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die autos der bikeboarder


soulman
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was für ein auto fährt ihr?  

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  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

rechnet ihr das mit den 4,x Litern oder unter 4 Litern auch nach oder lest ihr das nur ab=?

 

ich rechne alles nach und glaube dem Bordcomputer garnix.

 

//edit

hab gerade in meiner Tabelle nachgeschaut. Mein Bordcomputer hatte auf die letzten 16.000km eine Abweichung von 3,3% auf die realen Werte.

 

Durchschnittsverbrauch auf 16.000km 6.1L (ohne den Urlaub mit Dachbox usw 5.77L). Sommer (alles ab April): 5.49 Liter (hab da den Urlaub raus gerechnet, weil das echt ein Ausreißer war. 150km/h mit dachbox usw um die Fähre zu erwischen etc...). Winter: 6.05 Liter.

Bearbeitet von GrazerTourer
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rechnet ihr das mit den 4,x Litern oder unter 4 Litern auch nach oder lest ihr das nur ab=?
Beides.

Beim Tanken nutze ich die Spritmonitor-App, da kommen Abweichungen von im Schnitt etwa 0,3-0,4 Liter raus. (einfach aus Interesse)

 

(Ein einzelner Tankvorgang sagt nichts aus, da braucht's mehrere um Fehler zu mitteln.)

 

Im Schnitt über 69tkm bin ich bei 6,8 Liter Realverbrauch (also am Bordcomputer 6,4-6,5.)

Das liegt an meinem Fahrprofil (zu steile Straße zur Firma) und der permanent montierten Dachbox über 5-6 Monate.

Bei einem anderen Arbeitsort war ich einen Liter drunter.

Bearbeitet von FloImSchnee
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aber schau, problemlos unter 4 liter is dann auch was anderes wie 6,1 l auf 16000 km.

 

haha, ja - ich rechne mir das schon schöner. Aber das mit dem Urlaub seh ich schon eher als Ausnahme. Ich würd auch net reinrechnen, wenn ich einmal damit auf ein Rennstrecke geh *gggg*. für mich zählen langfristig die 5,77L.... Wenn ich nicht nach Ancona hätte rasen müssen (immer wieder 150km/h mit Zeug am Dach und hinten drauf), dann wäre ich eben bei den 5.77. Das ist ein Mix der langfristig eher stimmt, als das erste Halbjahr wo 2500km Sonderfall drin waren. So fahr ich normal halt nicht...

 

Das 4 Liter Beispiel hab ich auf eine bestimmte Strecke nach SLO bezogen, wo jemand der nicht drauf achtet und vielleicht 5min früher dort ist wohl 5 Liter beim selben Auto braucht (eben 25% mehr - einfach so, "für nix"). Auf unseren dauernden Kurzstrecken schaffe ich das natürlich nicht - das ist klar. Auf Autobahnen bin ich aber immer unter 5L. Meine Frau ist nach Wien mit 4.1L gefahren. Dauerhaft 110km/h Tempomat über den Wechsel. Erst nach Sebenstein wird das evtkl. ein bisserl lästig. Bis dahin ist es egal. Es geht also recht leicht, wenn man will. Uns hat der Urlaub heuer eben den super Schnitt "z'ammgehaut". Die Kurzstrecken (kindergarten, wir wohnen am Berg und fahren dauernd 10% steile Strecken rauf und runter...) sind bei uns definitiv "problematisch" für einen echt guten Spritverbrauch. Allerdings habe ich auch da den direkten verglecih zu unserem Benziner. der brauch dann halt 8 statt 6 Liter bei diesem Mix. Und es heißt immer ein Benziner wäre für Kurzstrecken besser. Auf 12 Jahre kann ich wohl 4x alle Injetoren und zweimal den Partikelfilter tauschen, um die Kostenerssparnis durch den Diesel wieder zu verlieren (und das ist unrealistisch).

Bearbeitet von GrazerTourer
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Wie sind den die Erfahrungen mit Sharan und Alhambra, ab Baujahr 2011?

Wartung, Verbrauch, typische Schwachstellen, etc.

 

Hab einen 2012er/140PS TDI/4-drive/7-Sitzer seit ziemlich genau 2 Jahren bzw. 30.000km (gesamt jetzt 135.000km oben).

 

Dieselverbrauch (die MFA lügt wie gedruckt), die paar Mal wo ich nachgerechnet habe):

6,35L/100km (da war kaum Autobahn dabei)

7,xxL/100km (zu fünft mit Gepäck für eine Woche Malle über Triebener Tauern & Passau nach München und zurück über Salzburg & Obertauern, 160km/h Tempomat in D, 145 bei uns)

9,xxL/100km (bis auf ~100km hing da einen Tank lang ein ~950kg Wohnwagen dran)

 

Adblue habe ich erst einmal nachfüllen müssen.

 

Defekte bisher:

beide vorderen Fensterheber

Adblue Heizelement

diese oder nächste Woche muss er zum 1. Mal in meinem Besitz Service, befürchte dass der Nox Sensor defekt ist.

 

Kleinigkeiten die mich stören:

Scheibenwischer auf der Beifahrerseite erfasst einen großen Bereich nicht (Gegenläufige wären besser).

Vom Xenonlicht habe ich mehr erwartet (hatte zuvor nur Halogen), aber nach 6 Jahren könnten neue Brenner mal eine Überlegung wert sein.

Fernlichtassistent ist so lala

kein (Not)Reserverad

Adblue Einfüllstutzen im Kofferraum

elektrisch ausklappbare AHK hakt nach langem Nichtgebrauch etwas

Zuladung nicht ganz so üppig (gewogen hat der 2000kg leer, max. 2580kg darf er)

 

Aber im Großen bin ich sehr zufrieden was Platz, Zugfahrzeugqualitäten, Innenraumvariabilität, Zuverlässigkeit, Verbrauch usw. betrifft. Bzw. gibt es eh keine Alternativen wenn man Schiebetüren und in meinem Fall Allrad will.

 

DCC hätte ich gerne gehabt und ACC soll angeblich für das Modelljahr 2019 kommen.

Aber im Grunde basiert das Auto auf einer 2010er Konstruktion...

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Feinstaub hast bei Turbo generell, egal ob Diesel oder Benzin.

Das stimmt so nicht ganz. Die Partikelproblematik beim Benziner kommt von der Direkteinspritzung. Aber die geht eigentlich immer mit einer Aufladung einher ;).

 

Wenn ich mir meinen derzeitigen Oktavia anschaue (Gekauft um 2,2k, 1.9 PD, 2010er mit 220k km) dann brauch ich nicht überlegen ob ich einen Benziner will.

Mit dem brauch ich auf meiner Pendelstrecke (75km einfach) je nach Verkehr und Nutzung der Klimaanlage zwischen 4,8 und 5,4 Liter. Da sind aber 40km Autobahn mit ~150 km/h dabei.

Im Überlandbetrieb geht es recht einfach Richtung 4 Liter - ich glaub günstiger geht es nicht. Aber zum Glück ist die Pendlerei bald vorbei und ich kann wieder mit dem Rad oder Alteisen fahren.

 

Wenn ich Realverbräuche von akutellen Turbobenziner höre, da frag ich mich echt. Ich hatte lange Zeit einen amerikanischen V8 aus den 70zigern. >5 L Hubraum, 230 PS, sehr kurz übersetzt. Mit dem bin ich sehr einfach unter 10 Liter gekommen. Desweitern hab ich noch einen alten 318er aus 1990. Den fahr ich ohne Einschränkungen mit 8 Liter, mit rumtragen geht es unter 7. Ich mein, ich hab meine Diss im Bereich der Motorenverbrennungsentwicklung verfasst und ich kann mir daher ganz gut die Zusammenhänge zusammenreimen. Aber das so was vom Markt akzeptiert wird, mag mir nur schwer einleuchten.

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Hättiwari gilt nicht, sonst hättest ja auch die Fähre versäumt.

6,1 ist doch eh ein respektabler Schnitt für das rollende Gartenhaus ;)

Was hat der auf der 150km/h-Strecke gebraucht?

 

hehe, hast schon Recht! Ich weiß für mich, dass ich immer locker unter 6L bleib, wenn ich viel Kurzstrecke hab und auf der Autobahn normal fahre. J mehr Autobahn, desto weiter runter komm ich zu den 5 Litern.

 

PS: ich hab einen Rechenfehler gehabt: es sind total (inkl dem Urlaub *ggg*) 5,98L (juhuuu! bin seit dem letzten Tank endlich wieder unter 6L *gg*)

 

Das ist das mit Ancona, Griechenland etc:

2592.7km, 184.43Liter, 7.11L/100km (Dachbox, Räder am Heckträger, innen voll beladen, Autoban fast immer >130km/h).

im Vergleich: ähnliche Strecke mit Kärnten, Pustertal usw: 4,9L auf ~1300km. Ohne Dachbox und Radl im Auto statt hinten, gleiten statt Rasen.

 

Einzelbetankungen, falls es dich interessiert:

km Liter Schnitt

741 52.78 7.12 (da hatten wir es wirklich eilig nach Ancona)

329.4 23.81 7.23 (Zwischenbetankung, weil's dort günstig war)

567 39.06 6.89 (Alles Mögliche in GR auf der Insel und vorher Festland mit Gas)

458 34.23 7.47 (da hab ich auf der Insel über die Berge Stoff gegeben, weil die Kinder und auch der Papa echt garnicht mehr wollten....)

497.3 34.55 6.95 (bisserl was in Griechenland und dann von Venedig in der Nacht heim mit Tempo, um endlich anzukommen)

 

jetzt wo ich das seh find ich das garnicht tragisch.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Hab einen 2012er/140PS TDI/4-drive/7-Sitzer seit ziemlich genau 2 Jahren bzw. 30.000km (gesamt jetzt 135.000km oben).

 

Dieselverbrauch (die MFA lügt wie gedruckt), die paar Mal wo ich nachgerechnet habe):

6,35L/100km (da war kaum Autobahn dabei)

7,xxL/100km (zu fünft mit Gepäck für eine Woche Malle über Triebener Tauern & Passau nach München und zurück über Salzburg & Obertauern, 160km/h Tempomat in D, 145 bei uns)

9,xxL/100km (bis auf ~100km hing da einen Tank lang ein ~950kg Wohnwagen dran)

 

Adblue habe ich erst einmal nachfüllen müssen.

 

Defekte bisher:

beide vorderen Fensterheber

Adblue Heizelement

diese oder nächste Woche muss er zum 1. Mal in meinem Besitz Service, befürchte dass der Nox Sensor defekt ist.

 

Kleinigkeiten die mich stören:

Scheibenwischer auf der Beifahrerseite erfasst einen großen Bereich nicht (Gegenläufige wären besser).

Vom Xenonlicht habe ich mehr erwartet (hatte zuvor nur Halogen), aber nach 6 Jahren könnten neue Brenner mal eine Überlegung wert sein.

Fernlichtassistent ist so lala

kein (Not)Reserverad

Adblue Einfüllstutzen im Kofferraum

elektrisch ausklappbare AHK hakt nach langem Nichtgebrauch etwas

Zuladung nicht ganz so üppig (gewogen hat der 2000kg leer, max. 2580kg darf er)

 

Aber im Großen bin ich sehr zufrieden was Platz, Zugfahrzeugqualitäten, Innenraumvariabilität, Zuverlässigkeit, Verbrauch usw. betrifft. Bzw. gibt es eh keine Alternativen wenn man Schiebetüren und in meinem Fall Allrad will.

 

DCC hätte ich gerne gehabt und ACC soll angeblich für das Modelljahr 2019 kommen.

Aber im Grunde basiert das Auto auf einer 2010er Konstruktion...

Danke für die detaillierten Infos!

Nur der AdBlue-Verbrauch macht mich stutzig,... beim Firmen-Vito fülle ich ca. alle 3-4tkm nach.

 

Denke auch über einen Ford Galaxy bzw. S-Max nach. Die laufen in der Firma sehr zuverlässig und sparsam (+/- 7L), und in der Schwieger-Verwandtschaft gibt's einen Ford-Händler.

Hmmm.

 

Wunschkarre wär eigentlich ein E-Klasse T-Modell ab 2013, aber ist budgetmässig schwierig das passende zu finden.

Bearbeitet von bs99
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was sind eigentlich die beweggründe alles so minutiös nachzukalkulieren? was bringt die Erkenntnis, um Urlaub 0,78 Liter zu viel/zu wenig verbraucht zu haben? macht euch das spass? ist das notwendig? ändert das was? machts ihr das überall oder nur beim Spritverbrauch?

 

mich persönlich würde das nicht nur extrem stressen (nicht nur der dieselverbrauch, der bei unserem Fuhrpark eh jenseits von gut&böse is), sondern überhaupt würde ich dann draufkommen dass sich so vieles im leben gar nicht so richtig rechnen würde und dann eventuell eingespart werden müsste. spass, fresserei, hobbies, beziehung, freunde.....

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Hab einen 2012er/140PS TDI/4-drive/7-Sitzer seit ziemlich genau 2 Jahren bzw. 30.000km (gesamt jetzt 135.000km oben). hab den gleichen ohne allrad, dafür mit dsg

 

Dieselverbrauch (die MFA lügt wie gedruckt), die paar Mal wo ich nachgerechnet habe):

6,35L/100km (da war kaum Autobahn dabei)

7,xxL/100km (zu fünft mit Gepäck für eine Woche Malle über Triebener Tauern & Passau nach München und zurück über Salzburg & Obertauern, 160km/h Tempomat in D, 145 bei uns)

9,xxL/100km (bis auf ~100km hing da einen Tank lang ein ~950kg Wohnwagen dran)

so detailliert weiß ich es nicht, aber 1000km mit einem tank geht sich bei mir grad nicht aus. ich schätz den verbrauch auf 7-8 l/100km, kann bei bedarf nachschauen (auto daheim)

 

Adblue habe ich erst einmal nachfüllen müssen. ich hab das auto 1x/jahr beim service, da wird nachgefüllt. das sind immer so 13-15000 km

 

Defekte bisher:

beide vorderen Fensterheber

Adblue Heizelement

diese oder nächste Woche muss er zum 1. Mal in meinem Besitz Service, befürchte dass der Nox Sensor defekt ist.bei mir noch keine nennenswerten defekte, beim vorbesitzer glaub ich auch nicht

 

Kleinigkeiten die mich stören:

Scheibenwischer auf der Beifahrerseite erfasst einen großen Bereich nicht (Gegenläufige wären besser).ist bei allen diesen großen karren so, ich hab mich dran gewöhnt, aber grundsätzlich hast du recht

Vom Xenonlicht habe ich mehr erwartet (hatte zuvor nur Halogen), aber nach 6 Jahren könnten neue Brenner mal eine Überlegung wert sein.xenon hab ich nicht

Fernlichtassistent ist so lalastimmt, der regensensor ist auch manchmal kreativ

kein (Not)Reserverad ist mir wurscht

Adblue Einfüllstutzen im Kofferraum nachdem ich noch nie nachgefüllt hab, egal

elektrisch ausklappbare AHK hakt nach langem Nichtgebrauch etwas meine macht keine probleme

Zuladung nicht ganz so üppig (gewogen hat der 2000kg leer, max. 2580kg darf er) hab ich noch nicht ausgereizt, ich hab auch noch einen anhänger bei bedarf

 

Aber im Großen bin ich sehr zufrieden was Platz, Zugfahrzeugqualitäten, Innenraumvariabilität, Zuverlässigkeit, Verbrauch usw. betrifft. Bzw. gibt es eh keine Alternativen wenn man Schiebetüren und in meinem Fall Allrad will.ich fahr seit 12 jahren kein auto mehr ohne schiebetüren und das wird noch länger so bleiben. mit dem auto bin ich zufrieden, wobei ich bei auto pragmatisch bin. platz ist mir lieber als sportlichkeit. beim alhambra taugt mir auch das buddhistische wesen, sehr leise, langer radstand und das dsg legt eher gemächlich los, wenn man nicht voll reinsteigt. taugt mir insgesamt, ich bin noch nie so entspannt weite strecken gefahren.

 

DCC hätte ich gerne gehabt und ACC soll angeblich für das Modelljahr 2019 kommen.

Aber im Grunde basiert das Auto auf einer 2010er Konstruktion...

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was sind eigentlich die beweggründe alles so minutiös nachzukalkulieren? was bringt die Erkenntnis, um Urlaub 0,78 Liter zu viel/zu wenig verbraucht zu haben? macht euch das spass? ist das notwendig? ändert das was? machts ihr das überall oder nur beim Spritverbrauch?

 

mich persönlich würde das nicht nur extrem stressen (nicht nur der dieselverbrauch, der bei unserem Fuhrpark eh jenseits von gut&böse is), sondern überhaupt würde ich dann draufkommen dass sich so vieles im leben gar nicht so richtig rechnen würde und dann eventuell eingespart werden müsste. spass, fresserei, hobbies, beziehung, freunde.....

 

Ich mach das nicht bei Allem, aber beim Auto hab ich sehr das Bedürfnis.

a) wegen dem Wissen wie viel Geld es kostet und

b) wegen dem Umweltgedanken.

 

Mich würde es eher stressen, wenn ich nicht weiß wie viel Geld ins Auto fließt. Das Mitschrieben ist mir egal. Alle 2 Wochen einmal tanken eintragen und hier und da ein bisserl was für Ersatzteile usw. das ist lächerlich wenig Aufwand.

 

Mir sind Autos auf eine andere Art wichtig als manchen anderen und darum mag ich genau drüber Bescheid wissen. Wenn ich einmal ein neues brauche, mag ich mich so entscheiden dass es mir in allen Belangen (Verbrauch, Kosten, Größe) passt. Wenn mir die Kistn im Monat gach 100 EUR mehr kostet, weiß ich das wenigstens. Und das finde ich ist viel Geld. Wenn ich im Bekanntenkreis mit Leute rede merke ich zu oft, dass die keine Ahnung haben wie viel Geld sie da ausgeben. Die Schätzungen reichen da von "vielleicht 200 EUR, ich fahr ja wenig" bis zu "wurscht? 1000? solang ich es mir leisten kann ist's ja egal". Ic find das halt einfach extrem. Bei zwei Autos die wir haben, ist das ein riesiger Posten. Selbst bei günstigen Autos und sparsamer Fahrweise sind es scnell einmal 800 bis 1000 EUR für zwei Autos. Leute die sich einen Multivan kaufen landen da schon schnell bei 1000/Monat für ein Auto. Haus, Auto, Kinderbetreuung - das sind die drei größten Posten und da will ich eigtl. schon wissen um wie viel Geld es da geht. ich find es erschreckend, wie wenig Geld man eigtl für's Wohnen im Vergleich ausgibt. Bzgl Umwelt ist es für mich auch wichtig Dinge einfach zu hinterfragen. Das geht halt auch nur über slche Statistiken. Die mach ich auch beim Radlfahren....derzeit probier ich eine App um alle Ausgaben zu tracken aus. DAs schaff ich net und is mir einfach zu deppat. Was schade ist....

Bearbeitet von GrazerTourer
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was sind eigentlich die beweggründe alles so minutiös nachzukalkulieren? was bringt die Erkenntnis, um Urlaub 0,78 Liter zu viel/zu wenig verbraucht zu haben? macht euch das spass? ist das notwendig? ändert das was? machts ihr das überall oder nur beim Spritverbrauch?
Einfach nur die Freude an Zahlen.

Ich schreib auch bspw. jede Tour (Splitboard, zu Fuß, MTB) in eine Liste am Handy. So freue ich mich am Ende des Jahres, wenn ich z.B. an 50 Tagen Radfahren war.

 

Notwendig? Natürlich nicht.

Ändert das was? Bei mir nicht.

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M (44cm)

 

Boden bis höchster Punkt beim Sattel: 105cm

 

Schon cool, solche Autos! :)

 

Am liebsten wäre mir ja, der Tourneo von uns hätte Einzelsitze. Den mittleren Sitz braucht man ja eh so gut wie nie... Das haben aber nur die ganz großen Autos (die Busse halt). dabei wäre das ein Feature mit richtig Mehrwert bei den kleineren. Aber irgendwie scheint das aus der Mode zu sein.

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Am liebsten wäre mir ja, der Tourneo von uns hätte Einzelsitze. Den mittleren Sitz braucht man ja eh so gut wie nie... Das haben aber nur die ganz großen Autos (die Busse halt)

 

Zumindest gegen Aufpreis sind Einzelsitze bei einigen Hochdachkombis schon erhältlich, zB Berlingo/Partner

https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/d/auto/peugeot-partner-tepee-lion-edition-1-6-e-hdi-92-fap-271727278/

https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/d/auto/citroen-berlingo-multispace-bluehdi-120-xtr-271515596/

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Eurovan: Ein Autos das in Zusammenarbeit von Peugeot 806 und 807, Citroen C8, Fiat und Lancia Phedra entstanden ist, technisch das gleiche Auto, einzig die optischen Elemente (Scheinwerfer, Schürzen usw.) sind unterschiedlich. (Ja, auch die Innenausstattung unterscheidet sich bissl)

 

Asooooo! Ja, der is eh ganz nett. :) is hakt auch schon ein recht "altes" Auto. Da war das noch Standard.

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