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Klimawandel?!


Gast mastersteve
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Hat der Klimawandel begonnen ?  

349 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      97
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      269


Empfohlene Beiträge

https://orf.at/stories/3221918/

 

Das kann jetzt jeder auslegen wie er will, typische Kurz " Politik "

und zum lobautunnel sagt er nix, da gepriesene?

hängt wohl mit dem coleur des zuständigen landeshauptmann zusammen .. so durchschaubar.

aber populär: freie fahrt für freie bürger!

 

das es ohne verhaltensänderungen nicht gehen wird, wird geflissentlich ignoriert

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und zum lobautunnel sagt er nix, da gepriesene?

hängt wohl mit dem coleur des zuständigen landeshauptmann zusammen .. so durchschaubar.

aber populär: freie fahrt für freie bürger!

 

das es ohne verhaltensänderungen nicht gehen wird, wird geflissentlich ignoriert

 

 

Zum Thema Autoverkehr sagt ein Bild eh mehr als tausend Worte (auch wenns traurig ist, es passt leider viel zu gut):

fuckugreta.jpg

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Wir fahren zu zweit mit Platz Reservierung dann kommst auf die 130€, und für 130€ fahre ich sicher 2 Mal nach Wien mit dem Auto

 

Wenn man Kilometergeld ansetzt, wären es bei 400km (einmal hin und retour) aber auch 168 EUR. Schon klar, dass die Rechnung so nicht aufgeht, wenn man ohnehin ein Auto hat. Gerade auf der Strecke ist der Zug aber sogar noch schneller als das Auto und ums Parken muss man sich auch nicht kümmern.

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Wir fahren zu zweit mit Platz Reservierung dann kommst auf die 130€, und für 130€ fahre ich sicher 2 Mal nach Wien mit dem Auto

 

sind pro Strecke ca 200km. Wenn ich mit dem amtlichen KM-Geld von 38 Cent/km rechne bin ich bei 152€. Wie hoch die Gesamtkosten (inkl. Service, Wertminderung, REifen usw.) tatsächlich sind muss jeder selbst ausrechnen. Und vermutlich zeigt diese Diskussion nur, dass Autofahren offensichtlich noch immer wesentlich zu günstig ist. Hoffe das ändert sich, gerade entlang gut ausgebauter Bahnstrecken wie gerade Wels - Wien darf es wirklich keine blöden Ausreden geben.

Bearbeitet von thingamagoop
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Wenn man Kilometergeld ansetzt, wären es bei 400km (einmal hin und retour) aber auch 168 EUR. Schon klar, dass die Rechnung so nicht aufgeht, wenn man ohnehin ein Auto hat. Gerade auf der Strecke ist der Zug aber sogar noch schneller als das Auto und ums Parken muss man sich auch nicht kümmern.

 

das stimmt. das mit dem kilometergeld wollte ich meiner freundin auch vorrechnen, not amused... aber auf der einen seite wird man überall beschallt das man die öffis nehmen soll und dann zahlt man, meiner meinung nach, zu viel.

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das stimmt. das mit dem kilometergeld wollte ich meiner freundin auch vorrechnen, not amused... aber auf der einen seite wird man überall beschallt das man die öffis nehmen soll und dann zahlt man, meiner meinung nach, zu viel.

 

Das soll sich mit dem 1-2-3 Ticket hoffentlich auch ändern und 27€ pro Strecke ist nicht viel, ich denke da ist auch eine verzerrte Wahrnehmung was Mobilität kosten darf dabei.

 

Der Preis für motorisierten KFZ-Verkehr (und auch für Einzelfahrkarten) muss dann im Gegenzug auch (mit Abfederungen wo aus sozialen Gründen erforderlich) wesentlich verteuert werden, damit der Lenkungseffekt auch entsprechend ist.

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Nein, Autofahren ist nicht zu teuer, die Autofahrer spenden eh schon jedes Jahr Millarden über die Mineralölsteuer ins allgemeine Budget..

Es gibt ein paar Dinge die sind politisch unabdingbar, wie zb billiges Essen.

Autofahren gehört dazu, wenn die Grünen das nicht verstehen, ist das einzige das sie erreichen ihre Abwahl und dss gar nix passiert.

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Nein, Autofahren ist nicht zu teuer, die Autofahrer spenden eh schon jedes Jahr Millarden über die Mineralölsteuer ins allgemeine Budget..

So ein Blödsinn, Autoverkehr ist lange nicht kostendeckend und die Folgen werden von der Gesamtbevölkerung massiv querfinanziert. Das mit der Melkkuh-Autofahrer ist ein Mythos der halt gerne weiterverbreitet wird.....

 

Zum Thema billiges Essen könnte man auch viel schreiben. Wichtiger wäre leistbares Wohnen und nicht jeden Tag Fleisch essen und vor allem allgemein gesünder essen (da darf ich mich leider nicht ausnehmen). Aber das führt jetzt zu weit.

 

Die Grünen haben übrigens ziemlcih gut abgeschnitten bei der letzten Wahl (ich weiß: da gibts viele Gründe). Vermutlich solltest du einmal in dich gehen und dich fragen, ob deine Einstellung noch zeitgemäß und gesellschaftlich akzeptabel ist. Der Fokus auf KZF-Verkehr ist weder Gottgegeben noch ein Menschenrecht noch alternativlos. Es war halt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Wirtschaftsaufschwung ein Zeichen des Erfolgs und wurde (inkl. Ausbau der Infrastruktur - Stichwort "autogerechte Stadt") sehr stark gepusht und ist dementsprechend in den Köpfen, gerade älterer Mitbürger, drinnen. Ich kann gut verstehen, dass da ein Umdenken manchen schwer fällt, aber es ist notwendig und dieser geistigen Herausforderung muss man sich stellen.

 

Es ist ja nicht nur in Bezug auf Klimawandel ein konstantes Ärgernis. Es ist eine unsägliche Lärmbelastung, Menschen werden gefährdet, der Platz fehlt zum Leben (gerade im urbanen Gebiet) und die Umwelt wird verdreckt. Da muss sich viel ändern. Und ja: massiv teurer werden (wie oben geschrieben mit Abfederung von Härtebereichen, gerade wo die Infrastruktur noch wenig Alternativen bietet).

 

Wir werden das Auto noch lange brauchen, so wie unsere Gesellschaft und Infrastruktur aufgebaut ist. Es muss sich aber relativ schnell die Gewichtung hin zu anderen Verkehrsarten verschieben. Da werden wir nicht auskommen.

Bearbeitet von thingamagoop
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das stimmt. das mit dem kilometergeld wollte ich meiner freundin auch vorrechnen, not amused... aber auf der einen seite wird man überall beschallt das man die öffis nehmen soll und dann zahlt man, meiner meinung nach, zu viel.

 

1.) das amtliche kilometergeld deckt nur die +/- variablen kosten. die vollkosten liegen bei neuwägen um die 0,70-0,90€/km. bei den öamtc-langzeit-tests waren früher die kosten im recht detailliert angeführt inkl. wertverlust (der einen der größten einzelbrocken darstellt).

 

2.) ja, vor allem die preisgestaltung bei der öbb ist ziemlich fragwürdig. da wird man förmlich bestraft wenn man auch kurzfristige reisen per bahn machen möchte.

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So ein Blödsinn, Autoverkehr ist lange nicht kostendeckend und die Folgen werden von der Gesamtbevölkerung massiv querfinanziert. Das mit der Melkkuh-Autofahrer ist ein Mythos der halt gerne weiterverbreitet wird.....

 

Zum Thema billiges Essen könnte man auch viel schreiben. Wichtiger wäre leistbares Wohnen und nicht jeden Tag Fleisch essen und vor allem allgemein gesünder essen (da darf ich mich leider nicht ausnehmen). Aber das führt jetzt zu weit.

 

Die Grünen haben übrigens ziemlcih gut abgeschnitten bei der letzten Wahl (ich weiß: da gibts viele Gründe). Vermutlich solltest du einmal in dich gehen und dich fragen, ob deine Einstellung noch zeitgemäß und gesellschaftlich akzeptabel ist. Der Fokus auf KZF-Verkehr ist weder Gottgegeben noch ein Menschenrecht noch alternativlos. Es war halt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Wirtschaftsaufschwung ein Zeichen des Erfolgs und wurde (inkl. Ausbau der Infrastruktur - Stichwort "autogerechte Stadt") sehr stark gepusht und ist dementsprechend in den Köpfen, gerade älterer Mitbürger, drinnen. Ich kann gut verstehen, dass da ein Umdenken manchen schwer fällt, aber es ist notwendig und dieser geistigen Herausforderung muss man sich stellen.

 

Es ist ja nicht nur in Bezug auf Klimawandel ein konstantes Ärgernis. Es ist eine unsägliche Lärmbelastung, Menschen werden gefährdet, der Platz fehlt zum Leben (gerade im urbanen Gebiet) und die Umwelt wird verdreckt. Da muss sich viel ändern. Und ja: massiv teurer werden (wie oben geschrieben mit Abfederung von Härtebereichen, gerade wo die Infrastruktur noch wenig Alternativen bietet).

 

Wir werden das Auto noch lange brauchen, so wie unsere Gesellschaft und Infrastruktur aufgebaut ist. Es muss sich aber relativ schnell die Gewichtung hin zu anderen Verkehrsarten verschieben. Da werden wir nicht auskommen.

 

sry, aber das ist völlig weltfremd was du da schreibst..

ohne funktionierendes, leistungsfähiges Strassennetz gibts keine Zivilisation wie wir sie kennen, auch kein Grossstadt wie Wien.

Meine Einstellung ist Realismus, und mich erschreckt eher in welcher Blase du lebst.

Du weisst schon das der Strom nicht aus der Steckdose kommt, und das Esssen nicht im Billa wächst ?

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Die Grünen haben übrigens ziemlcih gut abgeschnitten bei der letzten Wahl (ich weiß: da gibts viele Gründe). Vermutlich solltest du einmal in dich gehen und dich fragen, ob deine Einstellung noch zeitgemäß und gesellschaftlich akzeptabel ist. Der Fokus auf KZF-Verkehr ist weder Gottgegeben noch ein Menschenrecht noch alternativlos. Es war halt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Wirtschaftsaufschwung ein Zeichen des Erfolgs und wurde (inkl. Ausbau der Infrastruktur - Stichwort "autogerechte Stadt") sehr stark gepusht und ist dementsprechend in den Köpfen, gerade älterer Mitbürger, drinnen. Ich kann gut verstehen, dass da ein Umdenken manchen schwer fällt, aber es ist notwendig und dieser geistigen Herausforderung muss man sich stellen.

 

Es ist ja nicht nur in Bezug auf Klimawandel ein konstantes Ärgernis. Es ist eine unsägliche Lärmbelastung, Menschen werden gefährdet, der Platz fehlt zum Leben (gerade im urbanen Gebiet) und die Umwelt wird verdreckt. Da muss sich viel ändern. Und ja: massiv teurer werden (wie oben geschrieben mit Abfederung von Härtebereichen, gerade wo die Infrastruktur noch wenig Alternativen bietet).

 

Wir werden das Auto noch lange brauchen, so wie unsere Gesellschaft und Infrastruktur aufgebaut ist. Es muss sich aber relativ schnell die Gewichtung hin zu anderen Verkehrsarten verschieben. Da werden wir nicht auskommen.

So kann nur jemand schreiben und denken, der in der Stadt wohnt.

 

Komm aufs Land und lebe mal hier einige Jahre - dann wirst du dein obiges Statement überdenken.

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Satire ?

oder kannst du dir Forchtenstein ohne Strassennetz vorstellen ?

Ich zitiere thingamagoop: "Wir werden das Auto noch lange brauchen, so wie unsere Gesellschaft und Infrastruktur aufgebaut ist."

 

Aber natürlich kann ich es mir absolut ohne Straßennetz vorstellen, das für private PKWs gebaut wird. Ich selber benötige gar kein Auto. Ich habe meines meiner Frau geschenkt und die fährt seither auch fast alles mit dem Rad. Der private PKW ist ein Auslaufmodell, es hat nur noch fast niemand begriffen.

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sry, aber das ist völlig weltfremd was du da schreibst..

ohne funktionierendes, leistungsfähiges Strassennetz gibts keine Zivilisation wie wir sie kennen, auch kein Grossstadt wie Wien.

Meine Einstellung ist Realismus, und mich erschreckt eher in welcher Blase du lebst.

Du weisst schon das der Strom nicht aus der Steckdose kommt, und das Esssen nicht im Billa wächst ?

 

@revil0 hat mich da eh schon zitiert. Ich habe nicht behauptet, dass unsere derzeitige Gesellschaft in naher Zukunft ohne Auto etc. auskommt, ganz im Gegenteil. Wenn du eine dir nicht genehme Meinung auf eine Schwarz/Weiß Position reduzierst und dann daraus Aussagen ableitest die so nie getroffen wurden liegst du damit halt einfach nicht richtig. Auch wenn es natürlich einfacher ist als sich inhaltlich damit zu beschäftigen. Vielleicht überlegst du das mal in Ruhe.

 

Und wie @sync schreibt: eine Fahrgemeinschaft ist ja schon was anstatt, dass alle alleine im Auto sitzen. Und es braucht nicht jeder einen SUV, vielleicht sollte man sich mal überlegen den Vorteil moderner effizienterer Motorentechnik nicht als Ausrede zu verwenden noch ein größeres und stärkeres Auto zu kaufen, da hat man dann einfach vieles nicht verstanden. Öffentlichen Verkehr in die Überlegungen mit einbeziehen und sich halt auch einfach mal vom Partner zum nächsten Bahnhof fahren lassen für die weiteren Reisen und dann im Zug entspannt Zeitung lesen anstatt genervt im Stau zu stehen.....einfach im Alltag etwas mitdenken und Alternativen einbeziehen kann schon einiges ändern. Gibt vieles, das wenigste wird die Lebensqualität merklich beeinflussen, aber immer nur mit dem Finger auf andere zeigen, dass die was gegen den Klimawandel tun soll während man selbst komplett Veränderungsresistent ist...Sorry, das wirds nicht mehr spielen.

 

Und natürlich weiß ich, dass ich als in Wien lebender einerseits in einer privilegierten Situation bin, da ich selbst gut ohne Auto auskomme. Andererseits merkt man hier im urbanen Raum die Auswirkungen. vor allem vom Verkehrswahnsinn, sehr konzentriert und er beeinflusst die Lebensqualität wesentlich stärker als es das am Land tut (und ja: ich komme aus einer ländlichen Gegend und habe auch nicht immer in Wien gewohnt). Und mir ist bewusst, dass ich bei anderen Themen selbst an mir arbeiten muss, Verkehr ist ja nicht das einzige klimaschädliche Verhalten bei uns in der westlichen Welt (wenn auch sicher eines der akutesten und somit auch zurecht eines der am meisten thematisierten).

 

Und vermutlich sollte ich nach 3 Bier keine langen Texte im Bikeboard verfassen :-).

Bearbeitet von thingamagoop
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Nochmal zum Verständnis..

Strassen wurden nicht zur Belustigung des Privat Pkws gebaut, und sie werden auch nicht nur von den Verkehrsteilnehmern genutzt. Ohne Strassen gäbe es auch keine Grossstadt..

Selbst ein Wiener, ohne Führerschein, ist vom Strassennetz abhängig, sonst hätte er keine Versorgung. Mit nichts. Nicht nur die Waren die er mit dem Lkw geliefert bekommt, ( nicht zu jeden Acker führt ein Schienennetz ) , sondern natürlich auch die Möglichkeit in der Nähe der Produktionsstätten mit entsprechender Lebensqualität zu Leben. und dazu gehört am Land nun mal mit seinem Auto günstig dorthin zu fahren wo man will..

Sonst wird da keiner mehr am Land Leben wollen und die Jungen ziehen in die Stadt..

Die Stadt kann nämlich ohne die Landbevölkerung nicht leben, umgekehrt geht das eigentlich ganz gut.

Insofern müssen auch die Erstellungs und Erhaltungskosten des Strassennetzes auf die Gesamtbevölkerung umgelegt werden, nicht nur auf die Autofahrer.

Kaputt machen die Strassen die Lkw, nicht die Pkw..

Vielleicht sollt sich Wien mal selbst versorgen, nur mit Öffis und Bahntransport.. viel Spaß

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Nochmal zum Verständnis..

Strassen wurden nicht zur Belustigung des Privat Pkws gebaut, und sie werden auch nicht nur von den Verkehrsteilnehmern genutzt. Ohne Strassen gäbe es auch keine Grossstadt..

Selbst ein Wiener, ohne Führerschein, ist vom Strassennetz abhängig, sonst hätte er keine Versorgung. Mit nichts. Nicht nur die Waren die er mit dem Lkw geliefert bekommt, ( nicht zu jeden Acker führt ein Schienennetz ) , sondern natürlich auch die Möglichkeit in der Nähe der Produktionsstätten mit entsprechender Lebensqualität zu Leben. und dazu gehört am Land nun mal mit seinem Auto günstig dorthin zu fahren wo man will..

Sonst wird da keiner mehr am Land Leben wollen und die Jungen ziehen in die Stadt..

Die Stadt kann nämlich ohne die Landbevölkerung nicht leben, umgekehrt geht das eigentlich ganz gut.

Insofern müssen auch die Erstellungs und Erhaltungskosten des Strassennetzes auf die Gesamtbevölkerung umgelegt werden, nicht nur auf die Autofahrer.

Kaputt machen die Strassen die Lkw, nicht die Pkw..

Vielleicht sollt sich Wien mal selbst versorgen, nur mit Öffis und Bahntransport.. viel Spaß

 

Interessant was du alles schreibst ohne, dass es jemals jemand behauptet hätte. Das wird auch durch Wiederholung nicht richtig.

 

Ich zitiere jetzt einmal nur noch aus meinen obigen Beiträgen, es wurde dazu ja eh schon alles gesagt:

Wenn du eine dir nicht genehme Meinung auf eine Schwarz/Weiß Position reduzierst und dann daraus Aussagen ableitest die so nie getroffen wurden liegst du damit halt einfach nicht richtig. Auch wenn es natürlich einfacher ist als sich inhaltlich damit zu beschäftigen. Vielleicht überlegst du das mal in Ruhe.

 

Und davor:

 

Wir werden das Auto noch lange brauchen, so wie unsere Gesellschaft und Infrastruktur aufgebaut ist. Es muss sich aber relativ schnell die Gewichtung hin zu anderen Verkehrsarten verschieben. Da werden wir nicht auskommen.

Bearbeitet von thingamagoop
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Zum Thema Autoverkehr sagt ein Bild eh mehr als tausend Worte (auch wenns traurig ist, es passt leider viel zu gut):

[ATTACH=CONFIG]222365[/ATTACH]

 

zumindest lügt das bild besser als tausend worte

aber ich hab auch schon stimmen gehört von sektenmitgliedern die meinen

is ja egal wenns ein fake ist

weils ja ein gutes fake ist

und den glauben stärkt

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