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DoKi - Streckenbesichtigung 23.3. - Mitfahrgelegenheit


pinkpanther
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morgen (Ostersonntag 23.3.2008) steigt eine private besichtigung der KT2008-strecke in donnerskirchen.

 

dazu fahren wir mit dem pkw wien-doki-wien, abfahrtszeit ist weitgehend flexibel (ca. um die mittagszeit herum, evtl. knapp vorher oder nachher). unten drehen wir keinen kinofilm oder suchen eier - einfach strecke abfahren, ein paar fotos schießen und wieder heim.

also in 3 h sollte das ganze locker erledigt sein.

 

es gibt derzeit 1 fahrer + 1 mitfahrer, 3 weitere sitzplätze für mitfahrer sind noch frei !

wer mitfahren will -> PN oder skype!

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Wie angekündigt, fand heute eine Streckenbesichtigung des KT2008-Kurses in Donnerskirchen vor Ort statt. Dabei wurde nicht nur besichtigt, sondern es kamen auch Maßband und Fotoapparat zum Einsatz. (Danke an meinen Helfer.)

 

Der Kurs wurde der vom Veranstalter geposteten Skizze entnommen und mit dem PKW abgefahren. An neuralgischen Stellen wurden Fahrbahnbreiten gemessen und Fotos geschossen.

 

Das Ergebnis habe ich hier festgehalten.

 

Diese Seite soll vor allem jenen helfen, die von weit her kommen und keine Gelegenheit finden, den Kurs vorher selbst zu besichtigen.

 

Ich möchte damit niemanden beeinflussen; es soll jeder selbst über seine Teilnahme am Rennen entscheiden. Vielleicht hält diese Seite den einen oder anderen von der Teilnahme ab; vielleicht können die Veranstalter aber auch dadurch die Sicherheit verbessern (kritische Stellen entschärfen...).

 

 

Ich für meinen Teil habe beschlossen, aufgrund der heutigen Kursbesichtigung auf eine Teilnahme an diesem Rennen aus Sicherheitsgründen zu verzichten, und zwar genauer gesagt darum:

 

Von Veranstalterseite liest man: 300 Teilnehmer (+ ein paar überzählige Staffelfahrer am Kurs), Nachtrennen, 12h ? (noch in Diskussion) und 24h, Einzelfahrer und Staffeln. Zu erwartender Geschwindigkeitsunterschied der Teilnehmer somit wie in Theiß ca. 15km/h, etwa von 30 bis 45 km/h. Kurs in DoKi etwas kürzer (4,5km), dafür nur 300 statt 350 ? Fahrer/Staffeln, sagen wir salopp: etwa gleiche Fahrerdichte wie in Theiß. So weit zur Passivseite, also was dem Kurs abverlangt wird.

 

Wesentliche Merkmale für die Sicherheit sind:

  • ausreichende Fahrbahnbreite (und zwar entlang der gesamten Strecke - 1 "Nadelöhr" reicht schon für Stürze),
  • Belagsqualität (vor allem bei reduzierter Sicht in der Nacht wichtig) und
  • Übersichtlichkeit (keine uneinsichtigen Kurven, Hügel etc.)

Alle diese Faktoren bewerte ich in DoKi schlechter als in Theiß. Auf der Aktivseite, also was die Strecke liefert, verhält sich Doki zu Theiß IMO etwa so wie Dorfstraße zu Autobahn.

 

Also kurz zusammengefaßt:

  • auf der Aktivseite alles ungenügender als in Theiß,
  • auf der Passivseite aber etwa gleich wie in Theiß.

Und wenn man sich vor Augen hält, daß es sogar in Theiß (auf der "Autobahn") schwere Unfälle gab, die Gründen seien dahin gestellt, dann muß man als vernünftig denkender Mensch zu dem Ergebnis kommen: wenn nicht sogar schwerere, dann sind zumindest zahlreichere Unfälle als in Theiß auf diesem Kurs in DoKi vorprogrammiert.

 

 

Die Veranstalter sollten vielleicht über folgende Dinge nachdenken:

 

  • Anderer Kurs (auch wenn schwer zu finden), zur Not halt im Herbst oder 2009
  • Kursänderung vor Ort (jener Kursteil, der beim DoKi-Duathlon gefahren wird, ist ausreichend breit und glatt - in meiner Skizze grün).
  • auf diesem Kurs Beschränkung auf max. 100 Fahrer/Staffeln
  • Verzicht auf Nachtfahrerei (-> 2 Etappen zu je 12h, jeweils am Tag)
  • jede Menge Strohballen, bei Nachtfahrt Scheinwerfer in jeder Kurve usw.
  • Matten zur Entschärfung von Stufen, Bodenwellen
  • Herausnahme von offensichtlich ermüdeten Fahrern (Konzentrationsschwächen, Reaktionszeit)
  • Abbruch bei Regen

 

 

Wie gesagt: Ich möchte niemandem das Rennen vermiesen und schätze auch, daß die Veranstalter viel Arbeit und Idealismus hineinstecken. Ich glaube nur, daß sie den Aufwand in etwas Falsches investieren. Und daß sie selbst mit vielen Sicherheitsmaßnahmen die Strecke weder breiter noch übersichtlicher machen können.

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Wie angekündigt, fand heute eine Streckenbesichtigung des KT2008-Kurses in Donnerskirchen vor Ort statt. Dabei wurde nicht nur besichtigt, sondern es kamen auch Maßband und Fotoapparat zum Einsatz. (Danke an meinen Helfer.)

 

Der Kurs wurde der vom Veranstalter geposteten Skizze entnommen und mit dem PKW abgefahren. An neuralgischen Stellen wurden Fahrbahnbreiten gemessen und Fotos geschossen.

 

Das Ergebnis habe ich hier festgehalten.

 

Diese Seite soll vor allem jenen helfen, die von weit her kommen und keine Gelegenheit finden, den Kurs vorher selbst zu besichtigen.

 

Ich möchte damit niemanden beeinflussen; es soll jeder selbst über seine Teilnahme am Rennen entscheiden. Vielleicht hält diese Seite den einen oder anderen von der Teilnahme ab; vielleicht können die Veranstalter aber auch dadurch die Sicherheit verbessern (kritische Stellen entschärfen...).

 

 

Ich für meinen Teil habe beschlossen, aufgrund der heutigen Kursbesichtigung auf eine Teilnahme an diesem Rennen aus Sicherheitsgründen zu verzichten, und zwar genauer gesagt darum:

 

Von Veranstalterseite liest man: 300 Teilnehmer (+ ein paar überzählige Staffelfahrer am Kurs), Nachtrennen, 12h ? (noch in Diskussion) und 24h, Einzelfahrer und Staffeln. Zu erwartender Geschwindigkeitsunterschied der Teilnehmer somit wie in Theiß ca. 15km/h, etwa von 30 bis 45 km/h. Kurs in DoKi etwas kürzer (4,5km), dafür nur 300 statt 350 ? Fahrer/Staffeln, sagen wir salopp: etwa gleiche Fahrerdichte wie in Theiß. So weit zur Passivseite, also was dem Kurs abverlangt wird.

 

Wesentliche Merkmale für die Sicherheit sind:

  • ausreichende Fahrbahnbreite (und zwar entlang der gesamten Strecke - 1 "Nadelöhr" reicht schon für Stürze),
  • Belagsqualität (vor allem bei reduzierter Sicht in der Nacht wichtig) und
  • Übersichtlichkeit (keine uneinsichtigen Kurven, Hügel etc.)

Alle diese Faktoren bewerte ich in DoKi schlechter als in Theiß. Auf der Aktivseite, also was die Strecke liefert, verhält sich Doki zu Theiß IMO etwa so wie Dorfstraße zu Autobahn.

 

Also kurz zusammengefaßt:

  • auf der Aktivseite alles ungenügender als in Theiß,
  • auf der Passivseite aber etwa gleich wie in Theiß.

Und wenn man sich vor Augen hält, daß es sogar in Theiß (auf der "Autobahn") schwere Unfälle gab, die Gründen seien dahin gestellt, dann muß man als vernünftig denkender Mensch zu dem Ergebnis kommen: wenn nicht sogar schwerere, dann sind zumindest zahlreichere Unfälle als in Theiß auf diesem Kurs in DoKi vorprogrammiert.

 

 

Die Veranstalter sollten vielleicht über folgende Dinge nachdenken:

 

  • Anderer Kurs (auch wenn schwer zu finden), zur Not halt im Herbst oder 2009
  • Kursänderung vor Ort (jener Kursteil, der beim DoKi-Duathlon gefahren wird, ist ausreichend breit und glatt - in meiner Skizze grün).
  • auf diesem Kurs Beschränkung auf max. 100 Fahrer/Staffeln
  • Verzicht auf Nachtfahrerei (-> 2 Etappen zu je 12h, jeweils am Tag)
  • jede Menge Strohballen, bei Nachtfahrt Scheinwerfer in jeder Kurve usw.
  • Matten zur Entschärfung von Stufen, Bodenwellen
  • Herausnahme von offensichtlich ermüdeten Fahrern (Konzentrationsschwächen, Reaktionszeit)
  • Abbruch bei Regen

 

 

Wie gesagt: Ich möchte niemandem das Rennen vermiesen und schätze auch, daß die Veranstalter viel Arbeit und Idealismus hineinstecken. Ich glaube nur, daß sie den Aufwand in etwas Falsches investieren. Und daß sie selbst mit vielen Sicherheitsmaßnahmen die Strecke weder breiter noch übersichtlicher machen können.

 

ist ja ganz schön und toll, das du dir die mühe gemacht hast die strecke so genau zu dokumentieren, deine analyse liest sich aber leider etwas einseitig.

 

der kurs ist sicher anspruchsvoller als in theiß, aber dadurch wird es keine so großen gruppen geben -> geringeres risiko. (in jeder kurve wird die gruppe auseinandergezogen...ziehharmonikaeffekt, auch die paar HM werden da einiges dazu beitragen)

 

in der nacht werden die gruppen mehr und mehr zerfallen, ich denke nicht das es in der nacht mehr risiko gibt als zu tage (mehr aufmerksamkeit der fahrer, teilweise langsameres tempo, keine großen gruppen)

 

laut deinen messungen ist die engste stelle um die 3,1meter. da passen fast zwei autos nebeneinander hin (auf der engsten stelle. auf deinem foto wirkt das aufgrund der perspektive und der kurve enger als es ist)

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Es gibt tatsächlich drei Kurven die etwas "kritisch" sind. Wir haben uns aber gemeinsam mit der Polizei und mit dem Sachverständigen entsprechende Sicherheitsmaßnahmen überlegt.

 

Der Vergleich mit Theiss hinkt. Dort waren 350 Teilnehmer unterwegs und aufgrund der Strecke und deren Breite mit extrem hohen Tempo (hauptsächlich wegen der 12h Staffeln).

Nachdem die 12h Staffeln im Ziel waren, pendelte sich das Tempo ein und es kam trotz Müdigkeit und Dunkelheit zu keinen Unfällen mehr.

 

Wir werden zirka 200 Starter haben, KEINE 12h Staffeln und aufgrund der Streckenbeschaffenheit wird das Tempo deutlich geringer sein. Da somit keine Kilometer-Rekorde zu erwarten sind, wird das Tempo bei den starken Leuten eher geringer werden, sie werden taktischer fahren und es gibt keinen Stress den 45er Schnitt (der ohnehin nicht möglich ist) halten zu müssen.

 

Ausserdem haben wir unseren Termin nicht nach dem RAAM gewählt, sondern aufgrund der österreichischen Renntermine. Es ist uns wichtiger, dass die Ausdauer-Hobbetten teilnehmen können als, wie in der Vergangenheit, die Superstars, die wiederum für ein höheres Tempo sorgen würden.

 

Ich stimma allerdings zu, dass Theiss eine Autobahn war und auch die bessere Strecke für eine Rekordjagd bot ... allerdings Theiss ist Theiss und Donnerskirchen ist Donnerskirchen.

 

Wie auch immer - man kann alles negativ oder positiv sehen - es liegt im Auge des Betrachters. Jedenfalls versuchen wir gemeinsam mit der Gemeinde Donnerskirchen einen 24h Event für die "breite Masse" zu organisieren, wo sich auch der eine oder andere "Star" bzw. "Profi" einfinden wird (vgl. Duke im Park). Ziel ist es natürlich an den "Veranstaltungserfolg" von Theiss anzuknüpfen, auch wenn das Konzept ein völlig anderes sein wird.

 

Lasst euch überraschen!!! ;)

 

Wer allerdings eine bessere Strecke inkl. Bewilligungen, inkl. Straßensperre, Infrastruktur wie Gasthof, Campingplatz, Freibad, Rennbüro, WCs, Parkplätzen, Radshop, Kraftwerk (E- oder Wind-), samt einer motivierten Gemeinde mit einem radbegeisterten Bürgermeister und TVB Verantwortlichen, einer bereitwilligen Feuerwehr, hilfsbereiten Polizisten und lokalen Vereinen die ihre Mithilfe anbieten, in petto hat, möge sich bitte melden.

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....samt einer motivierten Gemeinde mit einem radbegeisterten Bürgermeister ....

an die kurven und engen stellen wird man sich von runde zu runde mehr gewöhnen, denk ich.

ich geh auch wie der dominik davon aus, dass die gruppen wesentlich kleiner als in theiss sein werden, bzw. eher langgezogen, wodurch dann aber immer wieder löcher aufreißen.

 

was mich bei den fotos aber schon ein bisserl schreckt, ist der straßenbelag. ich hoffe, bis zum rennen spendet die liebe gemeinde noch ein paar m² asphalt, wil da mach ich mir schon sorgen um die sicherheit. die paar unebenheiten und kanaldeckel bei der ortseinfahrt theiss sind mir dazumals von der ersten bis zur letzten stunde am sack gegangen und oft genug war ich in einem packl und bin mitten drübergeholpert, weil halt ausweichen grad nicht möglich war. im vergleich zu dem belag auf den fotos war das aber nix.

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... Es ist uns wichtiger, dass die Ausdauer-Hobbetten teilnehmen können ... Jedenfalls versuchen wir gemeinsam mit der Gemeinde Donnerskirchen einen 24h Event für die "breite Masse" zu organisieren

...

 

:toll: Danke, wünsche viel Erfolg und hoffe, daß ich die 24h durchhalte

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Da es sich hier, wie schon geschrieben, in erster Linie um eine Hobbettenveranstaltung handelt, muss halt jeder sein TEmpo so anpassen, dass er sich selbst und andere nicht gefährdet, ansonsten gibts nur eine Möglichkeit: den Startplatz einem Anderen zu überlassen! Das mit dem Belag wäre allerdings doch noch fein, wenns da noch ein paar qm Asphalt geben würde, aber wenn nicht, kann mans auch nicht ändern und wir müssen uns damit abfinden.
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erstmals - Hut ab, da hast du dir richtig Arbeit gemacht und einiges dokumentiert!

 

Aber den Bericht sehe ich mit gemischten Gefühlen, vor allem was den Schmutz und den Schotter auf den Wegen betrifft - wir haben Ende März, bis Ende Mai ist das mal keine Thema mehr.

 

was den Strassenzustand betrifft - vielleicht ändert sich ja noch was, vor allem was du Wellen/Unebenheiten betrifft

wenn nicht - man wird sich damit abfinden - es gibt Marathonveranstaltugen, die auf schlechteren Belegen gefahren werden.

 

und was die Breite der Strecke bzw die Kurven betrifft - ich bin im Sept. die Kainachtaltrophy gefahren - ich sehe die Strecke, was Breite, Kurven usw betrifft sehr ähnlich. wirkliche Gefahrenpotentiale sehe ich pers. keine.

und da ich annehme, dass jeder gesund die KT beenden will, wird auch jeder seine Geschwindigkeit und Fahrweise den Gegebenheiten anpassen.

 

bin mir sicher, dass eine coole Veranstaltung wird und freu mich jetzt mal drauf

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geil

 

 

wurde jetzt nicht wochenang nach einem Ersatzkurs gesucht

 

und jetzt wo einer gefunden ist -

gibts schon Bessermacherkommentare :rolleyes:

 

naja damit war - ja zu rechnen

 

Falls ich gemeint bin, und nur damit's keine Missverständnisse gibt: Jeder vernünftige Mensch respektiert das (allseits bekannte und geschätzte) Engagement der Veranstalter, das versteht sich doch von selbst...von Besserwisserei kann wirklich keine Rede sein.

 

Fall der Threadstarter gemeint ist: Der Mann hat sich offensichtlich einige Mühe gegeben um die Strecke bestmöglich zu beschreiben. Anhand der Photos kann sich jeder selbst ein ganz gutes Bild vom Kurs machen und hat damit eine bessere Entscheidungsgrundlage als noch gestern, um zu entscheiden ob er sich die Strecke 12 oder 24 Stunden zutraut/antut.

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Falls ich gemeint bin,

 

Nein - bist nicht :)

 

War mir net ganz sicher :D

 

Der Thread hat auf jeden Fall Sinn - zumindest wird's jetzt kaum jemanden geben der zum Rennen anreist und nicht schon vorher gesehen hat daß er keine 4,5 km Autobahn mit durchgehend glattem Asphalt befahren wird.

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Ein solches Rennen lebt primär von den Leuten die es organisieren und von denen, die daran teilnehmen. Auf die Strecke kommt es da nur sehr sekundär an.:)

 

So ist es!

kenn die Strecke von den Duathlons sehr gut (zumindest Teile davon) - normalerweise kein Problem.

Vor ein paar Jahren hats allerdings geschüttet und da sind wir beim LAUFEN weggerutscht (Lehm aus den Weinbergen) und gestürzt!!!

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So ist es!

kenn die Strecke von den Duathlons sehr gut (zumindest Teile davon) - normalerweise kein Problem.

Vor ein paar Jahren hats allerdings geschüttet und da sind wir beim LAUFEN weggerutscht (Lehm aus den Weinbergen) und gestürzt!!!

 

Hi

 

das ist ein wichtiger Hinweis ... werde mir die Strecke diese Woche noch ansehen, müsste sich ja auch jetzt (weil nicht gereinigt) in einem ähnlichen Zustand präsentieren ... kommt aber immer auf die Regenmenge an. Bin mir ned sicher was man da machen kann. Eventuell Reinigungswagen auf Abruf???

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Hi

 

das ist ein wichtiger Hinweis ... werde mir die Strecke diese Woche noch ansehen, müsste sich ja auch jetzt (weil nicht gereinigt) in einem ähnlichen Zustand präsentieren ... kommt aber immer auf die Regenmenge an. Bin mir ned sicher was man da machen kann. Eventuell Reinigungswagen auf Abruf???

 

Der sch.... Lehm ist rutschig wie Eis, aber:

1. Die Strecke ist nicht ident mit der Dua-Strecke, vielleicht sind die Kurven nicht so anfällig wie seinerzeit!

2. Nach einem etwaigen Regen reinigen geht wahrscheinlich schon, nur wenns weiterregnet rinnt dir die Suppn immer wieder über die Strecke.

3. Wenns brav seits, regnets ja nicht!

...und bei uns im Burgenland ist's meistens schön!

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Der sch.... Lehm ist rutschig wie Eis, aber:

1. Die Strecke ist nicht ident mit der Dua-Strecke, vielleicht sind die Kurven nicht so anfällig wie seinerzeit!

2. Nach einem etwaigen Regen reinigen geht wahrscheinlich schon, nur wenns weiterregnet rinnt dir die Suppn immer wieder über die Strecke.

3. Wenns brav seits, regnets ja nicht!

...und bei uns im Burgenland ist's meistens schön!

jo, nur gerade in eurer Gegend is es immer herrlich schön....windig!!!

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