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Klimawandel?!


Gast mastersteve
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Hat der Klimawandel begonnen ?  

350 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      98
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      269


Empfohlene Beiträge

Fast noch schlimmer finde ich die Leute bei uns im Ort, die nur ein Auto haben um zum 500m entfernten Supermarkt oder Arbeitsplatz zu kommen :f: Da wird kein Weg, sei er noch so kurz, zu Fuß oder mit dem Rad gemacht.

Meine Frau fährt mit dem Rad 15km in die Hackn, ihre Kolleginnen, die zwischen 300m!!! und 800m vom Arbeitsplatz entfernt wohnen, mit dem Auto. Das dürfte die Regel sein. Vorbildwirkung in 10 Jahren leider auch Null. Aber da sieht man, wie schwer man aus den Köpfen der Menschen dieses eingebrannte Bild von der Unabdingbarkeit des Autos bringt. Meine Frau macht das übrigens auch erst in zweiter Linie aus ökologischen Überlegungen heraus. Sie fühlt sich einfach besser, wenn sie den Arbeitstag nach sportlicher Bewegung beginnt und kann beim nachhause fahren den angestauten Stress leichter abbauen.

Bearbeitet von revilO
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Nachdem du in einem Bikeboard schreibst, schlage ich dir das Rad vor.

 

Zweifellos kann nicht jeder auf ein Auto verzichten, aber ich habe in meinem direkten Umfeld etliche Leute, deren Auto nur in der Gegend herumsteht und sie sich eines gekauft haben, weil es einfach so üblich ist. Letztlich für einmal im Jahr auf Urlaub fahren.

 

dann muss ich mich mal nach so einem Jobrad erkundigen. Laut internet kann es ja alles sein, also auch ein Scott addict e-ride, wo ich dann auch nach der arbeit noch mein training mit erledigen kann.

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Einmal noch, manche Aussagen tun geistig weh...

Als Grundlage unserer Zivilisation. Aua...da fallen mir schon viele andere Dinge ein. KFZ-Verkehr ist auch ein eher junges Phänomen in der Kulturgeschichte. Und weder alternativlos noch sonst was, es ist halt die Frage wie wir unsere Infrastruktur und Lebenswelt gestalten und künftig umgestalten.

Was willst du damit sagen? Dass es super ist, dass wir unseren Luxus auf Kosten ärmerer Kontinente ausleben und die besser arm (mit kleinem Fussabdruck) bleiben damit wir weiter auf "großem Fuss" leben können?

Doch, eigentlich schon. Weniger Verkehr -> weniger CO2 (und abgesehen vom Klima: weniger Umweltverschmutzung, Lärmbelästigung, etc.) -> "Klima geholfen"

Hat einen wahren Kern, da weit entfernte Produktionsstätten (mit wesentlich schlechteren Umweltschutzauflagen, Arbeitsnehmerrechten usw.) wirklich ein massives Problem sind. Aber um auf dein Beispiel zurückzukommen: auch hier wird ein in China produziertes Rad immer noch einen massiv geringeren Fußabdruck haben als ein in China (oder auch Deutschland) produziertes Auto. Und das nur in der Produktion, im Betrieb dann sowieso.

Hat auch einen wahren Kern, wobei ich nicht billig über alles sehen würde sondern mehr wieder in Richtung langlebige und robuste Produkte gehen. Aber auch da ist ein mündiger Konsument gefragt an dem ich schön langsam zweifle.

Er nimmt Platz weg, der anderen Menschen dann fehlt. Zugegeben eher ein Problem im urbanen Raum, dort aber ein massives Problem. So eine Aussage kann nur von jemandem kommen der nie die Probleme im städtischen Raum mitbekommen hat.

 

Straßen gab es schon lange bevor es das Kfz gab, schon die Römer erkannten ihre Wichtigkeit..

Ich sag nicht dass es super ist andere Kulturen/Bevölkerung auszunutzen, es hat sich halt seit der Kolonialzeit nichts wesentlich geändert.. Es gibt auf der Schallaburg dzt. eine lohnenswerte Ausstellung dazu. Faire Preise in Afrika zu zahlen wäre ein Anfang, dann erledigt sich in der EU das Wohlstands/ Co2 Problem ganz flott von alleine.

Weniger Verkehr in Europa, weniger Treibhausgase auf der Welt ist eine Hoffnung, sonst nix.. Vielleicht hast du ja mitbekommen dass die OPEC ihre Fördermengen wieder erhöht..

Was dir fehlt ist die globale Sichtweise, bzw. überhaupt die wirtschaftliche Komponente. ich geh davon aus dass du mit Wirtschaft/Politik nicht wirklich viel am Hut hast, sonst würdest du nicht vom mündigen Konsumenten träumen..

Selbst wenn in der EU keiner mehr Schweinefleisch isst, dann wirds halt nach China exportiert...wahrscheinlich sogar mit Subventionen, da sich das politisch keiner leisten kann wenn die alle Schweinebauern in Konkurs gehen.

Einer der größten Fehler in der Klimapolitik ist es, von der " Vernunft " der Menschen auszugehen, die gibt es nicht.

btw. ich hab nicht nur 20 Jahre in Wien gewohnt, sondern war auch 1990-2000 beruflich mit dem Auto/LKW in ganz Wien unterwegs, ich kenn das also ganz gut..

nur so mal als Denkanstoß, seit wieviel Jahren reden wir in Wien schon von einem autofreien ersten Bezirk ? Also nur von einem kleinem in der Mitte .. und was wurde, ( im rot-grünem Wien) geschafft ? nix..

und wieso sind die Öffis in Wien nicht einfach gratis ?

 

Klimapolitik funzt nur weltweit, und da ist es völlig unerheblich wer wo wieviel fährt.. Im Moment sucht nur jeder Staat seinen persönlichen Vorteil, so wird das nix..

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Wenn mein Jobrad endlich geliefert wird, kann ich nächstes Monat mal meine Erfahrungen dazu schreiben.

Hätte knapp 27km Fahrtweg in eine Richtung. E-Antrieb, damit ich nicht im Job Duschen muss (könnte ich aber). Heim dann im "Auflademodus". Das wird lustig. :D

 

was für eins hast du dir geholt? Wie genau wird das gefördert? Wie hat deine Firma das aufgenommen? und wie viel musst du selber zahlen?

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Straßen gab es schon lange bevor es das Kfz gab, schon die Römer erkannten ihre Wichtigkeit..

Ich sag nicht dass es super ist andere Kulturen/Bevölkerung auszunutzen, es hat sich halt seit der Kolonialzeit nichts wesentlich geändert.. Es gibt auf der Schallaburg dzt. eine lohnenswerte Ausstellung dazu. Faire Preise in Afrika zu zahlen wäre ein Anfang, dann erledigt sich in der EU das Wohlstands/ Co2 Problem ganz flott von alleine.

Weniger Verkehr in Europa, weniger Treibhausgase auf der Welt ist eine Hoffnung, sonst nix.. Vielleicht hast du ja mitbekommen dass die OPEC ihre Fördermengen wieder erhöht..

Was dir fehlt ist die globale Sichtweise, bzw. überhaupt die wirtschaftliche Komponente. ich geh davon aus dass du mit Wirtschaft/Politik nicht wirklich viel am Hut hast, sonst würdest du nicht vom mündigen Konsumenten träumen..

Selbst wenn in der EU keiner mehr Schweinefleisch isst, dann wirds halt nach China exportiert...wahrscheinlich sogar mit Subventionen, da sich das politisch keiner leisten kann wenn die alle Schweinebauern in Konkurs gehen.

Einer der größten Fehler in der Klimapolitik ist es, von der " Vernunft " der Menschen auszugehen, die gibt es nicht.

btw. ich hab nicht nur 20 Jahre in Wien gewohnt, sondern war auch 1990-2000 beruflich mit dem Auto/LKW in ganz Wien unterwegs, ich kenn das also ganz gut..

nur so mal als Denkanstoß, seit wieviel Jahren reden wir in Wien schon von einem autofreien ersten Bezirk ? Also nur von einem kleinem in der Mitte .. und was wurde, ( im rot-grünem Wien) geschafft ? nix..

und wieso sind die Öffis in Wien nicht einfach gratis ?

 

Klimapolitik funzt nur weltweit, und da ist es völlig unerheblich wer wo wieviel fährt.. Im Moment sucht nur jeder Staat seinen persönlichen Vorteil, so wird das nix..

 

Man kann natürlich sagen, dass alle Probleme so groß sind, dass man selbst eh nix ändern kann. Grundsätzlich sind die anderen Schuld und müssten was ändern.

 

So eine Einstellung ist recht bequem, weil man dann den ganzen Tag über alles fürchterlich gscheit daherschreiben kann, aber selbst nix ändern muss.

 

Das was jeder selbst beitragen kann, ist nicht weltbewegend. Es muss nicht jeder das Gleiche beitragen, nicht mal jeder gleich viel und eigentlich nicht mal jeder etwas, aber, wenn zumindest jeder, der dazu bereit ist, etwas beiträgt, das er für vertretbar hält, summiert sich das trotzdem und ist besser als nix.

 

Aber die Brunnvergifter nennen das naiv und sich selbst gern Realisten. - Danke dafür ... für NIX.

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Danke 123mike123, du fasst das eh schön zusammen.

 

Trotzdem noch einmal, dann bin ich hier wieder raus.

 

Straßen gab es schon lange bevor es das Kfz gab, schon die Römer erkannten ihre Wichtigkeit..

Ja, aber KFZ-Verkehr nicht, das ist sogar eine sehr junge Entwicklung die innerhalb kürzester Zeit überhand genommen hat und uns nun (neben unbestrittenen Vorteilen) auch einen Haufen Probleme beschert.

 

Weniger Verkehr in Europa, weniger Treibhausgase auf der Welt ist eine Hoffnung, sonst nix.. Vielleicht hast du ja mitbekommen dass die OPEC ihre Fördermengen wieder erhöht..

Was dir fehlt ist die globale Sichtweise, bzw. überhaupt die wirtschaftliche Komponente. ich geh davon aus dass du mit Wirtschaft/Politik nicht wirklich viel am Hut hast, sonst würdest du nicht vom mündigen Konsumenten träumen..

Nein, so naiv bin ich nicht. Das meinte ich ein paar Posts davor damit, dass wir da an vielen Stellen schrauben müssen. KFZ-Verkehr bei uns ist halt eine davon, und der Anteil vom KFZ Verkehr am globalen (oder auch österreichweiten) CO2 Ausstoss ist alles andere als unbedeutend. Dass in einer globalisierten Welt viele Probleme sind ist mir schon bewusst. Und ich sehe da auch nicht unbedingt positiv in die Zukunft.

 

Zum mündigen Konsumenten: deine Befürchtungen sind da schon richtig, ich habe auch nichts anderes gesagt. Wenn es nicht freiwillig geht wird man halt erschweren und irgendwann auch verbieten müssen. Und solche Lenkungseffekte ist zum Beispiel die Erhöhung der Kosten für den KFZ Verkehr. Das ist noch kein Verbot aber schon da siehst du rot und willst weitermachen wie jetzt. Ich vermute du bist auch in einem Alter wo es dir schon egal sein kann wies in den nächsten 50 Jahren zugehen wird. Ist halt ziemlich eine assoziale Einstellung.

nur so mal als Denkanstoß, seit wieviel Jahren reden wir in Wien schon von einem autofreien ersten Bezirk ? Also nur von einem kleinem in der Mitte .. und was wurde, ( im rot-grünem Wien) geschafft ? nix..

und wieso sind die Öffis in Wien nicht einfach gratis ?

 

Das liegt vielleicht an Politikern mit einer veralteten und Engstirnigen Sichtweise vergleichbar mit deiner. Umgekehrt hat sich durchaus einiges getan in Wien mit den Grünen (die sind offensichtlich ein Feindbild für dich). Und ja: die Mariahilferstr. ist ein super Beispiel. Niemand will den Status von vor 10 Jahren zurückhaben. Auch der Stefansplatz war in den 70er Jahren noch 3-spurig mit Durchzugsverkehr. Die Argumente gegen die FUZO waren ähnlcih wie jetzt. Gestorben ist niemand daran. Schade, dass die Roten jetzt viele Rückzieher machen weil sie vor engstirnigen alten Menschen an der Urne haben, die halt oft ihr Wählerklientel sind.

 

Das Problem ist so oft einfach die Fantasielosigkeit konservativer Menschen die nur ein egozentrisches Weltbild haben. Da nehme ich dich mit hinein.

 

Klimapolitik funzt nur weltweit, und da ist es völlig unerheblich wer wo wieviel fährt.

Nein. Stichwort: viele Schrauben wo wir drehen müssen. Das es globale Lösungen braucht ist klar, aber auch Kleinvieh macht Mist. Und das gar nicht so wenig. Es ist eine ziemlich assoziale Haltung sich nur auf globale Probleme hinauszureden als Ausrede dafür selbst am eigenen Verhalten nichts ändern zu müssen. Und das eigene Verhalten hat, neben der Klimaproblematik halt eine sehr direkte Auswirkung auf die direkte Umwelt (Lärm, Gefährdung, Verschmutzung), schon alleine deshalb solltest du dir das überlegen.

 

Und wenn es globale oder zumindest europaweite Maßnahmen geben soll (Stichwort CO2 Bepreisung), wird das natürlich folgend auch den KFZ Verkehr verteuern. Gerade deshalb macht es natürlich Sinn die Abhängigkeit davon zu reduzieren. Du kannst das auch nciht getrennt betrachten.

 

Im Moment sucht nur jeder Staat seinen persönlichen Vorteil, so wird das nix..

 

Ja, das stimmt. Trotzdem nicht alles auf den Staat abwälzen und sich selbstgefällig in seinem eigenen Verhalten suhlen. Personen wie du sind halt Teil des Problems und nicht der Lösung (wenn es noch eine gibt, die Diskussion ist leider viel zu spät. Bei dem Punkt sind wir uns wohl leider einig).

Bearbeitet von thingamagoop
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was für eins hast du dir geholt? Wie genau wird das gefördert? Wie hat deine Firma das aufgenommen? und wie viel musst du selber zahlen?

 

Die Firma hat eine kleine Menge an e-bikes angeboten und auf 4 Jahre teilt man sich die Kosten. Danach darf man es um 1,20EUR kaufen.

Die Firma und der Staat zahlen zusammen 50%.

Pflicht ist: ein Ökostrombezug.

Dafür behält man - noch - die Pendlerpauschale.

Ist ein E-Faltrad VELLO Bike+. Damit könnte man auch in der U-Bahn fahren (also ich mein, man kann es mitnehmen jederzeit ;).

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Man kann natürlich sagen, dass alle Probleme so groß sind, dass man selbst eh nix ändern kann. Grundsätzlich sind die anderen Schuld und müssten was ändern.

 

So eine Einstellung ist recht bequem, weil man dann den ganzen Tag über alles fürchterlich gscheit daherschreiben kann, aber selbst nix ändern muss.

 

Das was jeder selbst beitragen kann, ist nicht weltbewegend. Es muss nicht jeder das Gleiche beitragen, nicht mal jeder gleich viel und eigentlich nicht mal jeder etwas, aber, wenn zumindest jeder, der dazu bereit ist, etwas beiträgt, das er für vertretbar hält, summiert sich das trotzdem und ist besser als nix.

 

Aber die Brunnvergifter nennen das naiv und sich selbst gern Realisten. - Danke dafür ... für NIX.

 

Weißt du, ich hör den Quatsch jetzt schon seit 40 Jahren, geändert hat sich nix... Die Grünen wurden überhaupt erst zur politischen Partei weil man kapiert hat dass es über das einzelne Konsumverhalten nicht geht..

Mein persönliches Verhalten ist laut C02 Fussabdruck Rechner sensationell, aber ich halte nix von persönlichen Greenwashing..( ich hab zb ,kein Haus, obwohl ich es mir locker leisten könnte. ich will aber auch keines :D )

Auch bilde ich mir nicht ein dass die Welt dadurch besser wird..

Helfen wird nur zB eine Co2 Steuer, die in einem grossen internationalen Topf kommt, mit denen dann zB negative Emissionen in Schwellenländern erzeugt werden..

Der Rest ist Greenwashing, jeder der vom Handel /Wirtschaft/Marketing etwas versteht wird dir das bezeugen.

Nächstes Jahr ist im Herbst die nächste Weltenergiekonferenz in St. petersburg.. Da muss ein internat. Konzept her dass das Erdöl im Boden bleibt..

Aber vllt. sollt ma mal klein anfangen, und es bei Norwegen probieren, eines der wohl reichsten Länder der Welt..

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Weißt du, ich hör den Quatsch jetzt schon seit 40 Jahren, geändert hat sich nix... Die Grünen wurden überhaupt erst zur politischen Partei weil man kapiert hat dass es über das einzelne Konsumverhalten nicht geht..

Mein persönliches Verhalten ist laut C02 Fussabdruck Rechner sensationell, aber ich halte nix von persönlichen Greenwashing..( ich hab zb ,kein Haus, obwohl ich es mir locker leisten könnte. ich will aber auch keines :D )

Auch bilde ich mir nicht ein dass die Welt dadurch besser wird..

Helfen wird nur zB eine Co2 Steuer, die in einem grossen internationalen Topf kommt, mit denen dann zB negative Emissionen in Schwellenländern erzeugt werden..

Der Rest ist Greenwashing, jeder der vom Handel /Wirtschaft/Marketing etwas versteht wird dir das bezeugen.

Nächstes Jahr ist im Herbst die nächste Weltenergiekonferenz in St. petersburg.. Da muss ein internat. Konzept her dass das Erdöl im Boden bleibt..

Aber vllt. sollt ma mal klein anfangen, und es bei Norwegen probieren, eines der wohl reichsten Länder der Welt..

 

Wenn du mir vollinhaltlich zustimmen wolltest, ist dir das sehr gut gelunden! ... auch, wenn das nicht deine Absicht war.

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Die Firma hat eine kleine Menge an e-bikes angeboten und auf 4 Jahre teilt man sich die Kosten. Danach darf man es um 1,20EUR kaufen.

Die Firma und der Staat zahlen zusammen 50%.

Pflicht ist: ein Ökostrombezug.

Dafür behält man - noch - die Pendlerpauschale.

Ist ein E-Faltrad VELLO Bike+. Damit könnte man auch in der U-Bahn fahren (also ich mein, man kann es mitnehmen jederzeit ;).

 

Auf 4 Jahre ist das für die Firma eigentlich nicht tragisch. Muss ich mal lieb fragen, weil die firma ja trotzdem kosten hat, was sie wenn ich mit dem auto fahre nicht haben. Und wenn jobrad dann https://www.scott-sports.com/at/de/product/scott-addict-eride-10-bike?article=280748006 soll ja zum trainieren dann auch gehen ;)

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Was im Namen des Klimawandels und Umweltschutz passiert ist SO wie es passiert der falsche Weg! Es werden immer Auswirkungen bekämpft und nicht die Ursache.

Da werden in einem Bezirk durch Parkraumbewirtschaftung die Pendler "ausgesperrt" ... die parken jetzt alle im Nachbarbezirk. Bis es dort allen zu bunt wird und hier auch eine Parkraumbewirtschaftung eingeführt wird. TOLL, applaus, applaus ... und wo jetzt die Pendler parken interessiert niemand. Na sollen sie halt mit der Bahn fahren... klar, fahren sie jetzt statt 20 Minuten, 1 Stunde und zahlen dafür jetzt ein Vielfaches mehr...

Warum werden nicht zuerst am Stadtrand billige Parkplätzte geschaffen oder der öffentliche Verkehr ausgebaut und das 1 2 3 Ticket eingeführt, bevor man eine Parkraumbewirtschaftung macht?!

In Wien mit dem Rad fahren? Wirklich nicht - ich bin doch nicht lebensmüde! Wir Wiener haben das Glück einen doch recht guten Öffiausbau zu haben (leider noch lange nicht überall) - das hat die Landbevölkerung leider nicht und wird es auch noch sehr lange nicht haben...

Dort lebet aber ein Großteil der Bevölkerung - wurscht, Hauptsache die Politik in Wien darf sich auf die Schulter klopfen...

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Auf 4 Jahre ist das für die Firma eigentlich nicht tragisch. Muss ich mal lieb fragen, weil die firma ja trotzdem kosten hat, was sie wenn ich mit dem auto fahre nicht haben. Und wenn jobrad dann https://www.scott-sports.com/at/de/product/scott-addict-eride-10-bike?article=280748006 soll ja zum trainieren dann auch gehen ;)

 

ich drück dir die Daumen. Freundlich Fragen ist immer eine gute Wahl - noch dazu wo der Staat eh auch dazuzahlt.

Evtl. hast auch einen Plan B, falls sie das Scott nicht anschaffen wollen. ;)

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?!

In Wien mit dem Rad fahren? Wirklich nicht - ich bin doch nicht lebensmüde! Wir Wiener haben das Glück einen doch recht guten Öffiausbau zu haben (leider noch lange nicht überall) - das hat die Landbevölkerung leider nicht und wird es auch noch sehr lange nicht haben...

...

 

Das Argument vieler Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen: "zu gefährlich zu fuss, zu viele raser" während sie nach erfolgter Ablieferung des Sprossen selbst davon brausen.

 

Ersetzt mal grundsätzlich "die anderen" durch "ich" und "staat" durch "wähler/steuerzahler/menschen"

Wegen der Perspektive warats

Bearbeitet von NoNick
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Das Argument vieler Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen: "zu gefährlich zu fuss, zu viele raser" während sie nach erfolgter Ablieferung des Sprossen selbst davon brausen.

 

:toll: Genau, man verurteilt im Außen meist das, was in einem selbst ist, man aber bei sich selbst nicht wahrhaben will :D

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Was hat meine Meinung zu "Radfahren in Wien" (für mich) mit "Kinder mit dem Auto zur Schule bringen" zu tun?!

Scheint so, dass einige nicht wirklich wissen wovon sie sprechen.....

Ich habe übrigens mein Kind nie mit dem Auto zur Schule gebracht - wir hatten das Glück dass der Schulweg sowohl zu Fuss als auch mit Öffis super einfach und sicher zu erreichen war .

Aber ich würde niemals mit dem Rad quer durch Wien von meinem Wohnort zur Arbeit fahren! Denn selbst der Radweg dorthin ist eher ein Zustand als ein sicherer Weg (der ist teilweise so deppat angelegt dass man sich fragen muss was damit bezweckt werden soll).

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