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TirolWest - Eure Meinung?


Herbert
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Hi,

 

nachdem ich erst am sonntag früh angekommen bin...kann ich zu samstag nix sagen.

 

startnummern ausgabe war wie imma supa...und der rest eigentlich auch ;)

 

überall streckenposten wo welche gebraucht werden...markiert war auch alles gut. genial war auch das cola an der vierten labe (und auch das dort ein paar leute waren, dies einem gereicht haben)

 

das schotterstück nach der abfahrt vom arlberg war ein bissl "wild"...zum glück wars trocken :)

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Gast bikerheinz

-Organisation wie immer top

 

-Schöne Strecke

 

-Würdige Abschlußveranstaltung des Alpencups

 

-Ein Lob für die freundlichen Helfer an den Labestationen die schnell die Getränke-flaschen auffüllten

 

-Was weniger gefiehl das waren die Motorradfahrer auf den Hahntennjoch

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War sehr zufrieden mit der Veranstaltung; solide Arbeit :klatsch:

Ein Verbesserungsvorschlag: Die Labe am Flexen befindet sich nach einer Schussfahrt eingangs Dorf. Ich muss also nicht nur anhalten um mich zu verpflegen sondern verliere noch zusätzlich die ganze Geschwindigkeit, währenddem die von Begleitpersonen verpflegten Topfahrer uneinholbar an mir vorbeidonnern. Darum: die Passhöhe wäre für die Labe wesentlich geeigneter. Platz hat's da genug. Aber möglicherweise gibt's ja Gründe, die dagegensprechen?

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wie schon geschrieben eine tolle und würdige schlussveranstaltung

 

organisation wie -schon gewohnt- immer top

 

streck genial, berge sehr oarg

 

meinen tiefsten respekt, an alle, die die lange gefahren sind, mir haben schon zwei berge mehr als gereicht.

 

tolles radlservice, das team von petobike hat meinen patschen beim start in rekordzeit behoben. danke!

 

kleines minus: €7,90 pro begleitperson für die nudelparty, und dann gibts nur einen teller ohne nachschlag?!?!?

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-Feine Strecke

-Absicherung in Ordnung

-Laben ausreichend bestückt und zuvorkommende Helfer. Möglichkeiten zum Fahrrad abstellen wären noch fein (z.B. Ötztaler, Stangen zum einhängen am Sattel) dann wäre mehr Platz weil die Leute nicht mit dem Rad bis an die Tische fahren würden.

-Startnummernausgabe ging auch flott.

-Leider viel Verkehr am Arlberg und am Hahntennjoch (Motorräder)

-nächstes Jahr bitte nicht das 37.Trikot sondern was anderes nettes als Teilnehmergeschenk.

-Termin ist auch super gewählt,findet doch am Samstag der Ischgl-Ironbike statt. Da zahlt es sich aus nach Tirol zu kommen und man kann sich an einem WE die volle Packung geben.:devil:

 

:jump:Gerne wieder wenns passt :jump:

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Hallo,

 

Alles war in Ordnung. Wunderschone Strecke. Dafur alle Dank:klatsch:

 

Eines verstehe Ich nicht: das Tricot. Wenn Ich nach 1000km zu Hause bekommen bin habe Ich gesehen das Tricot hat nur 2 Moglichkeiten etwas mit zu nemen. Voriges Jahr Mitgefahren mit Amade RadMarathon und auch dann war es so. Das is fur mir unglaublich. Das Tricot ist nur im Winter zu Gebrauchen in Kombination mit einem Jacke.:confused:

 

kurze Strecke hat meiner HAC5 2519hm gemessen staat 2900.

 

Entschuldiging fur meine nicht so Gutes Deutch und Dank an alle Mitglieder des RadMarathons.

 

Herzliche Grussen aus die Niederlande und vielleicht biss Nachste Mal aber nur mit "Normales" Tricot!

 

Henk.

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- Hammer geiler Event!

- Super Orga + super Helfer an der Strecke

- Radstrecke knackig, aber machbar!

 

:( Negativ Punkte)

 

- Rote Ampel, fand es eigentlich im klasse, wenn wir an den Stellen immer durch gewunken worden sind. Kann leider an das Tal nicht erinnern, aber wenn eine Gruppe von 15-20 ankommen, würde ich es schon begrüssen, wenn es flüssig weiter geht. (Ja weiss es ist eine Touristikrundfahrt, aber die Schweizer bekommen es ja auch hin und da wurde wir auch in den Baustellen durchgewunken.)

 

- Busfahrer im Ö-Verkehr, also da waren 2 Situation dabei, wo die Kollegen mit Absicht vor uns raus gezogen sind, dass hätte auch ein wenig anderes ausgehen können.

 

- was abgenervt hat, die Motorradfahrer, hab ja in der Regel nichts gegen die Jungs und Mädels, aber wenn die der Meinung sind, neben einen noch mal runter zuschalten und dann den Bock hochjübeln, da ist die ganze Bild der Landschaft gestört.

 

Da sollte die Polizei sich an dem Tag wo der Radmarathon (gerade am Hahntenjoch)statt findet mit einer Radarpistole da stehen und das Geld was die einnehmen für einen guten Zweck spenden, z.B Unfallopfer die vom Moped oder Auto angefahren worden sind und evtl. damit Leben müssen.

 

Hab da mal wieder so ein Frage in die Runde, laut meinen HM bin ich mal wieder

nur ca. 3700 gefahren. Hatten wir jetzt die 4490? Würde gerne mal wissen was die anderen so auf der Uhr hatten. Für meine Daten verwende ich den Ciclo CM436

 

Viele Grüße aus Frankfurt!

 

Torsten

 

1443 - Extreme CUP Finisher 2008

 

@Herbert

 

Stehen die Termine schon für 2009?

Wenn "nein" kannst du mir bitte ca. Termine nennen?

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Klasse Veranstaltung! :klatsch:

 

Ein Punkt hat mich bei der Chiba Serie allerdings auch sehr geärgert: Wie kann man sich als Radbekleidungshersteller (Chiba) diese Blöße mit der Qualität der Trikots geben? Schon der Reißverschluss des ersten Trikots beim Amade war gleich beim ersten Anziehen defekt. Da das Material nicht besonders saugfähig ist, taugen die nicht mal als Putzlappen.

 

Chiba macht doch unter anderem klasse Handschuhe, die es auch beim TW dann für die Extreme-Cup-Teinehmer gab. Die sind super! Hätte man nicht auch mal ein paar kurze Handschuhe o.Ä. als Präsent geben können, als immer diese Teilnehmertrikots, die eh kaum jemand trägt? :confused:

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Hallo Senioren,

ich hoffe, ich spreche in Eurem Sinne...

 

Die Einteilung: Jahrgang 1963 und älter ist nicht besonders glücklich. Mein Vorschlag für die Senioren-Teilnehmer: Jahrgang 1955 und älter ( dann würde auch die herausragende Leistung des Teilnehmers Jahrgang 1937 mit einer Zeit von 05:13 richtig gewürdigt werden ).

 

Für den örtlichen Tourismus-Verein sind die Senioren sicher auch nicht uninteressant: Hotel statt Parkplatz, Restaurant statt Nudelparty.

 

Beim 2-Taschen-Trikot schließe ich mich den Vorschreibern an ( kann man im Winter zum Spinning anziehen ).

 

Sonst war der RM sehr gelungen. Fürs Auge noch besser, wenn an den Labe-Stationen genügend Abfalltonnen aufgestellt werden, und vielleicht kurz danach noch mal eine große Einwurftonne für die, die nicht anhalten können ( die Einfahrt eines Hauses in Dalaas kurz nach der Labe war übersät mit Bananenschalen, fände ich als Anwohner nicht lustig ! ).

 

Beste Grüße und Kompliment an Herbert ! :klatsch:

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Hi Herbert,

der TirolWest Radmarathon war eine tolle Veranstaltung, die Streckenführung war exzellent und die Organisation hat super geklappt.

Etwas eigenartig fand ich die (wieder einmal) widersprüchlichen Streckenangaben bezüglich der zurückzulegenden Höhenmeter. Nach Rücksprache mit mehreren Teilnehmern maß die B-Strecke ca.2.600 Hm und die A-Strecke ca. 3.800 Hm. Mir ist unklar warum dies immer wieder (Spezialist: BGL Radmarathon) falsch angegeben wird.

Verbesserungsvorschlag: Die Nudelportionen im Rahmen der Nudelparty so portionieren, dass alle Teilnehmer nach 19 Uhr noch mehr als einen Teller greifen können.

Gruß

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  • 1 Monat später...
Gast mountaingoat

Hallo,

 

Top Veranstaltung, super Orga.

Bitte jedoch beim nächsten Mal darauf achten, wenn Wetter wieder so toll, dass die Getränke nicht in Sonne auf uns Biker warten (ganz extrem Labe Holzgau).

 

Noch eine Frage in die Runde.

 

Leider hat "sportograf" von dem Superanblick in Stuben auf den Albergpass/ Galerie Flexenpass kein Impressionsbild.

 

Gibt es hier jemanden, der privat von diesem Anblick ein Bild gemacht hat?

 

mit fotoristischem Blick

 

Otmar

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  • 4 Monate später...

Das mit den Höhenmetern wird wie meistens immer etwas übertrieben. So hatte ich beim Ötztaler auch "nur" 5100 statt 5500 auf dem Pulsmesser stehen.

Beim Dolomiti warens 3999 statt 4138.

Das hängt auch damit zusammen, daß der Luftdruck am Morgen und am Abend unterschiedlich ist. Das Wetter spielt aber eine noch größere Rolle.

Beim Ötztaler hats am Nachmittag ziemlich heftig geregnet, was eigentlich einen höheren Wert an Seehöhe ergeben hätte müssen. So waren es am Timmelsjoch statt 2509 auch nur 2401 m. Vom Gefühl her bleibt der Samson mit seinen 160 km und 3400 hm (stimmte lt. Höhenmesser genau überein) immer noch schwieriger als der Dolomiti und der Ötzi.

Mal schauen, wie sich das Alpenbrevet fährt.

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  • 4 Monate später...
  • 1 Monat später...
Wie sind denn die Abfahrten beim Tirol West Marathon?

Vor allem interessieren mich die Straßenverhältnisse.

 

 

Hi!

 

Also die Straßen sind generell auf der gesamten Strecke in gutem Zustand.

Diesmal haben wir wieder ein paar Baustellen, davon drei mit unbefestigtem Untergrund.

 

Nun zu den einzelnen Abfahrten:

 

Abfahrt Bielerhöhe: BITTE Achtung. Diese Abfahrt ist sehr gefährlich!!! Du hast hier 29 Kehren (gute Bremsen notwendig) aber das größte Problem hier sind nicht die Serpentinen, sondern die zahlreichen Ausflugsgäste!!!! :look: (eine Sperrung ist leider nicht möglich da die Silvretta Hochalpenstraße eine Privatstraße ist)

 

Abfahrt Arlberg: sehr rasante Abfahrt und vor allem Achtung bei der Einfahrt nach St. Anton. Hier hat man noch eine enorme Geschwindigkeit.

Abfahrt Flexenpass: Hier durchfahren wir die Orte Zürs und Lech!

Abfahrt Hahntennjoch: Auch eine sehr gefährliche Abfahrt, da man sich hier ständig entlang des Felses und von Abgründen befindet. Also hier bitte vorausschauend fahren.

 

Viel Spaß!!! :bike:

 

Lg Karin

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war heute wieder eine tolle veranstaltung, wie nicht anders zu erwarten bei dem ok-team

 

die streichung der langen strecke ist hoffentlich jedem klar, der erste donner war in landeck um 14.15 zu vernehmen.

 

orga, strecke, posten und laben bestens :zwinker:

 

was mich ein wenig verärgert hat war, dass man bei der nudelparty nur einen teller bekam und für den zweiten wurden 6,-- verlangt.

 

was mir heute zum ersten mal aufgefallen ist, dass sich viele mitfahrer ihrer leerer flaschen entledigt haben. :confused:

meine wasche ich aus und verwende sie nochmals :wink:

 

grosses lob auch an die polizei, die überall sperrten bzw vorausfuhren

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Die paar Nüdelchen ließen auf dem Tellerklein

keine Partystimmung aufkommen!

Nachschlag gab es keinen, laut Aussage des Personals

vom Veranstalter so gewollt. Nur für 6 Euro

das gleiche Tellerklein. Bin zum Duschen per

Fuß gelaufen. Schön das die Streckenbeschilderung "Dusche" für Autos ausgelegt war, dann konnte man den Rückweg abkürzen. 1,5 km hin und 1,1 km

zurück. 20 Schilder Duschen entspricht ca.

dem Jakobsweg. Die Veranstaltung findet

bei jedem Wetter statt, das steht gut auf

dem Papier. Die Streckenkürzung war eine Weichei Entscheidung, ich fühle mich betrogen. Sonst war die Veranstaltung gelungen. Die Polizei hat einen guten Job

gemacht. :toll:

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Hallo Herbert,

zuerst großes Lob für alle Ordner auf der Strecke, die Organisation bei der Akreditierung und auch das zeitversetzte Starten war ok. Nun zu meiner Kritik:

Mein Spezl und ich fuhren die kurze Strecke. Als er in Stuben so platt war, dass er nicht mehr weiterfahren konnte sagte ich den Ordnern an der Abzweigung zur Flexenstraße Bescheid, dass er vom Besenwagen abgeholt werden soll. Im Ziel angekommen, war er nicht da. Ich fuhr mit meinem PKW hoch und holte ihn in Stuben ab. Ein Ordner hatte ihm den Transponder abgenommen, ihn aber stehen lassen, obwohl klar war, dass er nicht mehr mit dem Rad über den Pass kommen würde. In meinen Augen grenzt dies an unterlassene Hilfeleistung. Als ich ihn nämlich holte fuhren noch eine Anzahl Radler, ebenfalls ohne Transponder in dem Unwetter, das ja Bäume entwurzelt hatte, noch über den Pass. Was ist wichtiger, der Mensch, oder der Transponder?

mit sportlichen Grüßen, Toni

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Zum 2. Mal habe ich dieses Jahr am TirolWest-Radmarathon teilgenommen. Bestimmt ein toller Marathon, doch die diesjährige Startaufstellung empfand ich als "sportlicher Blödsinn". Klar kann ich nachvollziehen, dass die Blöcke gestaffelt losgeschickt werden müssen. Block-Starts machen jedoch nur Sinn, wenn auch in Leistungsgruppen gestartet werden kann. Rennradfahren lebt von der Gruppendynamik, Windschattenfahren, Taktik etc. Deshalb sollten auch ähnlich gute Fahrer die Chance haben, im selben Block starten zu dürfen. Warum dürfen im ersten Block nicht einfach die 150 besten Fahrer der letzten Jahre starten und sich gemeinsam im Rennen messen? Warum werden im ersten Block Fahrer und Fahrerinnen eingeteilt, die bereits nach wenigen Kilometern vom 2. Block eingeholt werden? Warum dürfen gute Fahrer (die in der Gesamtrangliste regelmässig in die Top50 fahren oder zum ersten Mal teilnehmen) nicht vom Windschatten der Spitzenfahrer profitieren? Als unregelmässiger Teilnehmer am Alpencup wurde ich im 3. Block eingeteilt, augrund meiner guten Resultate bei der Startnummerausgabe in den 2. Block "befördert". Dies stellte sich aber als grosser Fehler heraus, da mit wirklich wenigen Ausnahmen der 2. Block eher schwach besetzt war (ist ja auch klar, die schnellsten sind in der ersten Gruppe). So waren wir gezwungen, auf die 5 Minuten später gestarteten schnellen Fahrer des 3. Blockes zu warten...

Auf der Rennstrecke sammelte ich zudem auffällig viele PETO-Bike Fahrer ein, welche im ersten Block starten durften. Da kommt unweigerlich der der Verdacht auf, dass die Leute des lokalen Bike-Shops aus Zams einen Sonderstatus haben...

Ich hoffe, Ihr findet für die nächste Austragung eine sportliche und faire Startaufstellung! Vorschlag: Leistungsgruppen und Aufteilung kurze/lange Strecke.

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Habe bewusst mich zurückgehalten. Wollte

mal anderen den Vortritt lassen und

habe die schweren Nudelteller kritisert.

Das Lech gesperrt war ist wohl vielen entgangen, denn dort war ein großes Fest.

Da hätten Radfahrer nur gestört. Das hat das Management schon lange vorher gewusst. Da wurde der Wetterbericht als

Sicherheitpolster umbenannt und die

Lüge war geboren. Aber die Wahrheit kommt

doch so schnell an das Licht. Kann man denn so blöde sein und Radler für so dämlich halten.:l:

Bei wolkenfreiem Himmel hätte man die Bombendrohung zur Streckenkürzung

aus dem Ärmel gezaubert.

Danke Herbert

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