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die autos der bikeboarder


soulman
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was für ein auto fährt ihr?  

1.247 Benutzer abgestimmt

  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Da bin ich 100% bei dir und bin der Meinung, dass P&R-Parkplätze immer gratis sein müssen.

So motiviert man die Leute, das Auto dort zu lassen und mit Rad oder Öffis weiterzufahren!

 

Tja....nicht im blaun-türisen Graz. https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5274691/Grazer-TiefgaragenProjekt_Eisernes-Tor_Autos-werden-unter-Brunnen

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Was ich sicher weiß, dass unsere Kinder in den Kindersitzen (Kat. 2-3) in der Zoe mehr Beinfreiheit haben, als im Polo der Schwiegermutter :) Den Kofferraum habe ich durch einen Zwischenboden etwas im Volumen reduziert, dafür verschwinden darunter jetzt Warndreieck, Ladekabel, Ladebox,... Ist im Realbetrieb nicht zu bemerken, da für Einkaufskorb,... die Höhe des Kofferraumes ja ohnehin unwesentlich ist.

 

Da gäbe es noch herstellerseitig Verbesserungsbedarf; ebenso bei Klang der Türen, die sich mehr nach Dacia als nach Renault anhören :) Ich wird hier noch 80€ investieren und die Türen mit Antidröhnmatten und Alubutyl "verstärken". In den zugehörigen Foren werden diese Maßnahmen hoch gelobt :)

 

Letztes Wochenende waren wir mit 2 Kindern + Gepäck/Badesachen für ein verlängertes Wochenende unterwegs, und nichtmal da gabs Platzprobleme. Ich bin daher davon überzeugt, dass wir zum überwiegenden Teil viel zu viel Luftvolumen mit übermäßig Leistung in der Weltgeschichte herumchauffieren :)

 

Ich find's super dass die (oder doch der? :D) Zoe so gut zu eurem Lebensalltag passt. :)

Mich würde das Laden des Fahrzeuges noch etwas näher interessieren. Vor Kurzem habe ich einer nicht 100% vertrauenswürdigen Quelle entnommen, dass in Deutschland's Städten (eventuell auch im ländlichen Bereich) es unterschiedliche Anbieter von Ladestationen gibt. Grundsätzlich wäre das ja noch kein großer Unterschied zu den herkömmlichen Tankstellenbetreibern für fossile Kraftstoffe, jedoch zahlt man ja an diesen Ladenstationen scheinbar per Karte. Und je Anbieter benötigt man scheinbar eine eigene Karte. Das schreckt mich etwas ab. Dann müsste man ja pro Anbieter eine Karte beantragen und könnte eventuell vor Ort bei fehlender Karte gar nicht aufladen. Ist das wirklich so ein Tamtam bzw. wie sieht die Situation in Österreich aus? Eventuell kannst du mal ein kurzes Feedback geben, werde mich da ohnedies noch etwas einlesen zu der Thematik.

Danke!

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hmmm, daheim laden kann so einer wie du....

 

so einer wie ich kann das nicht, weil in der tiefgarage is nix mit strom....

 

und auf dem allg. parkplatz auch nicht...

 

Heutzutage könnte ich mir nicht vorstellen, dass man sich ein e Auto kauft, ohne es daheim laden zu können. Evtl schon, wenn man in der Arbeit laden kann.

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Heutzutage könnte ich mir nicht vorstellen, dass man sich ein e Auto kauft, ohne es daheim laden zu können. Evtl schon, wenn man in der Arbeit laden kann.

 

Aber wieviele haben denn in den Städten ihren fixen Autoabstellplatz und die Möglichkeit dort zu laden?

Und selbst wenn jemand seinen Tiefgaragenplatz bei der (Miet)Wohnung dabei hat ist es ein langer, mühesamer, bürokratischer Weg bis man seine Steckdose/Ladestation dort nachgerüstet/montiert kriegt.

 

Dass jeder ein 25m Stromkabel aus seinem Wohnungsfenster zum Auto zieht kann es ja auch nicht sein.

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Jupp. Genau das wird auch die große Challenge für e Autos. Es wird wohl auf irgendeinen Akku Standard rauslaufen müssen, so dass man sich einfach wo einen vollen Akku holt. Rechnet euch einmal aus, was das für Kabelquerschnitte sein müssen, wenn in einer Straße auf 100m 15 Autos gleichzeitig halbwegs Saft haben wollen. Das ist irre.
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Die Idee mit dem Akkustandard ist ja eigentlich nicht neu.....

 

Nur verwirklichen hat‘s noch keiner können, die Gründe sind vielfältig....

 

Bauraum, Crash Anforderungen, Funktionelle Sicherheits Anforderungen, elektrische Sicherheitsanforderungen, unterschiedliche Kapazitätsanforderungen, Batteriegewicht beim Handling...

 

Aber ja, wenn die gleichzeitig saugen geht ein bisserl was... Wenn dann einer zu brennen beginnt wirds erst richtig interessant...

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Also zum Thema Laden:

 

Es gibt unterschiedliche Anbieter, die mit unterschiedlichen Tarifmodellen arbeiten. Nach Ladeleistung, Ladedauer,..

Was die aber alle gemeinsam haben, dass sie "Roaming-Anbieter" sind.

Ich habe z.B. die RFID-Karte von der EVN, kann damit bei Wienenergie, SMatrics, Energie Steiermark, LinzAG,...... laden; zum Tarif der EVN.

 

Wo man schauen muss, sind die Anbieter der Schnellladestationen, die kochen ihr eigenes Süppchen; gibt Roaming-Anbieter, die das mit abdecken - oder eben nicht.

 

Zum Thema daheim laden sei gesagt: Wenn man eine Ladesäule zur Verfügung hat, kann man sich selbst ausrechnen, wie lange man laden kann, wenn eine Wallbox oder mobile Ladebox um die 1000€ kostet, und man den eigenen Strom auch bezahlen muss; das ist eine Milchmädchenrechnung.

 

1000€ in 20 Cent umgerechnet sind 2500 kWh, die allein die Anschaffung einer Lademöglichkeit kosten würde - in meinem Fall wäre das schon ein Jahr lang Laden.

 

Wenn wir nun weiter rechnen, dass eine Ladung zuhause gerechnet 22kWh x 20 Cent inetwa 4,50€ kostet, dann sind wir schon dort, was ein Ladesäulenanbieter - abhängig vom Tarif bzw. technischen Umgebung - auch für eine Ladung verlangt. Das bleibt sich derzeit ziemlich wurscht.

 

Das Einzige, wo daheim laden wirklich Sinn macht, ist, wenn man eine PV mit Überschusseinspeisung hat.

 

Ich schau an sonnigen Tagen, was meine 4,5 kWP_Anlage liefert, und danach richtet sich dann meine Ladeleistung.

 

Ich derzeit etwa 3,8 - 4,1 kW Leistung die runter kommt, also stelle ich meine Ladebox dementsprechend ein, damits mir den Überschuss abzüglich eines Polsters für den Hausverbrauch - schön ins Auto rein lädt :)

 

Ist technisch keine perfekte Lösung (gäbe auch Elektronik, die das steuern kann - ist mir zu blöd und zu teuer), aber es funktioniert :D

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@Siegfried

Danke, klingt interessant! Eine PV Anlage hätte ich nicht, wäre aber bei unserer Lage sehr cool, wenn ich den produzierten Strom vernünftig nutzen könnte (genaue Süd ausrichtung mit 42 Grad Dachwinkel in einer Gegend mit sehr sehr viel Sonne).

 

@stef

Sicher ist das kompliziert und vor allem für die Hersteller auch schwierig, weil es die Umsätze verlagert usw. Es müsste mE auf eine modulare Variante hinaus laufen. Akku packs zu 10-20kwh oder so. Ein kleines Auto holt sich dann halt zwei. Ein großes 3 bis 4 usw. Das ließe sich vermutlich auch irgebdwie vom Bauraum her lösen. Dir müssen nur kreativ sein. Am Ende wird der Akku in Dr heutigen Form aber wohl einfach nicht bleiben. Kann ich mir net vorstellen.....

 

Interessant wird es aber generell für den Strommarkt. Derzeit haben sie ja vor Autos an Ladestationen sowohl als Puffer für den Überschüssigen Anteil an Strom zu nehmen, als auch zum Abdecken der Spitzen. Das klingt gar nicht schlecht. Allerdings: der Strommarkt steht dann Kopf. Das ganze Handeln ändert sich dann. Das ist, als würde man am Finanzmarkt am System der Börse schrauben. Ziemlich wild eigtl.

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@Grazer Tourer: richtig interessant wäre es ab dem Zeitpunkt, wo Stromspeicher erschwinglicher sind. Habs mir für meinen Fall mal ausrechnen lassen und bin jenseits der 10k gelandet (hat meine PV Anlage installiert nicht gekostet).

 

Wie sich die Lade- und Akkugeschichten künftig entwickeln ist mMn zum jetzigen Zeitpunkt nicht absehbar. Was aber fix ist, dass wir seitens Stromversorger ein Lastproblem zusammenbringen werden, das mit der vorhandenen Netzinfrastruktur nur schwierig beherrschbar ist, oder hohe Investitionskosten verursacht.

 

Daher wäre der Smart-Grid (intelligentes Stromnetz) mit vernetzten Heimspeichern und dezentraler Versorgung interessant; aber dann sind wir tatsächlich in einem Bereich, wo der Strom-/Energiemarkt mit den heutigen Gepflogenheiten so garnichtsmehr zu tun haben wird. Ich bin gespannt, wohin die Reise geht.

 

Um aufs Thema "Auto" zurück zu kommen: von VW kommt ein neuer Stromer (vollentwickelt auf E-Antrieb), der inetwa die Abmessungen eines Golf haben soll, aber deutlich mehr Innenraum bietet. Das ganze mit 400km Reichweite und einem Preis unter 30.000€ inkl. Akku; das kann ein interessantes Fahrzeug werden und wird - vermutlich - eher lieferbar sein, als das Modell 3 von Tesla ;)

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zum Thema lässiger schneller Akkutausch: es ist schon bewusst wie komplex die Akkus bei E-Fahrzeugen sind, im Normalfall entlang der kompletten Bodenplatte verbaut werden und mehrere 100 Kilo wiegen? ein Akku/Batterien Tausch setzt wahrscheinlich mehrere Stunden Arbeit in einer Werkstätte voraus.
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zum Thema lässiger schneller Akkutausch: es ist schon bewusst wie komplex die Akkus bei E-Fahrzeugen sind, im Normalfall entlang der kompletten Bodenplatte verbaut werden und mehrere 100 Kilo wiegen? ein Akku/Batterien Tausch setzt wahrscheinlich mehrere Stunden Arbeit in einer Werkstätte voraus.

 

Naja, mit dem Denkansatz könnte man Rally Wägen nicht so leicht zerlegen, die Reifen bei F1 Autos nicht binnen 2 sek wechseln und tanken usw usf. Dass sich da grundsätzlich etwas ändern muss ist schon klar. Dass VW den aktuellen modularen Querbaukasten dafür nicht hernehmen kann auch. Da gibt es Möglichkeiten die das locker ermöglichen. Ein Akkutausch binnen 5min ist sicher drin, wenn man das konzeptionell ordentlich macht. Tanken dauert auch.....

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ist recht einfach gedacht von Dir.....

 

innerhalb von 5 min. kann ich's mit schwer vorstellen

 

ochvoltverbindung ist relativ einfach mit passenden steckern, niedervoltverbindung auch

bei der klimatisierung wirds dann schon schwierig da einen schnellverschluss zu entwickeln

die mechanische verbindung ist ein weiteres thema, weil die batterie ja doch recht schwer ist und adäquat verschraubt werden muss....

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ist recht einfach gedacht von Dir.....

 

innerhalb von 5 min. kann ich's mit schwer vorstellen

 

ochvoltverbindung ist relativ einfach mit passenden steckern, niedervoltverbindung auch

bei der klimatisierung wirds dann schon schwierig da einen schnellverschluss zu entwickeln

die mechanische verbindung ist ein weiteres thema, weil die batterie ja doch recht schwer ist und adäquat verschraubt werden muss....

 

Ois geht! :D

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Naja, mit dem Denkansatz könnte man Rally Wägen nicht so leicht zerlegen, die Reifen bei F1 Autos nicht binnen 2 sek wechseln und tanken usw usf. Dass sich da grundsätzlich etwas ändern muss ist schon klar. Dass VW den aktuellen modularen Querbaukasten dafür nicht hernehmen kann auch. Da gibt es Möglichkeiten die das locker ermöglichen. Ein Akkutausch binnen 5min ist sicher drin, wenn man das konzeptionell ordentlich macht. Tanken dauert auch.....

 

selbst wenn man es von der Konstruktion schaffen würde die Akkus für einen schnellen Tausch zugänglich zu machen, bleibt immer noch das hohe Gewicht der Akkus und der Umstand, dass man von vielen in Serie geschalteten Einzelsegmenten spricht ;) deine Vergleiche hinken etwas, denn in der Formel 1 hat man zum Wechsel von 4 Reifen ca. 8 Leute zur Verfügung und Rally Autos verfügen über null Komfort und Dämmmaterial. der Akkutausch sollte allerdings alleine zu bewerkstelligen sein, vom Pensionisten bis zum Führerschein Neuling ohne jegliche Fachkenntnisse.

ich hatte mal das Vergnügen mir die Produktion eines E- Fahrzeug in einem Werk anzusehen und bin mir daher recht sicher das der schnelle Akkutausch ein Wunschdenken bleibt ;)

Bearbeitet von outmen
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Ich verstehe das Problem eh nicht ganz... Schnelllader sind ja längst Realität, die neuesten laden mit 300kW oder so.

Da kann man dann innerhalb 10 Minuten wieder aufladen. Wie tanken. Dauert hald alles noch ein paar Jahre aber nichts was mir graue Haare machen würde.

Das laden daheim ist wirklich die grössere Challenge... Weil um ein grosses Auto mit 80kWh oder so vollzubekommen über Nacht, braucht es daheim schon einen 10kW Schnelllader...

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Das laden daheim ist wirklich die grössere Challenge... Weil um ein grosses Auto mit 80kWh oder so vollzubekommen über Nacht, braucht es daheim schon einen 10kW Schnelllader...

 

Mit entsprechender Haus-Infrastruktur (eigens gesicherter 32A Zuleitung) ist es heute für vernünftiges Geld problemlos möglich, 22kW zu laden. Das ist heute nichtmehr das Problem ;)

Es scheitert eher daran, dass derzeit nur ein einziges Fahrzeug 3phasig an 11/22kW geladen werden kann, nämlich die Zoe.

 

Alle anderen derzeit am Markt befindlichen Großserienprodukte haben ein einphasiges Ladesystem oder die Schnellladefunktion nach ChaDeMo oder CSS; (40kW aufwärts). Sowas hat dann wirklich niemand mehr daheim.

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Ich verstehe das Problem eh nicht ganz... Schnelllader sind ja längst Realität, die neuesten laden mit 300kW oder so.

Da kann man dann innerhalb 10 Minuten wieder aufladen. Wie tanken. Dauert hald alles noch ein paar Jahre aber nichts was mir graue Haare machen würde.

Das laden daheim ist wirklich die grössere Challenge... Weil um ein grosses Auto mit 80kWh oder so vollzubekommen über Nacht, braucht es daheim schon einen 10kW Schnelllader...

 

Hast du dir schon einmal so eine Tesla Tankstelle angeschaut?

480V Gleichspannung und 145kW pro Ladesäule! Das ist gewaltig!

 

Ich kenne diverse Pläne mit WEVC (wireless electrical vehicle charging) usw usf. Das klingt alles extrem geil, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich die benötigten Leitungen realisieren lassen. Ziel der Stadtplaner und der Automobilindustrie ist es ja, dass das Auto ohne anzustecken einfach am Parkplatz lädt. Ich will nicht glauben, dass das (//Edit unter Berücksichtigung der derzeitigen Fahrverhalten, Anzahl an Autos usw usf) geht. Wenn auf einem Firmenparkplatz ein paar Hundert Autos laden sollen... da sind Fernwärmeleitungen für eine Stadt wie Graz ein Pemmerl dagegen. Das Ganze dann evtl noch Induktiv un du hast enorme Verluste auch noch. Ich glaub nicht dran.

 

Ich glaub, dass Akkus - wenn(!) man bei Akkus bleibt und wenn(!) wirklich ein Großteil der Menschen mit sowas herum fährt, in Zukunft großteils zentral geladen werden und man das mit den Austauschakkus irgendwann machen wird müssen. Ich weiß, dass Tesla das wieder verworfen hat und stattdessen die Supercharger eingeführt hat. Langfristig bin ich da aber echt skeptisch. Es gbit ja jetzt auch keine Pipelines zu den Takstellen und überall hin... *g* (okay, ein dummer Vergleich).

Bearbeitet von GrazerTourer
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Also zum Thema Laden:

 

Es gibt unterschiedliche Anbieter, die mit unterschiedlichen Tarifmodellen arbeiten. Nach Ladeleistung, Ladedauer,..

Was die aber alle gemeinsam haben, dass sie "Roaming-Anbieter" sind.

Ich habe z.B. die RFID-Karte von der EVN, kann damit bei Wienenergie, SMatrics, Energie Steiermark, LinzAG,...... laden; zum Tarif der EVN.

 

Wo man schauen muss, sind die Anbieter der Schnellladestationen, die kochen ihr eigenes Süppchen; gibt Roaming-Anbieter, die das mit abdecken - oder eben nicht.

Ist technisch keine perfekte Lösung (gäbe auch Elektronik, die das steuern kann - ist mir zu blöd und zu teuer), aber es funktioniert :D

 

Alles klar, danke für die kurze Einführung in die Thematik.

Schnellladen würde ich als Fahrzeugbesitzer ohnedies zu vermeiden versuchen, um die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen. Für Langstreckennutzung hoffe ich ja insgeheim auf die Weiterentwicklung der brennstoffzellenelektrischen Fahrzeuge, wo man sich um Betankungsdauer- und leistung weniger Gedanken machen muss.

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Es spricht einiges dafür das Aklus nur eine Brückentechnologie ist und eine Brennstoffzelle (nennen wir die Energiequelle einfach mal so) die Energie zum elektrischen Fahren liefert.

 

Akkus austauschbar zu machen würde viel zu viel Kompromisse bei der Bodengruppenarchitektur und der Crashsicherheit bedeuten.

 

Interessant werden sicher auch der BMW i20 und der Porsche Mission-e, wenn auch im höheren Preisbereich angesiedelt.die werden zeigen was fahrdynamisch möglich ist.*

Audi mit dem e-Tron auf Basis des Q hat sich leider in eine Sackgasse mit einer zu schwere und teuren Plattform entwickelt.

Was der JLR mit dem X590 (made in Graz) bringt, wird auch interessant.

 

Ich denke jedenfalls dass die Europäer den Tesla Model3 bald überflügeln werden, was die produzierten Stückzahlen betrifft und der einzige Vorteil von Tesla das rudimentär vorhandene Supercharger Netzwerk ist.

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