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Sanktionen IMA 2007


Iron Doc
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Regeln sind halt Regeln.....

 

 

wenn die Veranstalter Sonderregeln aufstellen, für Leut die leichter vom ORF aus dem Heuhaufen zu finden sein sollen, dürfen sie sich auch nicht wundern, wenn am Renntag was schief läuft.

Für die Marshalls war's sicher nicht einfach, Pro und Non-Pro am Steg auseinanderzuhalten.

 

Ich denke, es war eine Mischung aus "naja wär schon toll da vorn zu starten", "wenn's die anderen tun, dann mach ich's auch" und "Hei, ihr mit den farbigen Hauben müßt vorne starten".

 

Eine lebenslange Sperre halte ich jedenfalls für überzogen, das ist ein Witz.

Ist eine Sperre für's nächste Jahr schon äußerst fragwürdig.

 

 

Cheers

Misch

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C.Clerici hat ja im TRI-LIFE 08/07 seine "Schuld" eingestanden auf Seite 65:"...ich muss irgendwie nach vorne zu den Profis...".

 

Thomas Vonach hat auch schon "gestanden", von den anderen erwarte ich mir das auch. Und dann ist TRIANGLE wirklich gefordert, weil sie ca. 20-25 Leute mit Startverbot belegen müssten.

 

Macht TRI-LIFE um CC nicht ein Team 2008? Was wird Sponsor TRI-LIFE dazu sagen? Na ja, jetzt wird es wenigstens lustig. :)

 

Vielleicht sollte man alle reuigen "Sünder" pardonieren und die, die leugnen sollten 1 oder 2 Jahre "Strafbank" bekommen.

 

Andere Möglichkeit: Alle, die vorne waren und nicht hätten dürfen, werden nachträglich disqualifiziert.

 

Max R.war mit Sicherheit hinten und ist dennoch eine neue sensationelle PB geschwommen. :klatsch:

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Liebes Triangle Team, liebe Triathleten und Sportfreunde!

 

Ich habe Augrund der Tatsache, dass ich, wie wir in Gsiberg sagen würden, auch ein „Schwarz-Käpplar“ gewesen bin, folgendes zu diesen Thema zu sagen:

 

Wie die meisten wissen, war ich zum ersten Mal in Klagenfurt und für mich war vieles neu, obwohl es mein 17. Ironman war.

Ich habe im Vorfeld zwei E-Mails erhalten: Startnummer, dann Startnummerupdate und kurz vor dem Rennen endgültige Startnummer per Telefon, weiters Startsack mit schwarzer Badekappe und gottseidank ähnlichem Namen

auf meiner Startnummer (nochmals Danke an Tom vom Tri Life, er musste sie mir überlassen). Nicole Vonach-Christmann hatte HELMUT drauf nach der Neuvergabe.

 

Gemütlich wollte ich mich dann Renntag um 7.45 Uhr in die erste Reihe der Weisskapperten stellen, da wurde ich von einem Marshall nach vorne geschickt, mit der Bemerkung

ich würde da vorne hingehören. Meines Wissens war nur einer noch mit der schwarzen Badekappe hinten angestanden, das war Max Renkö. Dieser hat dann auch später bewiesen,

wie wenig der Start eigentlich zählt. (speziell ein Fehlstart der durch die Pros vorsätzlich verursacht wurde. Da war ich Augenzeuge)

 

Nun ich denke, die Angelegenheit ist auf beiden Seiten etwas schlecht gelaufen. Der ORF wollte uns etwas besseren Amateure/ superfitte Promis erkennen, an niedrigen Startnummern,

zwecks der tollen Berichterstattung, in der wir Amateure einmal im Jahr die Chance haben unsere Sponsoren im Fernsehen zu präsentieren, die uns unter anderem die Startgebühr bezahlen.

Das Triangle Team hat alles getan um den ORF zu unterstützen.

Ohne die niedrigen Nummer keine Chance für Christopher und sein Team ihre Arbeit so toll zu machen, wie wir es von ihm/seinem Team gewohnt sind.

Es waren in unseren Startsäcken also schwarze Bade-Kappen.

 

Ich denke ein Amateur, der von einem Marshall nach vorne zu den PROS geschickt wird, wird dies normalerweise aus verschiedenen Gründen befolgen:

weil er nicht einem Marshall widerspricht, 10 Minuten vor dem Start, und womöglich Probleme bekommt!

nach den ganzen Änderungen bei den Startnummern im Vorfeld, denkt er vielleicht dass die Marshalls final gebrieft wurden uns alle vorzuschicken, also wieder keine Widerrede und vorne ins Wasser!

Was jemand zu ihm auf der Wettkampfbesprechung gesagt hat, möchte er in diesem Fall nicht dem Marshall diskutieren. Man diskutiert nicht mit Marshalls, kostet nur Zeit und ändert nichts!

er freut sich, dass dies der Marshall sagt und haut sofort ab in Richtung Steg zu den PROs!

 

Wenn dann jemand Tage oder Wochen nachher anruft und ihn zur Rede stellt, denke ich kann es passieren, dass selbst ein Mediziner zunächst dummerweise das Falsche sagt!

 

Ich bitte um eine gütliche Lösung dieser Angelegenheit. Auch ich war vorne bei den Pros, auf Anweisung eines Marshalls, kann aber leider nicht so cool wie

der Irondoc meine Disqualifikation anbieten. Ich bin bei KM 17 beim Laufen leider umgefallen.

 

Mein Vorschlag:

 

Entschuldigung seitens der betroffenen Athleten bei Georg und dem Triangle- *Team wegen der Vergehen. Diese haben einen Höllenjob um das Rennen auf die Beine zu stellen und wollen ein sauberen Wettkampf.

Nachsicht der Rennleitung und Abmahnung aller Athleten, exklusive Max Renkö, die als Amateure vorne bei den Pros waren.

Eventuell die ganz groben Fälle zum Startsackerleinfüllen Zwangsverpflichten für nächste Jahr ;-)

 

Diese Lösung würde ich mir wünschen gerade weil ich alle betroffenen Athleten kenne und diese als faire Sportler schätze. Sie würden in Klagenfurt fehlen und sind teilweise wie Reinhold Garnitschnig

Vorbilder für viele Athleten in allen möglichen Leistungsklassen!

 

Ich schlage auch eine Lösung vor für den ORF:

Niedrige Starnummern und eigene Badekappen (irgendeine Farbe), sowie einen kleinen Bereich hinten bei den Amateuren für die fernsehinteressanten Austro-Amateure.

 

Eine einjährige oder sogar lebenslange Sperre für einen Sportler sollte für ein wirklich grobes Vergehen vorbehalten bleiben. Ich finde diese Maßnahme wesentlich zu hart, zumal sich die

Situation eindeutig auch teilweise mit den Anweisungen der Marshalls begründen lässt.

 

Ich freue mich auf eine gütliche Lösung und danke allen Beteiligten für ihren Einsatz. Dem Triangle-Team für ein tolles Rennen und meinen Mitstreitern für ihre Fairness und die zukünftige Mithilfe

die Regeln einzuhalten!

 

Herzlichst Euer Thomas J. Vonach

http://www.trivonach.com

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C.Clerici hat ja im TRI-LIFE 08/07 seine "Schuld" eingestanden auf Seite 65:"...ich muss irgendwie nach vorne zu den Profis...".

 

Der durfte glaub ich sogar mit den Profis starten weil er quasi ein Vip war oder so, wegen erhöhtem Medien interesse oder so irgendwas, er hat auch mal geschrieben, dass er die Wechselzone mit den Profis teilt, also wird er wohl auch von dort gestartet sein.

 

lg

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Zur Erklärung für alle, die die story noch nicht kennen.

 

Die Profis m/w erhalten wie auf Hawaii beim IMA einen Startvorteil von ca. 50m. Die Amateure müssen am Land warten und werden dann an eine fiktive Startlinie, die sich etwa 50m hinter der der Pros befinden nach vorne gelassen. Dann sollte mittels Kanone um 7:00 der Start erfolgen.

 

Der ORF wünscht sich ausser den Pros in den ersten 7 Startreihen der 1.Wechselzone ausser den Pros noch Amateure, die ein erhöhtes Medieninteresse haben, damit bei den Vorbereitungen und Interviews vor dem Start nicht die Kameras durch die gesamte Wechselzone geschleppt werden müssen. Und für das Schwimmen wollen sie diese auch mittels andersfarbiger Badekappe von den 2200 "Normalsterblichen" unterscheiden können.

 

Diese Kappen waren dieses Mal schwarz, die anderen hatten weisse Kappen und dann gibt es noch spezielle Farben für den Vorjahressieger etc.

 

Viele Pros haben aber auch schwarze Badekappen gehabt und das hat zum "Mißverständnis" und Chaos geführt. Nicht einmal die Marshalls beim Schwimmstart haben sich ausgekannt.

 

Alle Nicht-Pros, also auch Hr.Clerici und auch die der CEO Wertung hätten hinten mit den Amateuren auf den Start warten müssen. Ist nicht geschehen. Auch ich wurde nach vorne gelotst. Max Renko war der einzige (?) Amateur mit schwarzer Kappe, der hinten gestartet ist.

 

Also gab es auch für CC keine Ausnahme, er war aber vorne so wie ich (Startnummer 63/schwarze Kappe mit erhöhtem Medieninteresse :D ) auch und so wie die Sanktionierten.

 

That´s what it is :)

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das ganze ist sowieso nur noch ein grosser witz. :rolleyes:

 

zuerst schenkt man den besten (pros) samt provinzprominenz wertvolle meter und dann pickt man einen monat später ein paar bauernopfer raus um sportliche fairness zu markieren. :f:

 

entweder man steht seitens des veranstalters zur medien- u. rekordgeilheit oder man schafft für alle die selben bedingungen.

 

so wirds wieder nur eine weitere posse die ihres gleichen sucht.

 

:spinnst?:

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das ganze ist sowieso nur noch ein grosser witz. :rolleyes:

 

zuerst schenkt man den besten (pros) samt provinzprominenz wertvolle meter und dann pickt man einen monat später ein paar bauernopfer raus um sportliche fairness zu markieren. :f:

 

entweder man steht seitens des veranstalters zur medien- u. rekordgeilheit oder man schafft für alle die selben bedingungen.

 

so wirds wieder nur eine weitere posse die ihres gleichen sucht.

 

:spinnst?:

 

Good posting! :toll:

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Das Problem ist doch nur ein weiteres Symptom des Grundroblems, dass Ironman Kommerz, Profisport, Amateursport und reine Abzocke kombiniert, dafür aber die Mechanismen nicht funktionieren.

 

Und da die Grenzen verschwimmen, gibts mehr und mehr Unzufriedene.

 

Ich seh überhaupt nicht ein, warum in meiner agegroup "Amateure" wie Laurant Jalabert (heuer in Zürich) 50h/Woche Bankangestellten die Slots klauen. Das kann doch niemand ernst meinen, das jemand mit 10 Jahren Profiradsport in den Haxen, gegen Leut antritt, die 50 Stunden in der WOche im Büro sitzen.

 

Dass solche "Amateure" dann auch noch jede Menge Privilegien bekommen (im konkreten Fall den Slot, obwohl angeblic die Intelligenz zur Teilnahme an der Slotvergabe nicht ganz gereicht hat), passt ins Bild.

 

Lösungsvorschlag / 3 Startklassen:

 

1. Amateure = Amateure und müssen den Staus nachweisen. Kein Geldsponsoring, Materialsponsoring bis max. 3000 EUR/Jahr, Erwerbsnachweis (oder Studienerfolg), keine Preisgelder. Sperre bei Verstoß, keine Privilegien (headstart, späte Anmeldung, spezielle Startplätze ...), für frühere Profisporttätigkeit gibts eine Abschmelzregelung, daher 10% des Sporteinkommens schmilzt pro Jahr ab, ein Radprofi kann daher 10 Jahre nach seinem letzten Profijahr als Amateur starten.

 

wiki: "Ein Amateur (franz: "Liebhaber") ist jemand, der - im Gegensatz zum Profi - eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen."

 

Das Einkommenssteuergesetz definiert die Grenze der Liebhaberei, wer Triathlon in der Einkommenssteuererklärung stehen hat bzw. stehen haben müsste (wenn er nicht nur Sportkollegen, sondern auch die Steuer linkt) ist per Definition auch kein Amateur.

 

2. Profis = Profis bekommen head start, Medienberichterstattung (und zwar nahe 100% und weniger "freak"stories) sowie 100% des Preisgelds. Wenn man die Medienberichterstattung auf die Pros lenkt, hilft das dem Sport und den Pros.

 

3. B-Promis, Dancing Stars, Exprofis, Pseudoamateure, Exgedopte, Einradfahrer, Semipros, ORF story Teilnehmer, Kampusch-Mama Buch Käufer etc. fahren in einer eigenen Klasse, Slotkäufer, Spezialklassen mit Sonderslots (schnellster Billaverkäufer - weil die haben wirklich keine Zeit zu trainieren, glaub aber die Kategorie gibts nicht mit eigenen slots) usw. Bekommen alle ihre eigenen Slots. Dort kann man dann auch slots versteigern, verkaufen usw.

 

Dann müsste die Firma IM auch klar machen, wie sie die Verhältnisse verteilt, 1/5 Pros, 2/5 Amateure und 1/5 Rest wäre mE fair.

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Dann müsste die Firma IM auch klar machen, wie sie die Verhältnisse verteilt, 1/5 Pros, 2/5 Amateure und 1/5 Rest wäre mE fair.

 

du arbeitest aber nicht bei der Bawag? Das 5/5 einfach wegzulassen ... ;-)

 

Die IM Regeln sind seit Jahren die gleichen. Natürlich gehören sie aufgrund des Massenansturmes adapiert und eine Trennung zwischen Pro und Amateur eingeführt.

 

Warum startete ein WL jahrelang als Profi, obwohl er mehrheitlich arbeitete?

 

Die 3. Wertung kannst vergessen. Im Sport sind sich alle gleich, ein Clerici nicht mehr oder weniger Wert wie wenn eine Jazz Gitti oder ein Schwarzenegger einen IM angehen würden.

 

All jenen, denen der Kommerz am A... geht, müssen ja nicht bei einem IM starten. Tun es allerdings doch regelmässig wieder. Da stellt sich für mich die Frage, wie das zu vereinbaren ist ;-)

 

Lg

 

P.S.: Manche gesperrten Semi-Pros sollten sich auch ihr Verhalten im Wasser überlegen. Da war einiges abseits des schwimmens, gell Alex? *g*

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Das Problem ist doch nur ein weiteres Symptom des Grundroblems, dass Ironman Kommerz, Profisport, Amateursport und reine Abzocke kombiniert, dafür aber die Mechanismen nicht funktionieren.

 

Und da die Grenzen verschwimmen, gibts mehr und mehr Unzufriedene.

 

Ich seh überhaupt nicht ein, warum in meiner agegroup "Amateure" wie Laurant Jalabert (heuer in Zürich) 50h/Woche Bankangestellten die Slots klauen. Das kann doch niemand ernst meinen, das jemand mit 10 Jahren Profiradsport in den Haxen, gegen Leut antritt, die 50 Stunden in der WOche im Büro sitzen.

 

Dass solche "Amateure" dann auch noch jede Menge Privilegien bekommen (im konkreten Fall den Slot, obwohl angeblic die Intelligenz zur Teilnahme an der Slotvergabe nicht ganz gereicht hat), passt ins Bild.

 

Lösungsvorschlag / 3 Startklassen:

 

1. Amateure = Amateure und müssen den Staus nachweisen. Kein Geldsponsoring, Materialsponsoring bis max. 3000 EUR/Jahr, Erwerbsnachweis (oder Studienerfolg), keine Preisgelder. Sperre bei Verstoß, keine Privilegien (headstart, späte Anmeldung, spezielle Startplätze ...), für frühere Profisporttätigkeit gibts eine Abschmelzregelung, daher 10% des Sporteinkommens schmilzt pro Jahr ab, ein Radprofi kann daher 10 Jahre nach seinem letzten Profijahr als Amateur starten.

 

wiki: "Ein Amateur (franz: "Liebhaber") ist jemand, der - im Gegensatz zum Profi - eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen."

 

Das Einkommenssteuergesetz definiert die Grenze der Liebhaberei, wer Triathlon in der Einkommenssteuererklärung stehen hat bzw. stehen haben müsste (wenn er nicht nur Sportkollegen, sondern auch die Steuer linkt) ist per Definition auch kein Amateur.

 

2. Profis = Profis bekommen head start, Medienberichterstattung (und zwar nahe 100% und weniger "freak"stories) sowie 100% des Preisgelds. Wenn man die Medienberichterstattung auf die Pros lenkt, hilft das dem Sport und den Pros.

 

3. B-Promis, Dancing Stars, Exprofis, Pseudoamateure, Exgedopte, Einradfahrer, Semipros, ORF story Teilnehmer, Kampusch-Mama Buch Käufer etc. fahren in einer eigenen Klasse, Slotkäufer, Spezialklassen mit Sonderslots (schnellster Billaverkäufer - weil die haben wirklich keine Zeit zu trainieren, glaub aber die Kategorie gibts nicht mit eigenen slots) usw. Bekommen alle ihre eigenen Slots. Dort kann man dann auch slots versteigern, verkaufen usw.

 

Dann müsste die Firma IM auch klar machen, wie sie die Verhältnisse verteilt, 1/5 Pros, 2/5 Amateure und 1/5 Rest wäre mE fair.

 

...Herzliche Gratulation! Ein echter adal eben. Weiter so!

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