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Sinusitis - Nasennebenhöhlen-Entzündung


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Ich kämpfe mich jetzt schon seit gut 3 Jahren mit einer Nasennebenhöhlen-Entzündung herum - mittlerweile wohl chronisch!

Ich habe schon sehr viele Mittelchen probiert aber nichts hat wirklich geholfen - ich bin im Sommer "pumperlgesund" aber sobald es kalt wird habe ich eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen etc. - an Training ist nicht zu denken!

Der HNO-Arzt (ein ziemlicher Metzger) hat gemeint die Nasenscheidewand gehört begradigt - dazu gibt es auch verschiedene Meinungen - beim einem hat´s geholfen beim anderen anscheinend nicht!

Hat jemand von euch mit den selben Problemen zu kämpfen und wie habt es diese in den Griff bekommen?

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ausser einer op wird dir nicht viel weiterhelfen. alternative: jedes jahr fünf mal antibiotika schlucken. auf die dauer nicht so gut.

 

bei mir ists ähnlihc, nur dass man noch kein ct oder mrt gemacht hat, also weiss ich nicht, ob man das problem überhaupt beheben kann. ich hab auch jedes jahr x mal sinusitis. und das ist auf die dauer ja nicht lustig, fieber, usw.

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Hatte diesen Sommer einen unklaren Infekt der Atemwege und hustete jeden Morgen Schleim. Wochenlange Einnahme von Hustentropfen, Halsschmwerztabletten etc. halfen nichts und ich ging verzweifelt zum Arzt (bin normal nicht sehr anfällig)

Der stellte eine intakte und gesunde Lunge fest und meinte es könne an den Strinhöhlen liegen....

...also ab zum HNO Arzt....zwei Wochen Einnahme von Antibiotika wurden mir verschrieben. Während der zwei Wochen war alles fein, mit dem ersten Tag ohne Medikation setzten die mysteriösen Beschwerden wieder ein.

 

Zwei Wochen später kam mir der Zufall zu Hilfe. Mein Zahnarzt entdeckte dass eine alte Titanschraube in einem Zahn, dessen Wurzel ich bein skaten gekappt hatte, entzündet war. Den Zahn wurde ich los, und .... einen Tag später waren meine Halsschmerzen, Husten etc. geheilt.

Jetzt habe ich mich mal erkundigt und es kommt wohl sehr häufig vor, dass es dort eine Verbindung zwischen Zahn und Nebenhöhlen gibt.

 

Vielleicht kann ja ein Zahnarzt mal nachsehen?

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Vielleicht kann ja ein Zahnarzt mal nachsehen?

 

oder ein gscheiter(!!!!) HNOler....die verstehen meist mehr von Nebenhöhlen als Zahnärzte(was soll der machen wenns nicht am Zahn liegt :rolleyes: )

 

An der verkrümmten Nasenscheidewand kanns sehrwohl liegen. Wenn diese die Abflusswege der Nebenhöhlen verlegt(da reicht eine kleine Schwellung der Nasenschleimhaut-->Winter)

 

Such dir einen gscheiten HNOler...keinen Metzger :zwinker:

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Ich kämpfe mich jetzt schon seit gut 3 Jahren mit einer Nasennebenhöhlen-Entzündung herum - mittlerweile wohl chronisch!

Ich habe schon sehr viele Mittelchen probiert aber nichts hat wirklich geholfen - ich bin im Sommer "pumperlgesund" aber sobald es kalt wird habe ich eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen etc. - an Training ist nicht zu denken!

Der HNO-Arzt (ein ziemlicher Metzger) hat gemeint die Nasenscheidewand gehört begradigt - dazu gibt es auch verschiedene Meinungen - beim einem hat´s geholfen beim anderen anscheinend nicht!

Hat jemand von euch mit den selben Problemen zu kämpfen und wie habt es diese in den Griff bekommen?

 

1. Feststellen, ob Allergie vorhanden

2. Nasenscheidewand begradigen

3. Nasenspülungen mit Basensalz machen bis zur OP

 

Grüsse

su

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OP ist fast nie die wirkliche Lösung! Mir wurde auch schon dazu geraten, obwohl meine Nasenscheidewand gerade ist. Es geht da bei mir eher um die Luftzuführ zu den Neben/Kieferhöhlen.

 

Viel Spülen! Vieeeel spülen (halber Liter (Salz)Wasser durch die Nase!)! Wenig bis nicht schneuzen!

 

"Sinfrontal" ist ein Homöopathisches Mittel welches bei mir super hilft. Bei den geringsten ANzeichen eines Schnupfen futter ich alle 60 min 2 von den Sinfrontal, danach ists gleich besser.

 

Glaub mir, ich hab schon die ärgsten Schnupfen gehabt. Jeder Schritt tut im Kopf, in den Augen und überall weh. Kauen tut weh und und und. SO hab ichs jetzt extrem gut in den Griff bekommen. Bis jetzt hab ich sei genau einem Jahr eine Ruh! *holzklopf*

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Habe einen Kollegen der hat auch lange Zeit im Herbst & Winter nix mehr machen können, der HNO hat gesagt es gibt eine 50% Sicherheit das mit einer OP hin zu bekommen.

 

Er hatte schon vergangnen Winter (un der war ein richtiger Winter) schon wieder voll trainieren können)

Uraschenbekämpfung wirkt eben!

 

LG

Paul

 

Ich kämpfe mich jetzt schon seit gut 3 Jahren mit einer Nasennebenhöhlen-Entzündung herum - mittlerweile wohl chronisch!

Ich habe schon sehr viele Mittelchen probiert aber nichts hat wirklich geholfen - ich bin im Sommer "pumperlgesund" aber sobald es kalt wird habe ich eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen etc. - an Training ist nicht zu denken!

Der HNO-Arzt (ein ziemlicher Metzger) hat gemeint die Nasenscheidewand gehört begradigt - dazu gibt es auch verschiedene Meinungen - beim einem hat´s geholfen beim anderen anscheinend nicht!

Hat jemand von euch mit den selben Problemen zu kämpfen und wie habt es diese in den Griff bekommen?

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vielen dank für eure tipps - sinfrontal wurde mir ebenfalls von einem bekannten empfohlen - soll sehr gut wirken!

 

hno-arzt (nicht den metzger) werde ich in den kommenden tagen aufsuchen und dann werd´ma weiterschauen, weil machen muss ich was, sonst krieg ich schön langsam die krise!

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btw: Ich hab 1,5 jahre unter anderem auch mit Sinfrontal herumg'sch***** - alles für die Katz. Es gab nichts mehr, das mir auch nur näherungsweise helfen konnte. Das einzige, das dann effektiv innerhalb von 3 (!) Tagen ABSOLUT ALLES beseitigt hat, teile ich dir mit, wenn eine pm von Dir kommt. Und wenns Dich eh nicht interessiert, spar ich mir die Arbeit und behalt meine Weisheit für die, die es wirklich wissen wollen :)
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oder ein gscheiter(!!!!) HNOler....die verstehen meist mehr von Nebenhöhlen als Zahnärzte(was soll der machen wenns nicht am Zahn liegt :rolleyes: )

 

 

Ich denke mein HNOler war ganz gescheit. Herausgestellt hat sich die Sache beim Röntgen des Zahnarztes. Auch wenn der dann u.U. nichts machen kann, sieht man die Ursache.

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btw: Ich hab 1,5 jahre unter anderem auch mit Sinfrontal herumg'sch***** - alles für die Katz. Es gab nichts mehr, das mir auch nur näherungsweise helfen konnte. Das einzige, das dann effektiv innerhalb von 3 (!) Tagen ABSOLUT ALLES beseitigt hat, teile ich dir mit, wenn eine pm von Dir kommt. Und wenns Dich eh nicht interessiert, spar ich mir die Arbeit und behalt meine Weisheit für die, die es wirklich wissen wollen :)

 

Deine Weisheit würde mich auch interessieren. Also, her damit! Wenn du magst per PM, danke ;)

 

Sinfrontal wirkt bei mir wirklich gut, sehr gut! Spülen, und das mach ich schon seitdem ich zirka 3 Jahre alt bin, hilft auch extrem super. Allerings muß man das halt regelmäig und bei den kleinsten Anzeichen einer pfitschigoggerl Verschnupfung schon anfangen.

 

Achja, was ich noch gern mache:

- Nasensalbe beim Schlafengehen (schön fettig)

- feuchte Luft im Schlafzimmer

 

Generell bin ich ein recht "hitziger" Typ, das heißt, mir ist NIE kalt. Das ist aber sehr trügerisch wenn man bei den NH anfällig ist. Darum: Keine nassen haare im Freien, beim Biken zwei Tücherl mitnehmen wenns kalt ist für den Kopf (eines für rauf, eines für runter...)

 

Wenn du die Bakterien einmal RICHTIG wegbekommst, dann kommen sie auch nicht mehr wieder wenn du vorsichtig bist. Das Problem ist glaube ich eher, daß man es selten ausheilen lässt.

Klar, wenn du anatomisch derart mies beinand bist, dann kann eine OP helfen. Aber ohne Prävention wird das nie was... nach einer OP bist du die Sinusitis nicht auf Nimmerwiedersehen los wie andere Menschen. zumindest sagen das einige die sich operieren haben lassen.

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fast jeder Mensch leidet unter einer verkrümmten Nasenscheidewand - der eine mehr, der andere weniger.

 

Ich lebe mit einer gröberen :( . HNO Arzt hat aber von einer OP abgeraten....hilft in den meisten Fällen kaum auf längere Zeit.

 

Ich komm recht gut mit Flixonase klar :toll: . Mit diesem Nasenspray gehts mir sehr gut.

War vormals für Allergiker gedacht - wird aber auch für chronische Sinusitis eingesetzt.

 

Bei herkömmlichen Nasensprays führen bestimmte Wirkstoffe zum Abschwellen....leider nur für kurze Zeit, danach schwillt die Nasenschleimhaut wieder stark an. Bei Flixonase eben nicht.

 

 

http://www.universimed.com/frame.php?frame=http%3A//www.universimed.com/stage/networkcenter.php%3Fnw%3D10%26cat%3D0%26table%3Darticle%26view%3Darticle%26id%3D7678

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Ich kämpfe mich jetzt schon seit gut 3 Jahren mit einer Nasennebenhöhlen-Entzündung herum - mittlerweile wohl chronisch!

Ich habe schon sehr viele Mittelchen probiert aber nichts hat wirklich geholfen - ich bin im Sommer "pumperlgesund" aber sobald es kalt wird habe ich eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen etc. - an Training ist nicht zu denken!

Der HNO-Arzt (ein ziemlicher Metzger) hat gemeint die Nasenscheidewand gehört begradigt - dazu gibt es auch verschiedene Meinungen - beim einem hat´s geholfen beim anderen anscheinend nicht!

Hat jemand von euch mit den selben Problemen zu kämpfen und wie habt es diese in den Griff bekommen?

 

Hab mit den selben Problemen zu kämpfen gehabt nur noch um einiges schlimmer.

Ich hab mich für eine Nasen OP entschieden in Wien im Hanusch KH.

Operation und Heilungsverlauf sind o.k. ab und zu noch Probleme - aber insgesamt ist

es viel besser geworden - vor allem sind die chronischen Kopfschmerzen weg.

 

Ich hab aber noch so ca 2-3 Monate vor mir und dann sollte es ganz o.k. sein.

Man muss nach der OP viel Geduld haben, Rückschläge gibt es immer wieder vor allem wenn man eine Verkühlung aufschnappt. Aber es wurde ja auch viel mehr gemacht als nur die Nasenscheidewand begradigt und den Durchgang zur Nasenhöhle vergrössert.

 

Hab auch einen super HNO-Arzt allerdings in Wien. Bei Interesse PM.

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Deine Weisheit würde mich auch interessieren. Also, her damit! Wenn du magst per PM, danke ;)

 

Sinfrontal wirkt bei mir wirklich gut, sehr gut! Spülen, und das mach ich schon seitdem ich zirka 3 Jahre alt bin, hilft auch extrem super. Allerings muß man das halt regelmäig und bei den kleinsten Anzeichen einer pfitschigoggerl Verschnupfung schon anfangen.

 

Achja, was ich noch gern mache:

- Nasensalbe beim Schlafengehen (schön fettig)

- feuchte Luft im Schlafzimmer

 

Generell bin ich ein recht "hitziger" Typ, das heißt, mir ist NIE kalt. Das ist aber sehr trügerisch wenn man bei den NH anfällig ist. Darum: Keine nassen haare im Freien, beim Biken zwei Tücherl mitnehmen wenns kalt ist für den Kopf (eines für rauf, eines für runter...)

 

Wenn du die Bakterien einmal RICHTIG wegbekommst, dann kommen sie auch nicht mehr wieder wenn du vorsichtig bist. Das Problem ist glaube ich eher, daß man es selten ausheilen lässt.

Klar, wenn du anatomisch derart mies beinand bist, dann kann eine OP helfen. Aber ohne Prävention wird das nie was... nach einer OP bist du die Sinusitis nicht auf Nimmerwiedersehen los wie andere Menschen. zumindest sagen das einige die sich operieren haben lassen.

 

*gg* immer dasselbe. Nasensalbe hatte ich auch, für längere Einheiten zwei Tücher mit wenn kalt draussen, Handtücher über Heizkörper,... mach ich auch. Allerdings nur mehr sporadisch. Was sich heuer aber als (vermeintliches) Problem ausschliesslich meinerseits angesehen hab, nämlich, dass ich den ganzen Winter durch Aerius brauch, weil sonst schlägt die Sinu zu, ist ein allgemeines Prob (grad gelesen auf GMX). Desensibilisierung heuer fast nicht möglich, weil den ganzen Winter Pollen flogen. Auch jetzt schon wieder seit einigen Tagen frühlingsfrische Hasel- und Erlenpollen. Das ist ein nicht gerade allergikerfreundlicher Winter gewesen. Und verabschiedet von ihm (bis auf einen Ausreisser Ende Feb/Anfang März für ein paar Tage) hab ich mich ohnehin schon.

 

Wer also eine Allergie hat, soll jetzt schon sich drauf einstellen, und nicht erst warten, bis der Schnee weg ist (hahaha. witzig.)

 

:mad:;)

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fast jeder Mensch leidet unter einer verkrümmten Nasenscheidewand - der eine mehr, der andere weniger.

 

Ich lebe mit einer gröberen :( . HNO Arzt hat aber von einer OP abgeraten....hilft in den meisten Fällen kaum auf längere Zeit.

 

Ich komm recht gut mit Flixonase klar :toll: . Mit diesem Nasenspray gehts mir sehr gut.

War vormals für Allergiker gedacht - wird aber auch für chronische Sinusitis eingesetzt.

 

Bei herkömmlichen Nasensprays führen bestimmte Wirkstoffe zum Abschwellen....leider nur für kurze Zeit, danach schwillt die Nasenschleimhaut wieder stark an. Bei Flixonase eben nicht.

 

 

http://www.universimed.com/frame.php?frame=http%3A//www.universimed.com/stage/networkcenter.php%3Fnw%3D10%26cat%3D0%26table%3Darticle%26view%3Darticle%26id%3D7678

 

also, mein HNO in der doblinger klinik hat mir durchaus eine OP empfohlen... aber ich kann sie erst wieder im herbst machen lassen.

sag mal, wie oft nimmst du den spray? ich glaube, ich werde mir auch so einen besorgen... :wink:

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also, mein HNO in der doblinger klinik hat mir durchaus eine OP empfohlen... aber ich kann sie erst wieder im herbst machen lassen.

sag mal, wie oft nimmst du den spray? ich glaube, ich werde mir auch so einen besorgen... :wink:

 

Vielleicht weil sie daran verdienen :devil: ....

 

Ich nehm den Spray wenns schlimm ist 2x am Tag (morgens, vorm Schlafengehen) ansonsten vor körperlicher Betätigung.

 

Ich war hin und weg, weil ich nach etwa 1 Woche Spray, beim Laufen durch die Nase atmen konnte :eek: ...ich leide zusätzlich zur Verkrümmung an einer chron. Sinusitis, die mal weniger zum spüren ist, mal mehr.

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  • 5 Jahre später...

Ich komm recht gut mit Flixonase klar :toll: . Mit diesem Nasenspray gehts mir sehr gut.

War vormals für Allergiker gedacht - wird aber auch für chronische Sinusitis eingesetzt.

 

Ich weis, der Fred ist schon etwas älter,

 

aber da ich nun auch den Jackpot gewonnen habe und mich mit einem HNO bezüglich OP und so rumstreiten darf würde mich interessieren wie die Langzeiterfahrungen mit derartigen Sprays sind und/oder ob es da schon was besseres gibt.

 

Grundsätzlich habe ich wenig bis keine Lust mich für eine 50/50 Chance auf die Bank zu legen.

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ich hatte Anfang des Jahres eine FESS OP. Der Spray half eine Weile, aber bei mir war irgendwann auch Schluss und die OP war unvermeidlich.

Ich bin zZ. mit dem Ergebnis der OP recht zufrieden.

 

Ich bin mir noch nicht sicher, rumschnippeln ist für mich immer die allerletzte Möglichkeit, hole noch ein oder zwei Meinungen ein und habe mich bis dahin mal mit Kortisonzeugs eingedeckt.

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  • 2 Wochen später...

Also mir geht es leider auch so. Ich hatte mich ebenfalls bei meinem HNO nach einer Operation erkundigt. Der hat dann CTs gemacht und mir gesagt, dass man durchaus etwas operieren kann, aber die Chancen, das sich etwas verbessert ist weniger als 50/50. Solange man die Schleimhautschwellung immer wieder mit herkömmlichen Mitteln wegbekommt sollte man nicht an eine OP denken. Der Meinung war auch mein Hausarzt, der selbst an einer Sinusitis Chronica leidet und auch operiert wurde - ohne Erfolg. Ich bekam auch einen Spray verschrieben der sich Avamys nennt und muss auch Aerius schlucken.

Zur Zeit probiere ich auch den Einsatz von Homöopathie, wobei ich aber sagen muss, dass sich nach ca. 1 Jahr noch nicht sehr viel getan hat. Jedoch dauert dies gem Aussagen von anderen Homöopathen und relevanter Literatur etwas länger.

Ich stehe jetzt auch auf dem Standpunkt dass eine OP für mich ebenfalls die letzte Möglichkeit ist, und ich vorerst noch ein paar andere Dinge probiere. Mein HNO meine, der beste Weg wäre für längere Zeit (oder dauerhaft - ha ha) in gemäßigtes Klima ans Meer - da fällt mir gleich Malle oder die Kanaren ein (natürlich mit Rennrad oder MTB), jedoch wie machst du das wenn du in Ö arbeitest 2 Kinder hast und auch die Frau in Ö arbeitet.

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  • 10 Monate später...

ich hatte gestern meine FESS OP und gleich danach war die Nase FREI wie nie. Heute - wie von Ärztin prophezeit - ist die Nase wieder recht zu, das sollte sich aber in 1-2 Wochen geben (Nach Abschwellung der Narben/gereizten Schleimhaut) und dann sollte sie frei sein. Wenn sie so ist wie gestern nach der OP, dann wäre es DER HAMMER.

Mal sehen, ich werde berichten.

 

die OP hab ich im Kaiser Franz Joseph Spital machen lassen - nach fast 10jähriger "Leidenszeit" mit Dauerverkühlung und Schnupfen.

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  • 5 Monate später...

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