Gibts eigentlich nen Unterschied zwischen...

...einem normalen Rennrad und einem "Triathlon-Rad"?

Das würd mich interessieren.

lg,O_o

...einem normalen Rennrad und einem "Triathlon-Rad"?

Das würd mich interessieren.

 

lg,O_o

Naja, die Tria-Gurken sind halt Zeitfahrdingsbums.

Naja, die Tria-Gurken sind halt Zeitfahrdingsbums.

:f:

naja, man könnt eher sagen, etwas komfortablere Zeitfahrdingsbums. man muss ja schließlich lange damit fahren.

wobei, die meisten sind eh nur "normale RR" mit Auflieger.

Ausser Du fährst an Alpentria, dann brauchst a Mountaindingsbums.

weniger Komfort, steilerer sitzwinkel (damit man weiter nach vorne rückt), mehr Überhöhung (damit man sich so richtig "entspannt" auf den ZF-Lenker legen kann), Zeitfahr- bzw. tria Lenker, kürzeres Oberrohr, Rohrquerschnitte optimiert für Aerodynamik, was weiß ich was noch alles.............

Aber der Unterschied ist sicher umfangreich, mit einem anderen Lenker machst aus einem normalo RR keine Zeitfahrmaschine

Haben die Tria-Gurk'n nicht auch 26 Zoll Radeln ? Oder war das nur mal so im Jahre Schnee.

Schauen halt auch wesentlich sportlicher aus, selbst wennst am DRW maximal mit am 30er daherkommst.

Aber warum gibts eig. evrschiedene Räder?

Ich mein:

Beim Triathlon (Ironman) radelt man 180km...bei ner Tour de France Etappe sagen wir mal 140km...sind beides lange Strecken...wozu verschiedene Räder?

Aber warum gibts eig. evrschiedene Räder?

 

Ich mein:

Beim Triathlon (Ironman) radelt man 180km...bei ner Tour de France Etappe sagen wir mal 140km...sind beides lange Strecken...wozu verschiedene Räder?

vergleich einmal die Streckenprofile ..

Aber warum gibts eig. evrschiedene Räder?

 

Ich mein:

Beim Triathlon (Ironman) radelt man 180km...bei ner Tour de France Etappe sagen wir mal 140km...sind beides lange Strecken...wozu verschiedene Räder?

weil es regeln gibt und diese sagen zb. das du mit aufleger kein strassenrennen fahren darfst, nur rennlenker.

also fällt die zeitfahrmaschine schon mal aus, auch wenn es sich durch ein flaches streckenprofil anbieten würde.

im strassenrennen darf man zb. auch keine scheibenräder fahren usw.....

weil du beim triathlon alleine fahren musst (oder halt solltest..manchen verstehen das nicht.) und bei weiten nicht solche anstiege hast.

naja, nicht ganz. es gibt auch trias mit windschattenerlaubnis (z.b. olympische spiele), dann darf der aufleger nur so lange sein, wie die ergo´s/sti´s. ausserdem gibts manche triastrecken mit ordentlichen steigungen (fürstenfeld bis 18%) und ordentlich höhenmeter (zb. eisenmann 84km/1140 höhenm.).

es ist IMHO einfach eine frage der regeln, was erlaubt ist und was nicht.

würde die frage aus zwei seiten betrachten:

einerseits:

was ist der unterschied zwischen einem rennrad, einem zeitfahrrad und einem triathlonrad.

der liegt in der geometrie, tw. in den laufrädern, im lenker und in vielen kleinen details.

warum fahren triathleten - wenn es das regelement auf grund der art des wettbewerbs (siehe "andererseits") erlaubt - mit triathlonrädern? weil sie eine aerodynamischere sitzposition erlauben (man muss hier ja ohne windschattenfahren auskommen) und weil sie muskeln in den beinen anders beanspruchen bzw. andere muskeln beanspruchen, so dass das laufen nachher leichter fällt.

andererseits:

was ist der unterschied zwischen "windschattenrennen" und "rennen mit windschattenverbot" laut triathlonreglement? es gibt generell ein windschattenverbot bei triathlons, dann sind auch alle möglichen rädern, insbesondere zeitfahr- und triathlonräder erlaubt. handelt es sich um ein "windschattenrennen" (wie es zB inzwischen fast alle internationalen bewerbe wie weltcup, meisterschaften, auch olympischer wettkampf sind), dann sind nur "normale" rennräder mit "kurzen" aufsätzen erlaubt.