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Klimawandel?!


Gast mastersteve
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Hat der Klimawandel begonnen ?  

349 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      97
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      269


Empfohlene Beiträge

Wie beruhigend, bei 10 oder 11 Mrd. vielleicht? Dann wird icht mehr viel Natur übrig sein.

Das ist weniger ein Frage der Bevölkerungszahl, als des Lebensstils des Einzelnen. Platz gibt es genug und auch Ressourcen gäbe es bei vernünftiger Nutzung genug. In China etwa, das oftmals für übervölkert gehalten wird, weil die Größe des Landes unterschätzt wird, leben pro Quadratkilometer 145 Menschen, in Österreich 106. In den Niederlanden sind es über 400.

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ja

eine neue sprache die ein kleiner beitrag zum versuch ist Mathematical diseases in climate models zu heilen

 

was sagt uns das über die bestehenden climate models?

 

Die Sprache macht kein Modell besser oder schlechter.

Und alles was da an highlites präsentiert wird gibt es in der numerischen Datenverarbeitung in diversen systemen seit nun fast 30 jahren zum dowload...

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Die Sprache macht kein Modell besser oder schlechter.

Und alles was da an highlites präsentiert wird gibt es in der numerischen Datenverarbeitung in diversen systemen seit nun fast 30 jahren zum dowload...

 

summt schon

aber man kann sie dazu benutzen ein modell besser zu machen

 

in dem fall

das klimamodell ein bisschen weniger schlecht zu machen

sodass es vielleicht irgendwann mal ernstzunehmende ergebnisse liefern kann

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  • 2 Wochen später...
Das Bevölkerungswachstum ist nicht das große Problem, für das es oftmals gehalten wird, ...

 

Ich denke schon.

Die Schätzung, dass mit 11Mrd. Menschen ein Spitzenwert erreicht sein wird, geht unter anderem davon aus, dass der größere Teil der Menschheit in Städten und in insgesamt größerem Wohlstand leben wird (schon jetzt ist es fast die Hälfte) -- was ungleich mehr Flächenversiegelung, Ressourcenverbrauch, Müll, Abgase etc. bedeutet. Die allermeisten Städte und Megastädte werden dabei nicht den (selten erreichten) Idealen des globalen Nordens entsprechen, sondern wachsen v.a. in Afrika und Asien. Dort baut man keine begrünten Dachterrassen und Windräder, sondern Slums und Moloche.

Und wir zeigen ja heute schon, dass wir mit weniger als 8 Mrd. Menschen den Planeten völlig und unumkehrbar ruinieren. Allein die riesigen Minen für unsere Rohstoffe wie Nickel etc., die unser bequemes Stadtleben für Stahl, Akkus und weiß der Teufel braucht, sind ein Verbrechen sonder gleichen. Nicht nur, weil man dafür Regenwälder abholzt, Flüsse vergiftet und Grundwasser erschöpft, was auch nicht gerade zur Lösung des Klimaproblems beiträgt.

Aber solange der Lenkradschutz von unserem E-Auto aus Biobaumwolle ist, ist ja alles gut ...

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Wenn jeder Mensch essen möchte, braucht es bei 11 Mrd. noch mehr Landwirtschaft als heute. Und bereits heute bleibt kaum noch Platz für echte Natur mit all der Artenvielfalt, die wir als Städter völlig unterschätzen.

Und leider brauchen wir weit mehr Platz als einen Quadratmillimeter.

 

Es braucht nur eine gerechtere Nahrungsmittel Verteilung. Und natürlich ein Umdenken, was wir zu uns nehmen. Weniger Fleisch und mehr Insekten, Pilze und ähnliches.

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Es geht mir nicht ums Schwarzmalen. Im Gegenteil (zum Teil): das weitaus größte Bevölkerungswachstum ist in Asien und v.a. Afrika zu erwarten. Wenn dort der Wohlstand und damit auch der Konsum und der Fleischkonsum wächst, wird man den Menschen das nur gönnen. Aber dann wird's knapp mit den Ressourcen.

Wenn der Wohlstand und damit die Bildung dort nicht zunehmen sollte, wird auch das Bevölkerungswachstum nicht zurückgehen, weil Kinder dann weiter als Arbeitskraft und Altesversicherung betrachtet werden. Und dann bleibt es nicht bei "nur" 11 Mrd.

Das ist die Krux.

 

Der Zusammenhang zwischen Wohlstand und Bildung einerseits und der Kinderzahl andererseits ist von Demographen gut belegt.

Bearbeitet von feristelli
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Da hast du wohl mit der Agenda Austria und Herrn Schellhorn einen Experten zum Thema Statisik fälschen bemüht... :-)

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Es braucht nur eine gerechtere Nahrungsmittel Verteilung. Und natürlich ein Umdenken, was wir zu uns nehmen. Weniger Fleisch und mehr Insekten, Pilze und ähnliches.

 

Bitte iss du keine Pilze mehr.

 

 

Und hier ein Link den ich nicht gelesen habe:

https://www.noz.de/deutschland-welt/vermischtes/artikel/1980140/feministin-auf-kinder-verzichten-um-die-welt-zu-retten

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Bitte iss du keine Pilze mehr.

 

 

Und hier ein Link den ich nicht gelesen habe:

https://www.noz.de/deutschland-welt/vermischtes/artikel/1980140/feministin-auf-kinder-verzichten-um-die-welt-zu-retten

 

Hab das jetzt mal überflogen und finde, dass die Überschrift reißender klingt als der Artikel dann eigentlich ist.

Viele Aussagen der Dame klingen jetzt nicht unlogisch und ich sehe da keine Forderung auf Kinder zu verzichten, sondern eher eine Meinung die zum Nachdenken anregen soll. Unrecht hat sie ja nicht was die Überbevökerung betrifft. Mit der derzeitigen Lebensweise werden wir auf Dauer einfach zu Viele für einen Planeten sein, die Fortpflanzung einstellen sollte dann aber auch eher die letzte Lösung sein.

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Bitte iss du keine Pilze mehr.

 

 

Und hier ein Link den ich nicht gelesen habe:

https://www.noz.de/deutschland-welt/vermischtes/artikel/1980140/feministin-auf-kinder-verzichten-um-die-welt-zu-retten

 

habe selten etwas armseligeres gelesen.

 

das beste an dem link sind die high heels und stilleto anzeigen.

mit vielleicht gegenteiligem effekt.:flower:

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traue nie einer statistik die du nicht selbst gefaelscht hast

 

Hier sind vier gute Podcasts zu Fake News und der Lust an faktenlosen Behauptungen, jede ca. 25 Min.:

https://oe1.orf.at/player/20200127/586333

https://oe1.orf.at/player/20200128/588012

https://oe1.orf.at/player/20200129/588013

https://oe1.orf.at/player/20200130/588014

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Es braucht nur eine gerechtere Nahrungsmittel Verteilung. Und natürlich ein Umdenken, was wir zu uns nehmen. Weniger Fleisch und mehr Insekten, Pilze und ähnliches.

 

Voilá:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-02/heuschreckenplage-ostafrika-somalia-notstand-fs

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  • 3 Wochen später...
Kann man mit Öko-Shopping die Welt retten? Können technologische Innovationen gleichzeitig Wirtschaftswachstum schaffen und die Klimakrise bekämpfen? Kann Klimapolitik tatsächlich völlig ohne soziale Konflikte ablaufen?

 

Nein, sagt eine Gruppe von Forscher/innen der Wirtschaftsuniversität Wien in einem neu erschienen Sammelband. Und sie stellen die provokante These auf: Viele Lösungsansätze, die wir rund um die Klimakrise diskutieren, dienen vor allem dem Zweck, unser Gewissen zu beruhigen. Konsument/innen wollen nicht auf die täglichen Annehmlichkeiten verzichten, die Politik möchte weder Wählerinnen noch Unternehmer verärgern. Wie kann ein Wandel Richtung Nachhaltigkeit dennoch gelingen, wie kann man klimapolitisch wirklich etwas bewegen? Darüber wurde vergangene Woche auf einer Veranstaltung sehr kontrovers diskutiert.

 

Heute Abend, 18:25, auf Ö1 (jetzt auch als Podcast unter diesem Link).

Bearbeitet von feristelli
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Die Grill- und Brutsaison ist heuer schon ab Mitte Februar im Gange

 

00 00 A Gri2.jpg

 

Wir haben in Österreich den zweitwärmsten Winter seit es Temperaturaufzeichnungen gibt.

Eistage in Wien: 2

Eistage in Salzburg und Innsbruck: 0 (Eistage = Temperatur unter 0° Celsius)

Das hat es noch nie gegeben. „Normal“ wären 17 bis 21 Tage.

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