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Klimawandel?!


Gast mastersteve
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Hat der Klimawandel begonnen ?  

348 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      97
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      268


Empfohlene Beiträge

gestern Abend auf ORF1: Die Feinde der Greta Thunberg

 

mit dabei auch Michael Limburg (Minute ~ 30), der Vizepräsident von EIKE (falls sich noch jemand an User Daniel erinnert)

 

 

ich finde konträre meinungen essenziell, wäre daniel nicht so despektierlich gewesen, hätte ich ihn nicht gesperrt.

 

persönlich bin ich auch kein freund von dem, was mit thunberg gemacht wird, ich finde aber auch viele positive effekte in ihrer person-als jugendliche tut sie mir aber auch leid. anfeindungen sind allerdings kein zeichen von erkenntniss...das ist nicht nachvollziehbar für mich.

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Wasserflöhe, hör ich gerade im Radio, vermehren sich in einem geschlossenen Wasserbecken prächtig, sterben aber nach ein paar Generationen an ihrer eigenen Umweltverschmutzung. Kommt uns das bekannt vor?

 

Das wäre auch die einzige reale Chance für den Planeten Erde. Ein Neustart ohne Menschen auf ihm. Mit Mensch, noch dazu mehreren Milliarden davon, wird es wohl nur abwärts gehen.

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persönlich bin ich auch kein freund von dem, was mit thunberg gemacht wird, ich finde aber auch viele positive effekte in ihrer person-als jugendliche tut sie mir aber auch leid. anfeindungen sind allerdings kein zeichen von erkenntniss...das ist nicht nachvollziehbar für mich.

 

Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, was einem an Thunberg mehr leid tun könnte als an irgend welchen anderen Menschen, insbesondere Jugendlichen. Sie hat im Gegensatz zu den Meisten eine erfüllende Aufgabe gefunden, lernt interessante Menschen kennen, kommt in der Welt herum und erhält für ihr Tun viel Zuspruch. Ich denke nicht, dass sie sich um die Hater viel kümmert, die sich, wie man in der Sendung gut gesehen hat, allesamt zum Deppen machen.

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Mit diesem hier z.B.:

 

Wein in Österreich. Die Geschichte,

Das erste grundlegende Buch zur Weingeschichte der Nation,

herausgegeben vom scheidenden Chef von "Österreich Weinmarketing" Willi Klinger und dem Historiker Karl Vocelka

und mit Beiträgen von über 40 Autoren.

 

https://www.brandstaetterverlag.com/buch/wein-oesterreich

 

Zum Wohl.

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Mit diesem hier z.B.:

 

Wein in Österreich. Die Geschichte,

Das erste grundlegende Buch zur Weingeschichte der Nation,

herausgegeben vom scheidenden Chef von "Österreich Weinmarketing" Willi Klinger und dem Historiker Karl Vocelka

und mit Beiträgen von über 40 Autoren.

 

https://www.brandstaetterverlag.com/buch/wein-oesterreich

 

Zum Wohl.

leiwand, das brauch ich! den karl vocelka schätze ich ja ganz besonders, seit ich seinen geschichte vorlesungen lauschen durfte.

wusste gar nicht das der auch bei wein bewandert ist.

schon bestellt.

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wer selbst kinder hat. hat womöglich auch andere perspektiven

sicher. ich schwanke aber auch zwischen deiner und olivers ansicht. sie hat sich entschieden (oder die entscheidung wurde ihr aufgedrängt - das ist das einzig relevante), ihr "normales" leben für etwas zu opfern. ob es ihr und ihrem umfeld bewusst gewesen ist, was daraus entsteht? jedenfalls haben sie keinen rückzieher gemacht, als die bewegung immer größer geworden ist und auch die feindseeligkeiten. also stehen sie scheinbar immer noch hinter dieser entscheidung.

wie man als jugendliche mit offener feindseeligkeit und tiefen attacken umgehen kann, ist halt fraglich - ich hoffe, sie wird diesbezüglich entsprechend unterstützt. und ohne ihre krankheit genau zu kennen - vielleicht ist erade sie ein grund dafür, dass sie immer noch das tut, was sie tut und dabei weiter wächst. als mensch.

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sicher. ich schwanke aber auch zwischen deiner und olivers ansicht. sie hat sich entschieden (oder die entscheidung wurde ihr aufgedrängt - das ist das einzig relevante), ihr "normales" leben für etwas zu opfern. ob es ihr und ihrem umfeld bewusst gewesen ist, was daraus entsteht? jedenfalls haben sie keinen rückzieher gemacht, als die bewegung immer größer geworden ist und auch die feindseeligkeiten. also stehen sie scheinbar immer noch hinter dieser entscheidung.

wie man als jugendliche mit offener feindseeligkeit und tiefen attacken umgehen kann, ist halt fraglich - ich hoffe, sie wird diesbezüglich entsprechend unterstützt. und ohne ihre krankheit genau zu kennen - vielleicht ist erade sie ein grund dafür, dass sie immer noch das tut, was sie tut und dabei weiter wächst. als mensch.

 

weder würde ich derzeit wollen, dass mein sohn radprofi wird, noch kinderstar oder ähnliches.

scheinbar ist ein normales leben mit viel liebe u persönlichem glück kaum mehr das, was sich manche für ihre kinder wünschen.

es aber auch nicht so, dass ich mich großartig um das thema thunberg kümmere.

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leiwand, das brauch ich! den karl vocelka schätze ich ja ganz besonders, seit ich seinen geschichte vorlesungen lauschen durfte.

wusste gar nicht das der auch bei wein bewandert ist.

schon bestellt.

 

Hättest es dir von deiner Frau zu Weihnachten gewunschen.

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weder würde ich derzeit wollen, dass mein sohn radprofi wird, noch kinderstar oder ähnliches.

scheinbar ist ein normales leben mit viel liebe u persönlichem glück kaum mehr das, was sich manche für ihre kinder wünschen.

es aber auch nicht so, dass ich mich großartig um das thema thunberg kümmere.

was ich mir für meine kinder wünsche ist das eine, welchen weg sie selbst einschlagen wollen das andere. das ist nicht immer deckungsgleich ;) so richtig spannend sind diese unterschiedlichen ansichten dann in der pubertät (ich darf da gerade wieder meine erfahrungen machen, diesmal auf der anderen seite :rolleyes:)

 

aber zurück zum klima der welt, nicht der familie.

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wer selbst kinder hat. hat womöglich auch andere perspektiven

 

Das Problem mit den Perspektiven is, dass man sie sich aussuchen kann, und meistens die schöne nimmt.

Wenn dann eine Greta kommt, und dir zeigt, wie sehr du auf die Welt deiner Kinder gschissen hast, wirkt sich das selbstredend störend aufn Ausblick aus.

Wir alle die wir Kinder haben sollten froh sein, dass uns eine Greta auf die Füße steigt und zeigt, was wir eigentlich für unbelehrbare Saubartln sind.

 

Und dabei isses, wie Edith noch richtgerweise anmerkt, auch völlig wurscht, zumindest für uns, warum Greta tut was sie tut. Es ändert weder an unserer nicht wahr genommenen Verantwortung etwas, noch an der Notwendigkeit, dass uns wer eine aufn Schädl haut, bevors zu spät ist.

Bearbeitet von shroeder
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Das Problem mit den Perspektiven is, dass man sie sich aussuchen kann, und meistens die schöne nimmt.

Wenn dann eine Greta kommt, und dir zeigt, wie sehr du auf die Welt deiner Kinder gschissen hast, wirkt sich das selbstredend störend aufn Ausblick aus.

Wir alle die wir Kinder haben sollten froh sein, dass uns eine Greta auf die Füße steigt und zeigt, was wir eigentlich für unbelehrbare Saubartln sind.

 

Und dabei isses, wie Edith noch richtgerweise anmerkt, auch völlig wurscht, zumindest für uns, warum Greta tut was sie tut. Es ändert weder an unserer nicht wahr genommenen Verantwortung etwas, noch an der Notwendigkeit, dass uns wer eine aufn Schädl haut, bevors zu spät ist.

 

fast schon witzig, wie mein ausgangs-post von zitat zu zitat reduziert u somit aus dem ursprünglichen zusammenhang gerissen wurde. weder sucht sich der mensch die schönste perspektive aus - schon garnicht, wenn es um andere geht - noch hat der rest deiner ausführungen mit dem was zu tun, was ich gesagt habe.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Stress in der Schule, Angst vor Schularbeiten, rauchen, saufen, Disco gehen, nie einen Aufriss machen oder unglücklich verliebt sein, Mutter werden mit 14, etc...

 

Wenn man nicht gerade mit 14 Mutter wird, sind das genau die Dinge, an denen man wächst und sich zu einem selbstständigen, selbstbewussten Erwachsenen entwickelt und das könnte als Eltern doch ein hohes Ziel sein. - Den Weg zu begleiten ist eine Challenge, keine Frage.

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Wenn man nicht gerade mit 14 Mutter wird, sind das genau die Dinge, an denen man wächst und sich zu einem selbstständigen, selbstbewussten Erwachsenen entwickelt und das könnte als Eltern doch ein hohes Ziel sein. - Den Weg zu begleiten ist eine Challenge, keine Frage.

Ja eh, aber warum sollte das Thunberg nicht können (sich zu einer selbstbewussten Erwachsenen entwickeln) oder warum sollte das Eine bemitleidenswerter sein als das Andere? Warum sollte man überhaupt Leid für jemanden empfinden, der aufgrund seines Tuns nicht leidet? Sie leidet vielleicht über den Zustand der Welt, was aber vermutlich jeder vernünftige Mensch tun sollte. Wir haben ja auch nicht Mitleid mit einem Tour-Sieger, weil er sich für seinen Sieg so anstrengen hat müssen. Oder mit Messi und Ronaldo, weil sie im Internet von Spinnern angefeindet werden.

Bearbeitet von revilO
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Inspiriert von Lisa Eckard:

 

Wir haben keine zweite Erde aber wir haben eine dritte Welt

und

wärend wir uns vor dem Aussterben fürchten sind die immer noch mit sterben beschäftigt.

 

Die erste Welt verbraucht nicht nur die eigenen Resourcen, sie lebt auf Kosten der drtitten Welt. Wir produzieren nicht weniger Müll, wir trennen ihn nur schöner.

 

Die Ökonomie hat die Ethik schon lange ersetzt, die Ökologie ist gerade am besten Wege dahin.

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Genau, deshalb habe ich auch kein Mitleid mit Jugendlichen wie Thunberg, sondern mit Kindern und Jugendlichen in Bangladesch oder Afrika.

Abgesehen davon glaube ich schon, dass Frau Thunberg auch eine gewisse Erfüllung findet, indem was sie tut.

Ich finde es aber auch gut, dass es jemanden gibt, der Missstände aufzeigt und vielleicht den einen oder anderen Politiker wachrüttelt.

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Gast artbrushing
Politiker lassen sich nicht wach rütteln, die verfolgen immer nur gewisse Ziele. Und wenn das Ziel Co2 Steuer heißt dann wird schon mal die Welt gerettet. Ziel ist immer nur maximal von unten nach oben verteilen
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Die Ökonomie hat die Ethik schon lange ersetzt, die Ökologie ist gerade am besten Wege dahin.

 

 

Na, das glaube ich nicht.

In welcher Zeit war denn die sittliche Gesinnung besser?

Ich denke wohl, das die Entwicklung sittlicher Werte mit ökonomischen Wachstum Hand in Hand geht.

Wirtschaftswachstum, jetzt nicht ins unendliche, muß auch nicht unbedingt auf Kosten der Umwelt gehen, wenn man schnell genug Lösungen für anstehende Probleme findet.

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