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Klimawandel?!


Gast mastersteve
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Hat der Klimawandel begonnen ?  

350 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      98
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      269


Empfohlene Beiträge

Wundert mich nicht: Klimaleugner werden häufiger zitiert als Klimaforscher.

 

Selbst in seriösen Medien wie der New York Times oder dem britischen Guardian.

 

Was tun wir also gegen die Erderwärmung? Reichen Onlinepostings, oder warten wir auf die Politik -- oder ändert tatsächlich jemand sein Verhalten?

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Ausser die Grünen zu wählen und Ökostrom zu beziehen mach ich persönlich recht wenig, wozu auch..ich bin 100 % überzeugt dass das Öl das im Boden noch vorhanden ist, in Motoren verbrannt wird, wenn nicht in Europa dann anderswo. Mir geht auch furchtbar aufn Keks das es zuhauf Dinge zu kaufen gibt die man eigentlich nicht kaufen soll. Lustig find ich den Klimawandel nicht, aber zum Vorbild fühl ich mich nicht berufen.. ( was ja die eigentliche Wirkung sein soll wenn wir in Europa nur mehr E-Autos fahren).
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Ausser die Grünen zu wählen und Ökostrom zu beziehen mach ich persönlich recht wenig, wozu auch..ich bin 100 % überzeugt dass das Öl das im Boden noch vorhanden ist, in Motoren verbrannt wird, wenn nicht in Europa dann anderswo. Mir geht auch furchtbar aufn Keks das es zuhauf Dinge zu kaufen gibt die man eigentlich nicht kaufen soll. Lustig find ich den Klimawandel nicht, aber zum Vorbild fühl ich mich nicht berufen.. ( was ja die eigentliche Wirkung sein soll wenn wir in Europa nur mehr E-Autos fahren).

 

 

Soviel zu den völlig geisteskranken Grünsozialisten.

Ideologisch sicherlich mit den braunen Sozialisten zu vergleichen.

Bearbeitet von Daniel78
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Ich glaube, dass es unterm Strich egal ist, ob wir jetzt von menschengemachtem Klimawandel, natürlichem Klimawandel oder Umweltzerstörung sprechen. Tatsache ist nun mal, dass wir Menschen mit unserer derzeitigen Lebensweise unseren Lebensraum früher oder später zerstören werden. Wenn nun jemand damit anfängt, dass Autofahren, Videostreamen, Schnitzelfressen, Urlaubfliegen....... nicht unbedingt zu einer Besserung beiträgt und dazu auffordert,dass ein bisschen überlegter "konsumiert" werden sollte, trifft das natürlich einen wunden Punkt bei einem Grossteil der Wohlstandsbevölkerung, weil sie Angst hat, den Wohlstand zu verlieren.

Nur ist das was wir teilweise täglich machen wirklich noch Wohlstand oder schon übertiebener Luxus bzw Bequemlichkeit? Wo liegt die Schwelle, die sich ja auch von Generation zu Generation verschiebt? Ich bin nämlich der Ansicht, dass beinahe jeder hier bei uns, einen kleinen Teil dazu beitragen kann, ohne merklich an Wohlstand zu verlieren. Vielleicht denke ich zu einfach, aber ich meine z.B. wenn einer alleine 100Liter Sprit im Jahr einsparen kann indem nicht für jeden scheiß das Auto hergenommen wird, wird sich das zwar nicht groß auf die Umwelt/aufs Klima auswirken, wenn es aber 1 Miliarde der "mobilen" Menschen macht, sieht das über Jahre gerechnet schon anders aus. Und ich denke da gibt es bei jedem irgendwo verschmerzbare "Einschränkungen".

Für mich lässt sich somit Wohlstand und Umweltschutz und auch Klimaschutz sehr wohl vereinen. Wichtig dafür ist in erster Linie die Einstellung der Leute und die Entwicklung neuer Technologien, die vielleicht dann vieles unsere "schmutzigen" Bedürfnisse sauberer erledigen können.

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Gegenfrage : Was treibt Klimajünger an, gebetsmühlenartig in einem Fahrrad-Forum immer wieder zu behaupten, der Mensch verändert mit seinem lächerlichen CO2 Ausstoß das Klima.

 

Vielleicht hast du´s noch nicht verstanden: ALLE hier außer dir sind in irgendeiner Art am Thema RAD interessiert und hier auch praktisch nie einer Meinung und in diversen Themen in kontroversen Diskussionen verhaftet. - Das scheint der einzige Thread zu sein, wo alle die gleiche Tendenz haben (mit vielen Spielarten).

 

DU bist der einzige, der nur genau in diesem einen Thread schreibt. - Überleg mal, wer zu allerletzt "Propaganda" schreien sollte.

 

Das, was du willst, wirst du nicht erreichen, selbst der Weg, auf dem du es versuchst ist hölzern. Lass es gut sein und leiste deine Überzeugungsarbeit (als Arbeit siehst es auch nur du) anderswo. - Nein, ich bin nicht diskussionsscheu und umgebe mich nicht nur mit gleich denkenden, aber auf deinem Niveau (ohne selbst Belege liefern zu können immer wieder Belege fordern, Gebetsmühlen-Mechanik für falsche Aussagen, ...) kann man nicht diskutieren sondern nur irgendwann resignieren.

 

Baba und foi ned (weiter).

Bearbeitet von 123mike123
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Ich glaube, dass es unterm Strich egal ist, ob wir jetzt von menschengemachtem Klimawandel, natürlichem Klimawandel oder Umweltzerstörung sprechen. Tatsache ist nun mal, dass wir Menschen mit unserer derzeitigen Lebensweise unseren Lebensraum früher oder später zerstören werden. Wenn nun jemand damit anfängt, dass Autofahren, Videostreamen, Schnitzelfressen, Urlaubfliegen....... nicht unbedingt zu einer Besserung beiträgt und dazu auffordert,dass ein bisschen überlegter "konsumiert" werden sollte, trifft das natürlich einen wunden Punkt bei einem Grossteil der Wohlstandsbevölkerung, weil sie Angst hat, den Wohlstand zu verlieren.

Nur ist das was wir teilweise täglich machen wirklich noch Wohlstand oder schon übertiebener Luxus bzw Bequemlichkeit? Wo liegt die Schwelle, die sich ja auch von Generation zu Generation verschiebt? Ich bin nämlich der Ansicht, dass beinahe jeder hier bei uns, einen kleinen Teil dazu beitragen kann, ohne merklich an Wohlstand zu verlieren. Vielleicht denke ich zu einfach, aber ich meine z.B. wenn einer alleine 100Liter Sprit im Jahr einsparen kann indem nicht für jeden scheiß das Auto hergenommen wird, wird sich das zwar nicht groß auf die Umwelt/aufs Klima auswirken, wenn es aber 1 Miliarde der "mobilen" Menschen macht, sieht das über Jahre gerechnet schon anders aus. Und ich denke da gibt es bei jedem irgendwo verschmerzbare "Einschränkungen".

Für mich lässt sich somit Wohlstand und Umweltschutz und auch Klimaschutz sehr wohl vereinen. Wichtig dafür ist in erster Linie die Einstellung der Leute und die Entwicklung neuer Technologien, die vielleicht dann vieles unsere "schmutzigen" Bedürfnisse sauberer erledigen können.

 

Ernst oder Satire ? oder Leben wir in verschiedenen Welten/ Generationen ( bin sehr bald 50)… in einer ( wirtschafltlich )völlig überzüchteten, konsumsüchtigen Gesellschaft davon zu sprechen wir könnten " ein wenig " einsparen orte ich eher als Satire...

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Soviel zu den völlig geisteskranken Grünsozialisten.

Ideologisch sicherlich mit den braunen Sozialisten zu vergleichen.

jetzt wird er wieder untergriffig, unser daniel ..

 

aber eines muss man ihm lassen, er ist hartnäckig, bringt aber kaum neue argumente .. eigentlich gar keine

insgesamt also eher langweilig :o

 

versuchen wir daher, ihn zu ignorieren. es gibt bei weiten wichtigere dinge, die es hier zu besprechen gilt:

die multiplen kippeffekte z.b. die uns in den nächsten jahrzehnten aller vorrausicht nach schwer beschäftigen werden

 

apropos: ich werd kaum mehr als 30 jahre aktiv auf unserem erdball die sonne umkreisen. und ich hab keine kinder.

"so what?", konnte ich sagen, aber das widerstrebt mir zutiefst.

also mach ich weiter mit meiner kleinen, persönlichen gegenstrategie:

beruflich bin ich hoch weiß, hab ich doch in den letzten 25 jahren unzählige energieeffizienzprojekte im großen stil auf den weg gebracht und erfolgreich abgeschlossen.

da könnt ich mich gemütlich zurücklehnen, denn das was ich zusammen mit meinen kollegen eingespart hab an co2, reicht mehrfach um den rest meines lebens rund um die uhr vollgas zu geben, in allen belangen.

 

das reicht (mir) aber nicht

allen voran steht für mich konsumverzicht, ich kauf mir keine neuen sachen mehr! die couch z.b. auf der ich grad sitz, hab ich noch in schilling bezahlt (40.000) und überleg mir grade, sie teilweise neu beziehen zu lassen. aber vorher werd ich sie reinigen mit glasreiniger und mikrofaser, hat schon früher geholfen.

 

ökostrom bezieh ich über die alpen adria energie, dorthin verkauf ich auch meinen pv strom welchen ich nicht selbst verbrauch. ich schau aber drauf, dass ich soviel wie möglich selber nutze.

heizen tu ich mit der split-klimaanlage, bis zu +5°at, dann übernimmt der pelletskessel wenns wirklich kalt wird

und meinen täglichen bedarf an lebensmitteln decke ich über kredenz.me, völlig bio, ganz ohne plastik und mit viel mehrweg. btw. ein herrliches einkaufserlebnis! und fleisch steht bei mir nur mehr zweimal die woche am speiseplan

 

einzig die mobilität macht mir noch zu schaffen, wohn ich doch recht abseits. ich plane aber mein auto nur mehr als schlechtwetterfahrzeug oder zum transport von sperrigen gütern einzusetzen. den rest mach ich mim radl

Und meine letzte flugreise ist schon 2 jahre her ..

 

Also anfangen, statt resignieren! kann jeder ..

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vergiss es. es gibt ja auch immer noch die spezialisten, die die gaskammern leugnen - solche leute sind unbelehr- und unheilbar. es ist vollkommen sinnlos, mit ihnen zu diskutieren.

 

Du willst mich also gleichsetzen mit Idioten, die die Verbrechen geisteskranker Sozialisten, also Linker verharmlosen?

Andererseits hast du dir ein Glaubenskonstrukt aufgebaut, die auf Propaganda beruht. Es gibt keinen einzigen Beweis, kein Experiment, dass menschengemachtes CO2 für eine Klimaveränderungen verantwortlich ist. 3% von 0,038 % sind für dich, weil es ständig wiederholt wird, mitverantwortlich oder gar hauptverantwortlich, dass sich das Klima ändert, was es immer tat.

Du bist das beste Anschauungsobjekt dafür, wenn jemand wissen will, warum die Menschen in den 30ern demokratisch, meinungsbildend durch staatliche Propaganda mehrheitlich die NSDAP wählten. Du bist das mit Abstand dümmste, dass eine Gesellschaft hervorbringen kann.

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