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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)


waldbauernbub
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Dass Österreich in politischer Hinsicht keine Rücktrittskultur hat - im Vergleich etwa mit Deutschland - ist hinreichend bekannt. Dass ein gedopter drittplatzierter der Tour noch 10 Euro Eintritt verlangt, um über diesen dritten Platz zu referieren, passt da ins Gesamtbild. Ja ich weiß, Jan Ullrich hat es auch nicht wirklich überrissen, dass da was nicht in Ordnung war.
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Dass Österreich in politischer Hinsicht keine Rücktrittskultur hat - im Vergleich etwa mit Deutschland - ist hinreichend bekannt. Dass ein gedopter drittplatzierter der Tour noch 10 Euro Eintritt verlangt, um über diesen dritten Platz zu referieren, passt da ins Gesamtbild. Ja ich weiß, Jan Ullrich hat es auch nicht wirklich überrissen, dass da was nicht in Ordnung war.

 

Wer soll da wo zurück treten? BK ist Unternehmer in der Privatwirtschaft, die Umstände sind bekannt, niemand muss 10 EUR zahlen.

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Dass Österreich in politischer Hinsicht keine Rücktrittskultur hat - im Vergleich etwa mit Deutschland - ist hinreichend bekannt. Dass ein gedopter drittplatzierter der Tour noch 10 Euro Eintritt verlangt, um über diesen dritten Platz zu referieren, passt da ins Gesamtbild. Ja ich weiß, Jan Ullrich hat es auch nicht wirklich überrissen, dass da was nicht in Ordnung war.

 

 

also deutschland ist das land wo man mit zabel, aldag, ulle, schuhmacher, altig, bölts, thurau, dietz, henn, sinkewitz usw anders umgegangen ist?

 

wirklich schlimm wars für jaksche, u zwar weil er auspacken wollte..u nicht weil er tränreich gestanden hat, epo einmal probiert zu haben (und es nix gnutzt hat..:D)

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Die Aussage vom Lilge zum Thema wer getestet werden soll und wer nicht ist schon harter Tobak. Mir dämmerts dass es da bei unseren Poidl Tschibo Cup Rennradl Rennen in den späten 90er, frühern 00er Jahre auch so ähnlich war. Hat auch teils Jahre gedauert bis man die diversen heisln endlich rausgefischt hat. Und meist erst als keines der paar heimischen "großen" Teams mehr im Background war...
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Die Aussage vom Lilge zum Thema wer getestet werden soll und wer nicht ist schon harter Tobak. Mir dämmerts dass es da bei unseren Poidl Tschibo Cup Rennradl Rennen in den späten 90er, frühern 00er Jahre auch so ähnlich war. Hat auch teils Jahre gedauert bis man die diversen heisln endlich rausgefischt hat. Und meist erst als keines der paar heimischen "großen" Teams mehr im Background war...

 

 

kaspret war sicher überrascht, als seine proben plötzlich positiv waren, nur weil er nicht mehr gut versichert war...

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Wer soll da wo zurück treten? BK ist Unternehmer in der Privatwirtschaft, die Umstände sind bekannt, niemand muss 10 EUR zahlen.

 

Hat keiner gesagt, dass wer zurücktreten soll. Es geht um den Umgang mit dem, was vorgefallen ist. Daraus dann noch Vorträge zu machen und 10 Euro dafür zu verlangen...na ja. Sicher, niemand ist gezwungen, da hin zu gehen. Das Angebot spricht aber für sich.

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also deutschland ist das land wo man mit zabel, aldag, ulle, schuhmacher, altig, bölts, thurau, dietz, henn, sinkewitz usw anders umgegangen ist?

 

wirklich schlimm wars für jaksche, u zwar weil er auspacken wollte..u nicht weil er tränreich gestanden hat, epo einmal probiert zu haben (und es nix gnutzt hat..:D)

 

Ich weiß nicht, haben die auch Vorträge gehalten und 10 Euro Eintritt verlangt?

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Ich weiß nicht, haben die auch Vorträge gehalten und 10 Euro Eintritt verlangt?

 

 

für einen 10er hat Ete noch nix gemacht...

 

wikipedia auszug:

 

Nach Abschluss seiner aktiven Karriere war Erik Zabel von 2009 bis 2011 als Berater beim Team HTC-Highroad tätig und stand dort vor allem den Sprintern um Mark Cavendish zur Seite. Zudem ist er seit Oktober 2009 als Nachfolger von BDR-Präsident Rudolf Scharping im ProTour-Rat des Internationalen Radsportverbands UCI vertreten.[7]

Im Januar 2011 wurde Zabel als Sportdirektor der Vattenfall Cyclassics in Hamburg vorgestellt.[8] Des Weiteren sollte er im November 2012 als Sportlicher Leiter des Kölner Sechstagerennens fungieren, was aber nicht stattfand.[9] Im Oktober 2011 verpflichtete Hans-Michael Holczer Erik Zabel für das Katusha Team als Sportlichen Leiter.[10]

Von diesen Funktionen trat Zabel im August 2013 nach seiner zweiten Dopingbeichte zurück[11] und war danach auch nicht mehr als Sportdirektor der Cyclassics tätig.[12]

Im Dezember 2018 wurde Zabel als Mitglied des Stabes des Rennstalls Katusha Alpecin, der Mannschaft seines Sohnes Rick, vorgestellt. Er übernahm Aufgaben im Trainings- und Mannschaftsleitungsbereich. Gleichzeitig blieb er für den Radhersteller Canyon tätig,[13] für den er von 2009 bis zu seinem Doping-Geständnis 2013 als Markenbotschafter[14] und Berater von Nachwuchsfahrern fungierte[15] Anschließend war er eigenen Angaben nach ein Jahr arbeitslos, ehe er abermals für Canyon tätig wurde und bei dem Unternehmen als Ratgeber bei der Entwicklung von Fahrradreifen eingebunden wurde.[16]

[h=2]

Wichtigste Erfolge[/h]

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für einen 10er hat Ete noch nix gemacht...

 

wikipedia auszug:

 

Nach Abschluss seiner aktiven Karriere war Erik Zabel von 2009 bis 2011 als Berater beim Team HTC-Highroad tätig und stand dort vor allem den Sprintern um Mark Cavendish zur Seite. Zudem ist er seit Oktober 2009 als Nachfolger von BDR-Präsident Rudolf Scharping im ProTour-Rat des Internationalen Radsportverbands UCI vertreten.[7]

Im Januar 2011 wurde Zabel als Sportdirektor der Vattenfall Cyclassics in Hamburg vorgestellt.[8] Des Weiteren sollte er im November 2012 als Sportlicher Leiter des Kölner Sechstagerennens fungieren, was aber nicht stattfand.[9] Im Oktober 2011 verpflichtete Hans-Michael Holczer Erik Zabel für das Katusha Team als Sportlichen Leiter.[10]

Von diesen Funktionen trat Zabel im August 2013 nach seiner zweiten Dopingbeichte zurück[11] und war danach auch nicht mehr als Sportdirektor der Cyclassics tätig.[12]

Im Dezember 2018 wurde Zabel als Mitglied des Stabes des Rennstalls Katusha Alpecin, der Mannschaft seines Sohnes Rick, vorgestellt. Er übernahm Aufgaben im Trainings- und Mannschaftsleitungsbereich. Gleichzeitig blieb er für den Radhersteller Canyon tätig,[13] für den er von 2009 bis zu seinem Doping-Geständnis 2013 als Markenbotschafter[14] und Berater von Nachwuchsfahrern fungierte[15] Anschließend war er eigenen Angaben nach ein Jahr arbeitslos, ehe er abermals für Canyon tätig wurde und bei dem Unternehmen als Ratgeber bei der Entwicklung von Fahrradreifen eingebunden wurde.[16]

[h=2]

Wichtigste Erfolge[/h]

 

da zeigt sich wieder wie heuchlerisch die Szene ist. Erst mal schnell weg vom Fenster, eh logisch, auch von Canyon usw 2013, alle erstmal ganz schockiert und menschlich enttäuscht usw... Aber nach 5Jahren ist wieder genug Gras über die Sache gewachsen und welcome back Ete! Da musst dann ja als Ulle austicken wennst der einzige bist der ständig gef**** wird. :rolleyes:

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Hat keiner gesagt, dass wer zurücktreten soll. Es geht um den Umgang mit dem, was vorgefallen ist. Daraus dann noch Vorträge zu machen und 10 Euro dafür zu verlangen...na ja. Sicher, niemand ist gezwungen, da hin zu gehen. Das Angebot spricht aber für sich.

 

Ich war nicht dort, aber ich hatte eine Einladung, soweit ich mich erinnern kann waren die 10 EUR nicht wegen seiner Leistung bei der TdF, sondern für die Leistung an dem Abend und da gab es neben dem Vortrag auch ein Buffet und sonstige kleine Leistungen. Jeder der der hin ging hat gewusst was er bekommt, ich verstehe das Problem nicht.

 

Versteh mich nicht falsch, ich hab durchaus Verständnis wenn man kritisiert dass er sich bei der Ankündigung noch immer als TdF Dritter bezeichnet (obwohl sich von den hinter ihm gereiten keiner beschwert hat betrogen worden zu sein), aber ich hab kein Problem dass jemand für eine genau spezifizierte Leistung am freien Markt 10 EUR verlangt.

Bearbeitet von kapi
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Das stimmt schon. Ich dachte eher an worst cases, sprich sportler steigt passiv ins kisterl statt aktiv aufs rad.

Die versorger scheinen doch einigermassen über know-how zu verfügen, sodass ganz grobe fehler offenbar nicht passieren. .

Erst gestern ist ein australischer Schwimmer beim Training gestorben, junge belgische Radfahrer hat es auch schon erwischt, einige junge Fußballer .... Kann ja sein, dass die alle einen Herzfehler oder ähnliches gehabt haben, vielleicht aber auch nicht.

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So ganz macht die aktuelle Geschichte noch immer keinen Sinn. Wenn es wirklich nur 21 Hansln waren, die jeweils nur 4-12k€ gezahlt haben, kann man grob von 150.000-170.000€ Umsatz ausgehen. Dem gegenüber stehen 50.000 für die Zentrifuge, dann noch tonnenweise anderes Equipment (setzen wir pauschal 80.000€ dafür an), dann noch der Bretterverschlag, die Handlanger und die Dependancen - das rechnet sich doch nie bei DEM Anlagenvermögen. Entweder haben sie mehr gezahlt, oder es gibt noch mehr Athleten, auf die man derweil ned kommt oder nennen mag
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So ganz macht die aktuelle Geschichte noch immer keinen Sinn. Wenn es wirklich nur 21 Hansln waren, die jeweils nur 4-12k€ gezahlt haben, kann man grob von 150.000-170.000€ Umsatz ausgehen. Dem gegenüber stehen 50.000 für die Zentrifuge, dann noch tonnenweise anderes Equipment (setzen wir pauschal 80.000€ dafür an), dann noch der Bretterverschlag, die Handlanger und die Dependancen - das rechnet sich doch nie bei DEM Anlagenvermögen. Entweder haben sie mehr gezahlt, oder es gibt noch mehr Athleten, auf die man derweil ned kommt oder nennen mag

Der Business case macht tatsächlich keinen Sinn....

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Erst gestern ist ein australischer Schwimmer beim Training gestorben, junge belgische Radfahrer hat es auch schon erwischt, einige junge Fußballer .... Kann ja sein, dass die alle einen Herzfehler oder ähnliches gehabt haben, vielleicht aber auch nicht.

 

 

 

An die jungen belgier musste ich auch denken. Ich kenne aber die genauen gegebenheiten und die rahmenbedingungen nicht. Und an doping Verschwörungstheorien bis hinein in staatsanwaltschaft und gerichtsmedizin glaub ich nicht. Wenn was schief läuft bei diesen geschichten, dann gleich. Da startest du nicht mehr.

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Ich war nicht dort, aber ich hatte eine Einladung, soweit ich mich erinnern kann waren die 10 EUR nicht wegen seiner Leistung bei der TdF, sondern für die Leistung an dem Abend und da gab es neben dem Vortrag auch ein Buffet und sonstige kleine Leistungen. Jeder der der hin ging hat gewusst was er bekommt, ich verstehe das Problem nicht.

 

Versteh mich nicht falsch, ich hab durchaus Verständnis wenn man kritisiert dass er sich bei der Ankündigung noch immer als TdF Dritter bezeichnet (obwohl sich von den hinter ihm gereiten keiner beschwert hat betrogen worden zu sein), aber ich hab kein Problem dass jemand für eine genau spezifizierte Leistung am freien Markt 10 EUR verlangt.

 

Habe ich auch nicht gesagt, dass die 10.- für die Leistung für die Tdf gewesen wären...jeder muss die Moral mit sich selber ausmachen, ich finde es schwer peinlich.

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Habe ich auch nicht gesagt, dass die 10.- für die Leistung für die Tdf gewesen wären...jeder muss die Moral mit sich selber ausmachen, ich finde es schwer peinlich.

 

Dein Zitat:

"..Dass ein gedopter drittplatzierter der Tour noch 10 Euro Eintritt verlangt, um über diesen dritten Platz zu referieren, passt da ins Gesamtbild..."

 

Zwar nicht ganz wortgetreu, aber doch in etwa, oder?

10 Euro für das von kapi dargestellte Paket stellen sich doch etwas anders dar.

Wie schon gesagt, es muss doch Keiner hingehen.

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Dein Zitat:

"..Dass ein gedopter drittplatzierter der Tour noch 10 Euro Eintritt verlangt, um über diesen dritten Platz zu referieren, passt da ins Gesamtbild..."

 

Zwar nicht ganz wortgetreu, aber doch in etwa, oder?

10 Euro für das von kapi dargestellte Paket stellen sich doch etwas anders dar.

Wie schon gesagt, es muss doch Keiner hingehen.

 

10er fürs Referat. Und Buffet offenbar, na dann. In so einem Plakat jedenfalls findet man das ganze Elend in nuce.

Das Argument man müsse ja nicht hingehen bringt in der Sache nicht weiter.

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So ganz macht die aktuelle Geschichte noch immer keinen Sinn. Wenn es wirklich nur 21 Hansln waren, die jeweils nur 4-12k€ gezahlt haben, kann man grob von 150.000-170.000€ Umsatz ausgehen. Dem gegenüber stehen 50.000 für die Zentrifuge, dann noch tonnenweise anderes Equipment (setzen wir pauschal 80.000€ dafür an), dann noch der Bretterverschlag, die Handlanger und die Dependancen - das rechnet sich doch nie bei DEM Anlagenvermögen. Entweder haben sie mehr gezahlt, oder es gibt noch mehr Athleten, auf die man derweil ned kommt oder nennen mag

So weit ich mich erinnern kann, hat "Iron Dok" seine EPO-Einheiten seinerzeit auch weitestgehend entgeltlos weitergegeben. Manchen reicht es, wenn sie am Erfolg der Athleten auf diese Weise teilhaben können bzw überhaupt Herr über einen möglichen Erfolg sein können, siehe auch Mayer. Materieller Gewinn steht dann nicht im Vordergrund.

 

Genauso gut könnte man fragen, wie sich das Geschäftsmodell der unzähligen Hobbysportler rechnet, die dopen, obwohl sie nie die Aussicht haben, finanziell davon zu profitieren.

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So ganz macht die aktuelle Geschichte noch immer keinen Sinn. Wenn es wirklich nur 21 Hansln waren, die jeweils nur 4-12k€ gezahlt haben, kann man grob von 150.000-170.000€ Umsatz ausgehen. Dem gegenüber stehen 50.000 für die Zentrifuge, dann noch tonnenweise anderes Equipment (setzen wir pauschal 80.000€ dafür an), dann noch der Bretterverschlag, die Handlanger und die Dependancen - das rechnet sich doch nie bei DEM Anlagenvermögen. Entweder haben sie mehr gezahlt, oder es gibt noch mehr Athleten, auf die man derweil ned kommt oder nennen mag

 

naja, die Hansln haben das aber "pro Jahr" bezahlt, oder?

Die Zentrifuge kaufst dir ja nur einmal, das meiste andere Equipment wohl auch.

Da bleibt dann nach ein paar Jahren schon ordentlich was übrig - also langfristig gesehn ist das Geschäftsmodell jetzt sicher nicht soo schlecht - aber klar, für eine kriminelle Machenschaft ists egtl zu wenig.

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Andy K. ist aber nicht gerade der Prototyp des Dopingarztes, den meisten geht es nur um die Kohle. Iron Doc ist, wenn man ihn persönlich kennt, kein glatter u skrupelloser Mensch, vielmehr in gewissen Belangen naiv u über leidenschaftlich verblendet gewesen. Der wäre für mich die Ausnahme u nicht die Regel.

 

Zu Kohl: fand ich auch eher auf der peinlichen Seite sich als Tour Dritter anzukündigen. Ob man dafür Interesse aufbringt, muss jeder selbst wissen. Egal ob gratis, 10 oder 20 Euro- persönlich würde ich nicht hingehen.

 

U genug Profis haben sich über seinen Gepunktetes u den Podiumsplatz mokiert, aber halt nicht in den Medien...wer seinen Spitznamen im Peloton weiß, wird sich denken können, was die meisten von ihm gehalten haben. Man könnte ja mal auf Zwift Cancellara anstupsen u fragen, der hat sich damals kein Blatt vor den Mund genommen...

 

 

Auszüge:

 

Fabian Cancellara: "Kohl? Der größte Idiot!"

 

Für mich war er ein Esel, der geladen hat.

 

 

Der Schweizer Radprofi Fabian Cancellara über denösterreichischen Dopingsünder Bernhard Kohl...

Der ist einfach nur dumm”

 

Von Dummheit, einem Esel und durchgebrannten Sicherungen war von Seiten des Schweizers die Rede. Angesprochen auf die Fiktion des sauberen Sports meinte der Olympiasieger, er würde Kohl in einem Zeitfahren 30 Minuten abnehmen....(hätte er sich so aufgeladen wie kohl)

 

das Interview findet man leicht, wenn man

es ganz lesen möchte.

 

Bearbeitet von Reini Hörmann
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