die autos der bikeboarder

Und Speicher werden auch gefördert

Es sieht für mich so aus als ob man darin einen Sinn sieht.

Und Speicher werden auch gefördert

Ich find ja sowieso, dass man zumindest die Infrastruktur daheim jetzt schon auf einen Speicher ausrichten sollte.

Ich find ja sowieso, dass man zumindest die Infrastruktur daheim jetzt schon auf einen Speicher ausrichten sollte.

Naja. Gefördert wird nur wenn auch ein Speicher dabei ist.

Die Infrastruktur dafür auszulegen halte ich aber auch für ein muss. Schon allein

Mit Hinblick auf Second Life und zunehmender Haltbarkeit

Ich bin mit den foerdermodellen noch nicht durch. Soweit ich das ueberblickke gibt es ein Tarif und ein investbasiertes Modell und ich glaube gelesen zu haben dass es die 5kwp Grenze so nicht mehr gibt. Muss mir das aber noch genau anschauen.

also fuer kleiner 5kpa gibts nix. und es sieht aus dass es auf eigenversogung hinauslaeuft.

also auto daheim laden mit selbst gepfluecktem strom.

tarifförderung:

gilt für PV-Anlagen auf Gebäuden, die größer als 5 kWp sind bis zu einer maximalen Größe von 200 kWp.

einmaliger Investitionszuschuss von 250 Euro pro kWp.

Reihung erfolgt nach höhe die eigenbedarfs deckung. wenn der topf leer ist gibts nix. es besteht kein rechtsanspruch.

Nach Vertragsabschluss gelten die Einspeisetarife für 13 Jahre, 7,67 Cent/kWh(bei abschluss in 2020)

investitionsförderung für PV:

bis 100 kWp: 250 Euro pro kW

mehr als 100 kWp bis 500 kWp: 200 Euro pro kWp (Max. werden jedoch 30 % der Investkosten)

investitionsförderung für Speicher:

Mindestgröße des Stromspeichers: 0,5 kWh pro kWp installierte Engpassleistung

200 Euro/kWh bzw. max. 30 % der unmittelbar für die Errichtung erforderlichen Investitionsvolumen

Gibt es eigentlich eine wallbox die DC über Nacht laden kann? Also von einem Speicher ohne Wechselrichter Verluste und stressfrei für den Akku ? Oder muss kann das das Auto Regeln?

Zitat von Fronius, einem der Top Anbieter von PV Anlagen:

Zurzeit beschränkt sich die Heimladung auf die AC Ladung. Die DC Ladung wird aktuell nur bei Ladestationen mit hohen Ladeleistungen verwendet, die im Eigenheim weder wirtschaftlich noch notwendig sind. Bei der AC Ladung wird zwischen Ladung mit ICCB-Kabel (In Cable Control Box) und Wallbox unterschieden.

Aus 1.2 E-Auto Heim-Lademöglichkeiten.

Hier ein guter Bericht über E Autos .Gestern im WDR

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/die-story/video-elektroautos-wie-umweltfreundlich-sind-sie-wirklich-100.html

Zitat von Fronius, einem der Top Anbieter von PV Anlagen:

 

Zurzeit beschränkt sich die Heimladung auf die AC Ladung. Die DC Ladung wird aktuell nur bei Ladestationen mit hohen Ladeleistungen verwendet, die im Eigenheim weder wirtschaftlich noch notwendig sind. Bei der AC Ladung wird zwischen Ladung mit ICCB-Kabel (In Cable Control Box) und Wallbox unterschieden.

 

Aus 1.2 E-Auto Heim-Lademöglichkeiten.

scheint wirklich nichts zu geben.

scheint wirklich nichts zu geben.

Wenn wir in der Geschichte zurückgehen, dann haben wir das Duell Edison gegen Tesla, siehe z.B. hier:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/duell-der-erfinder-gleichstrom-gegen-wechselstrom-a-549109.html

Wenn man sich mit dem physikalischen Hintergrund befasst, versteht man recht schnell, warum man im privaten Bereich auf die leistungsstarken DC-Lader wird (noch?) verzichten müssen.

 

Wenn man sich mit dem physikalischen Hintergrund befasst, versteht man recht schnell, warum man im privaten Bereich auf die leistungsstarken DC-Lader wird (noch?) verzichten müssen.

abgesehen vom auto laden waere auch die überlegung die fussbodenheizung mit DC zu betreiben und vielleicht macht das mal ein kombiniertes steuergeraet-wechselrichter.

ich kann aber nicht beurteilen ob das lohnt oder ob man das mit verfügbaren komponenten überhaupt machen kann.

Wenn wir in der Geschichte zurückgehen, dann haben wir das Duell Edison gegen Tesla, siehe z.B. hier:

 

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/duell-der-erfinder-gleichstrom-gegen-wechselstrom-a-549109.html

 

Wenn man sich mit dem physikalischen Hintergrund befasst, versteht man recht schnell, warum man im privaten Bereich auf die leistungsstarken DC-Lader wird (noch?) verzichten müssen.

Ich find's für daheim eigtl. total übertrieben. Das kann man sich doch schon so einteilen, dass man die Infrastruktur nicht zu Hause hat. Das funktioniert vielleicht am Land, aber spätestens wennst nicht in einem Haus sondern einer Wohnung wohnstbist doch froh, wenn die Infrastruktur für E-Autos generell auf nicht zu Hause laden ausgelegt ist. Man schafft's ja auch heute.

Hier ein guter Bericht über E Autos .Gestern im WDR

 

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/die-story/video-elektroautos-wie-umweltfreundlich-sind-sie-wirklich-100.html

und was ist die aussage des Berichts?

frage nur deshalb, weil ich mir nicht den 300. bericht reinziehen will der mir die einzig wahre Wahrheit präsentiert

Ich find's für daheim eigtl. total übertrieben. Das kann man sich doch schon so einteilen, dass man die Infrastruktur nicht zu Hause hat. Das funktioniert vielleicht am Land, aber spätestens wennst nicht in einem Haus sondern einer Wohnung wohnstbist doch froh, wenn die Infrastruktur für E-Autos generell auf nicht zu Hause laden ausgelegt ist. Man schafft's ja auch heute.

das stimmt schon.

mir gehts aber darum wie ich mit PV generiertem DC am besten umgehe.

als DC verbrauchen bzw speichern, in AC umwandeln, verbrauchen bzw einspeisen.

@Ritzelwürger

Die Aussage ist, dass sich Wechselstrom durchgesetzt hat, weil Gleichstrom riesige Querschnitte braucht, mit wahnsinnig hohen Ampere-Leistungen verteilt werden muss und über lange Leitungen sehr hohe (thermische) Verluste hat, und die Verteilsysteme wahnsinnig leistungsintensiv sind. Dem gegenüber steht der "schlanke" Wechselstrom, der sich hier aus den bekannten positiven Aspekten durchgesetzt hat.

Bezgl. Hausinstallation: als Gleichstrom nutzen ist aufgrund der Wechselstromtechnik nur dann möglich, wenn ein DC-fähiger Speicher da ist. Aber spätestens dann, wenn man ins Heimnetz damit geht, wandelt man gezwungenermaßen in AC.

Da man eine riesige PV bräuchte, um einen DC-Lader fürs E-Auto zu betreiben, und das erst ab >40kW interessant wird, schätze ich, dass eine PV-Anlage irgendwo um die 70kWp haben müsste, damit man 40kw DC bereitstellen kann.

Wie das mit Widerständen, Impendanzen, Frequenzüberlagerungen usw... ausschaut, da müssten sich bitte die versierten Elektrotechniker dazu äußern.

@Ritzelwürger

Die Aussage ist, dass sich Wechselstrom durchgesetzt hat, weil Gleichstrom riesige Querschnitte braucht, mit wahnsinnig hohen Ampere-Leistungen verteilt werden muss und über lange Leitungen sehr hohe (thermische) Verluste hat, und die Verteilsysteme wahnsinnig leistungsintensiv sind. Dem gegenüber steht der "schlanke" Wechselstrom, der sich hier aus den bekannten positiven Aspekten durchgesetzt hat.

 

Bezgl. Hausinstallation: als Gleichstrom nutzen ist aufgrund der Wechselstromtechnik nur dann möglich, wenn ein DC-fähiger Speicher da ist. Aber spätestens dann, wenn man ins Heimnetz damit geht, wandelt man gezwungenermaßen in AC.

 

Da man eine riesige PV bräuchte, um einen DC-Lader fürs E-Auto zu betreiben, und das erst ab >40kW interessant wird, schätze ich, dass eine PV-Anlage irgendwo um die 70kWp haben müsste, damit man 40kw DC bereitstellen kann.

 

Wie das mit Widerständen, Impendanzen, Frequenzüberlagerungen usw... ausschaut, da müssten sich bitte die versierten Elektrotechniker dazu äußern.

Galt das wirklich mir?

Meine letzte Frage war ja an einen anderen User bezüglich seines geposteten Fernseh Bericht

Galt das wirklich mir?

Meine letzte Frage war ja an einen anderen User bezüglich seines geposteten Fernseh Bericht

Achso. Sorry, da hab ich nicht genau aufgepasst

Zu dem WDR-Bericht: hab ich mich da schonmal geäußert? Ich denke ja. Ich meine, wenn man wollte, könnte man auch in der Rohstoff-Kette der Verbrenner das eine oder andere finden, da braucht man die E-Autos nicht zu dämonisieren, aber dass da allerhand nicht so ökologisch und ethisch läuft, wie es der "grüne" E-Auto-Fahrer sich gern einreden möchte, ist halt auch Fakt.

Achso. Sorry, da hab ich nicht genau aufgepasst

 

Zu dem WDR-Bericht: hab ich mich da schonmal geäußert? Ich denke ja. Ich meine, wenn man wollte, könnte man auch in der Rohstoff-Kette der Verbrenner das eine oder andere finden, da braucht man die E-Autos nicht zu dämonisieren, aber dass da allerhand nicht so ökologisch und ethisch läuft, wie es der "grüne" E-Auto-Fahrer sich gern einreden möchte, ist halt auch Fakt.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass es um einiges besser ist als ein Verbrenner.

Und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft.

Ich bin optimistisch, dass die Autos bald sehr umweltfreundlich hergestellt, gefahren und entsorgt werden. Beim Verbrenner steht man da einfach an

Ich bin optimistisch, dass die Autos bald sehr umweltfreundlich hergestellt, gefahren und entsorgt werden. Beim Verbrenner steht man da einfach an

*Ja klar, Lion Akkus wachsen bald auf den Bäumen und die Entsorgung is dann „bald“ so als man Bio-Müll entsorgt. Aber die Verbrenner werden immer pöhser und schmutziger.*

*Ja klar, Lion Akkus wachsen bald auf den Bäumen und die Entsorgung is dann „bald“ so als man Bio-Müll entsorgt. Aber die Verbrenner werden immer pöhser und schmutziger.*

Es geht nicht darum ob Akkus super umweltfreundlich sind oder nicht, aber die Technologie ist meiner Meinung nach wesentlich sauberer als Öl.

Entsorgen wird man diese hoffentlich nicht sondern recyceln! Verbrenner sorgen in der ganzen Kette für wesentlich mehr Schäden, Kriege wurden wegen Öl geführt, Umweltkatastrophen gab es noch und nöcher. Aber klar ist auch, dass niemand voraussagen kann wie es werden würde wenn alle elektrisch Fahren

Was ist deine Alternative? Einfach so weitermachen?

Was ist deine Alternative? Einfach so weitermachen?

Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr sich das gemeine Volk von einem Hype So schnell infizieren lässt. Für mich sind die derzeitigen E Lösungen nichts anderes als ein zwanghafter Hype. Diese ganze E Technologie is ja schön, aber eben nicht mal ansatzweise zu Ende gedacht. Klar sind diese, wo sie denn auch eingesetzt werden bei weitem umweltfreundlicher als Verbrenner. Aber bis dieses E Fahrzeug einmal vor einem steht, ist schon viel an der Umwelt verbrochen worden. Es hat sich lediglich der Standort des Verbrechens verlagert. Die für die Produktion notwendige Energie und insbesondere die Ressourcen für die Herstellung der Akkus sind genauso erschöpflich wie eben das schwarze Gold. Und hat man früher wegen Erdöl Kriege geführt, so wird man dies zukünftig wegen seltenen Erden machen. Ich sehe da keinen großen Unterschied. Aber ich bin auch einer derjenigen Vertreter, die nicht verstehen können, wie wir uns wegen Umweltauflagen in Europa dermaßen knechten lassen müssen, während in der restlichen Welt alles in die Luft geblasen wird ohne Rückksicht auf Verluste. Hat schon einmal jemand weiter gedacht, wenn E Fahrzeuge in respektabler Stückzahl unterwegs sind, was das für den Strombedarf bedeutet? Von der jämmerlichen E Ladeinfrastruktur ganz zu schweigen.

Aber wenn man mich um eine Alternative fragt, so liegt die für mich sinnvollste und zukunftsträchtigste Technologie im Wasserstoff.

Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr sich das gemeine Volk von einem Hype So schnell infizieren lässt. Für mich sind die derzeitigen E Lösungen nichts anderes als ein zwanghafter Hype. Diese ganze E Technologie is ja schön, aber eben nicht mal ansatzweise zu Ende gedacht. Klar sind diese, wo sie denn auch eingesetzt werden bei weitem umweltfreundlicher als Verbrenner. Aber bis dieses E Fahrzeug einmal vor einem steht, ist schon viel an der Umwelt verbrochen worden. Es hat sich lediglich der Standort des Verbrechens verlagert. Die für die Produktion notwendige Energie und insbesondere die Ressourcen für die Herstellung der Akkus sind genauso erschöpflich wie eben das schwarze Gold. Und hat man früher wegen Erdöl Kriege geführt, so wird man dies zukünftig wegen seltenen Erden machen. Ich sehe da keinen großen Unterschied. Aber ich bin auch einer derjenigen Vertreter, die nicht verstehen können, wie wir uns wegen Umweltauflagen in Europa dermaßen knechten lassen müssen, während in der restlichen Welt alles in die Luft geblasen wird ohne Rückksicht auf Verluste. Hat schon einmal jemand weiter gedacht, wenn E Fahrzeuge in respektabler Stückzahl unterwegs sind, was das für den Strombedarf bedeutet? Von der jämmerlichen E Ladeinfrastruktur ganz zu schweigen.

Aber wenn man mich um eine Alternative fragt, so liegt die für mich sinnvollste und zukunftsträchtigste Technologie im Wasserstoff.

Wasserstoff? Kann ich mir wie viele andere auch nicht vorstellen, alleine das man doppelt bis dreifach Strom braucht um diesen auf die Straße zu bringen.

Wenn jemand Wasserstoff und "wo soll der ganze Strom herkommen" in einem verwendet, braucht man eigentlich nicht mehr weiter diskutieren.

Und ich bin e Auto Fan weil es viel geiler zu fahren ist!

Und ich bin e Auto Fan weil es viel geiler zu fahren ist!

Na sowas aber auch, das merkt man gar nicht dass du dem E Hype verfallen bist.

Dann lasse ich mich mal etwas hinaus und sage: WASSERSTOFFLEMMINGE

https://www.neueenergie.net/sites/default/files/medien/u234/dateien/ne_06-13_wasserstoff_aus_strom_hartmut_euler.pdf

Die Elektrolyse von Wasserstoff und in weiterer Folge die Verstromung im Fahrzeug sind so derartig verlustbehaftet, dass derzeit jedes batterieelektrische Fahrzeug samt seinem ökologischen Rucksack geradezu umweltfreundlich ist.

Denken wir mal: wir nehmen Wasser oder einen anderen wasserstoffhaltigen Energieträger, trennen unter Einsatz von Strom (gelesen? STROM!!) den Wasserstoff ab, den wir unter Hochtechnologie in druck- und diffusionsdichte Tanks packen müssen (die sind aus Stahl oder Faserverbundwerkstoffen - letztlich Kunststoff), über ein konventionelles Verteilsystem ähnlich Tankstellen wieder ins Fahrzeug um"pumpen" müssen, nur, um ihn dort der nächsten verlustbehafteten Rückverstromung zuzuführen?

Mal ehrlich Leute, und dann lästern wir über die Elektroautofahrer?

Ich alte die E-Fahrzeuge über batterieelektrisch oder wasserstoffbetrieben auch nicht für die Lösung. Meine "Lösung" liegt irgendwo im Bereich synthetischer Treibstoffe, die über halbwegs "normale" Raffinierungsprozesse herstellbar und ohne dringenden Einsatz von hochtechnisierten Vorgängen handhabbar sind.

Aber da ists ähnlich wie bei den Stromern: so weit sind wir in Wahrheit noch nicht.

Also Wasserstoff kann es irgendwie nicht sein. So wie Siegfried schreibt...das kann sich doch einfach niemals rechnen. Aber die Idee ist natürlich cool. Wenn der Wasserstoff einmal im Auto ist, ist das natürlich ein tolles Auto. Gilt aber auch für Stromer.

Ich glaub halt, dass die Batterien besser werden. Dass es da einfsch noch coolere Technologien braucht. Das wird schon kommen. Als ersten Schritt fände ich es trotzdem super, wenn im Grazer Becken die Luft besser wird, weil öffis, klein Lkw und viele private auf E umsteigen.... Seltene Erden und co: ja, das ist scheiße. Aber da wird sich wohl auch einmal was ändern. Die Entwicklung dbzgl wird noch flotter werden.

Geilo hehe