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Trek-Challenge ???


1bike4u
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Seas alle mitanand !

 

Also ich bin 15 Jahre alt und fahre heuer schon U17.

Die letzten Jahre bin ich immer die juniorchallenge gefahren.

heuer könnte ich die FUN-strecke von der TREK - Challenge fgahren (30 km)...is des a gute idee oder eher schädlich schon solche strecken zu fahren.

aber beim rennrad sin strecken viel länger - 90km

 

was haltet ihr davon ? :confused:

 

 

PS: ich trainiere erst 1 Jahr " diszipliniert " .

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Also ich bin zum Beispiel mit 14 Jahren die ganze Saison Small Distanzen gefahren. War im Nachhinein gesehen vielleicht nicht das Allerbeste.

Trotzdem glaub ich, dass man junge Athleten nicht zu sehr mit Glashandschuhen behandeln sollte. Unterforderung ist ja eher schlecht für die Leistungssteigerung.

Ich würds an deiner Stelle einmal ein Rennen mitfahren und dann weiterschauen :wink:

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Also ich bin zum Beispiel mit 14 Jahren die ganze Saison Small Distanzen gefahren. War im Nachhinein gesehen vielleicht nicht das Allerbeste.

Trotzdem glaub ich, dass man junge Athleten nicht zu sehr mit Glashandschuhen behandeln sollte. Unterforderung ist ja eher schlecht für die Leistungssteigerung.

Ich würds an deiner Stelle einmal ein Rennen mitfahren und dann weiterschauen :wink:

 

 

Stimmt.....aber letztes jahr is ein fahrer bei der alpen austria trophy gestorben ( 14 jahre).

deshalb will der ÖRV das man erst mit junioren alter längerse strecken als 30 km fahren kann ....so is es auch !

 

und das nur wenn ein 14 jähriger bei einer 100 km Etappe eines etappenrennens mit über 300 km in den beinen innerhalb von 4 tagen bei einem brutalem sprung ( kuppe bei der man über 5 meter springt) stürzt und stirbt

 

das is zwar tragisch aber sie sollten das besser kontrollieren wie alt man is ...aber mit 15 kann man ja locker 60 km am tag fahren ( vorallem wenn rennrad rennen 90 km lang sin )

 

 

was meints ihr ?

 

 

ps: @ Racing ralph : wo wohnst du ??

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Ich kann da jetzt nur vom Straßenradsport sprechen.

17 Jährige (1. Jahr Jun) fahren im 2 wöchigem Trainingslager vor der

Saison ca. 1000 bis 1200km, im Blocktraining 3, 3,5 u. 4 Stunden.

In Kilometern sind das bis ca. 120/130km und das im Jänner/Februar.

Zur Wettkampfleistung: Staßenrennen bis 120km=3 bis 3Std.30.

U17 Fahrer kann man dann schon bei Wettkämpfen bis zu 2,5 bis

3 Stunden belasten. Wie gesagt Straße und ich weiß nicht wie man

das aufs MTB umlegt.

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Ich kann da jetzt nur vom Straßenradsport sprechen.

17 Jährige (1. Jahr Jun) fahren im 2 wöchigem Trainingslager vor der

Saison ca. 1000 bis 1200km, im Blocktraining 3, 3,5 u. 4 Stunden.

In Kilometern sind das bis ca. 120/130km und das im Jänner/Februar.

Zur Wettkampfleistung: Staßenrennen bis 120km=3 bis 3Std.30.

U17 Fahrer kann man dann schon bei Wettkämpfen bis zu 2,5 bis

3 Stunden belasten. Wie gesagt Straße und ich weiß nicht wie man

das aufs MTB umlegt.

 

Fast genau so, nur etwas intensiver!

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Stimmt.....aber letztes jahr is ein fahrer bei der alpen austria trophy gestorben ( 14 jahre).

deshalb will der ÖRV das man erst mit junioren alter längerse strecken als 30 km fahren kann ....so is es auch !

 

und das nur wenn ein 14 jähriger bei einer 100 km Etappe eines etappenrennens mit über 300 km in den beinen innerhalb von 4 tagen bei einem brutalem sprung ( kuppe bei der man über 5 meter springt) stürzt und stirbt

 

das is zwar tragisch aber sie sollten das besser kontrollieren wie alt man is ...aber mit 15 kann man ja locker 60 km am tag fahren ( vorallem wenn rennrad rennen 90 km lang sin )

 

 

was meints ihr ?

 

 

ps: @ Racing ralph : wo wohnst du ??

 

Der Korrektheit halber: Es war weder ein "brutaler Sprung", noch eine "Kuppe, bei der man 5 Meter weit springt". Der Vorfall war eine extrem schlimme Ausnahme, deren Ursache man sicher nicht im OK des Rennens suchen kann & konnte. Vorsicht mit solchen Aussagen! ;)

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Der Korrektheit halber: Es war weder ein "brutaler Sprung", noch eine "Kuppe, bei der man 5 Meter weit springt". Der Vorfall war eine extrem schlimme Ausnahme, deren Ursache man sicher nicht im OK des Rennens suchen kann & konnte. Vorsicht mit solchen Aussagen! ;)

 

 

als teilnehmer an diesem rennen, kann ich die aussage bestätigen.

 

ich finde an solchen (langen etappenrennen) wie die alpentour, solten sowieso nur lizenz- elitefahrer ab 18jahren startberechtig sein

 

und dies sollten sich der gefahre u den bedeutungen der strecken und hinweisschilder bewußt sein

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angeblich soll er ein ticket für das rennen gewonenn haben und sich von 14 auf 16 jahre gemacht...dann der schwere sturz nach einer langen etappe

 

also ich sag nur solche rennen ab 18 die etappenrennen sind und schwer auch....aber die trek...das geht locker mit 15 jahren :love: 60 km:love:

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Stimmt.....aber letztes jahr is ein fahrer bei der alpen austria trophy gestorben ( 14 jahre).

deshalb will der ÖRV das man erst mit junioren alter längerse strecken als 30 km fahren kann ....so is es auch !

 

war ein Teamkollege von mir..... tragische Sache. Er is damals einfach bei der Abfahrt schon vom Anstieg zu übermüdet gewesen...aber der Sprung war a echte Frechheit!

 

Ich fahr mit 16 auch Rennen mit 120km und a paar Höhenmeter können schon drinn sein. Also ich find nicht das man sich dabei Überlastet.

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Zu den Vorfällen bei der Alpentour möchte ich auf diesen Thread verweisen: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=33471

 

Erwähnen möchte ich auch, daß Heinz Verbnjak, bei dieser Kante, bei der Sushi meint sie sei nicht so schlimm gewesen, auch schwer gestürzt ist und sich "zum Glück" "nur" das Schlüsselbein gebrochen hat.

 

Zum Thema: ich weiß nicht ob du schon vorher Sport betrieben hast und wie deine körperlichen Voraussetzungen sind. Im Ausdauersport dauert die körperliche Entwicklung viele Jahre, vor allem um auf längeren Distanzen gut fahren zu können. Ich habe mit Crosss Country angefangen. Da sieht man schnell seine technischen und körperlichen Grenzen und seine Stärken / Schwächen. Ich finde Cross Country auch ganz gut um seine fahrtechnischen Fähigkeiten zu entwickeln (vor allem unter starker Belastung).

Auf jeden Fall würde ich die Rennen mal zum Spaß und zum "Austesten" meiner Fähigkeiten fahren und mich nicht unter Druck setzen ein bestimmtes Ergebnis bzw. Plazierung zu erreichen. Vor allem ist auch die körperliche Entwicklung in deinem Alter noch nicht abgeschlossen und der Leistungsvergleich mit Gleichaltrigen noch nicht 100 % aussagekräfig.

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hörts doch auf mit dem depaten sprung - der is incl. tragischen stürzen schon lang und breit diskutiert worden :k:

 

kommts zrück zu dem fred!

 

120 km mit dem rr kannst überhaupt net mit dem mtb vergleichen!

 

und für die körperliche entwicklung eines 15-jährigen ist ein mtb marathon mit 60+ km sicher zu viel

 

über die kurzdistanz kann man diskutieren, des ist jedem seine eigene sache

wenn man erfahrenen nachwuchsbetreuern glauben kann, sind für die weitere entwicklung CC rennen günstiger

 

marathons kannst mit 20-25 immer noch fahren wenns dir beim cc nimmer rennt oder taugt

die guten cc fahrer haben immer noch beim marathon auch super abgeschnitten

 

cu

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