werd mich in dubai mal täglich auf den ergo setzen, damit sich die eine oder andere tour in vernünftigem tempo ausgeht!

 

viele grüsse

 

alex

 

Hi alex,

 

ich hoff du kommst wiedermal in die alpenregion. Ich war letzte Woche auch in Tubay (is aber a Skitour in der Steiermark). Na vielleicht treff ma uns mal zu einer Tour, wann bist den wieder zurück?

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ditt,

 

ich bin ab morgen mal 4 monate in to buy. komme allerdings alle 2 oder 4 wochen heim.

 

ab mai werd ich mir wieder ein etwas nahegelegeneres projekt suchen. bis dahin heissts grundlage am ergo und eventuell ein ausflug in den oman. werd dazu mal den picco kontaktieren..

 

gruss

 

alex

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