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Armstrong Comeback 2009


vagabondo
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Na prack, dem Lancelot ist in der Pense fad, und er fährt nächstes Jahr 5 Rennen für Astana: Tour of California, Paris-Nizza, Tour de Georgia, Dauphine-Libéré und Tour de France.

Angeblich ohne Honorar. Die Story sollte eig. erst im nächsten Vanity Fair erscheinen, Velonews hat's denen verpatzt (wenn's wahr ist).

 

http://velonews.com/article/82892/sources-lance-armstrong-coming-back

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Louis Armstrong (1901-1971) gehört zu den herausragenden Musikern des 20. Jahrhunderts. Er hat den Jazz zwar nicht erfunden, aber aus ihm erst eine moderne Kunstform gemacht. Sein Spiel als Trompeter und Sänger ist unnachahmlich. Selten hat jemand sein Niveau erreicht. Zu seinem 100. Geburtstag sind interessante neue Biographien zu erwarten. Einige sind bereits erschienen bzw. wurden wiederveröffentlicht.
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Astana denies Armstrong return

 

The rumoured return to racing of seven time Tour de France winner Lance Armstrong has been officially denied by the Astana team, which Armstrong was reported to be joining.

 

"He is no part of our team," press officer Philippe Maertens told the Associated Press. "Team Astana has no plans with him."

 

The Velonews website reported that Armstrong would return for just five races in 2009, starting with the Amgen Tour of California, Paris-Nice, the Tour de Georgia and the Dauphine-Libere, in addition to the Tour de France.

 

Astana team director Johan Bruyneel, who was with Armstrong for all seven Tour wins from 1999-2005, was unaware of any Armstrong comeback.

 

"I don't know where the rumours come from," he told Cyclingnews.

 

Maertens said rumours that Armstrong might come out of retirement had been circulating for a few weeks.

 

"I cannot tell you more, you better ask him," he said

 

"We know that Lance continued training hard after that mountain bike race," Maertens said. "He will do some cyclo-cross races as well in the USA."

 

At the time of publication, Cyclingnews has yet to receive a response to from Armstrong's manager, Mark Higgins.

 

Rumours began circulating of Armstrong's return to the professional ranks after he finished second to Dave Weins in the Leadville Trail 100 mile mountain bike race. The event is sanctioned by the USA cycling and Armstrong’s participation required him to be part of the U.S. Anti-Doping Agency's out-of-competition testing pool.

 

Should Armstrong return to elite level competition, he would be required to have been part of the testing pool for a minimum of six months prior to his return. The August date of Leadville places the Tour of California just outside the six month minimum period.

 

USA Cycling has confirmed Armstrong has not applied for an international cycling license, but chief operating officer Sean Petty said Armstrong typically did not request such a license until January or February.

 

 

cyclingnews.com

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Ist doch schön, bei den farblosen Gestalten die derzeit um die Siege rittern wäre es toll wenn wieder jemand kommt den die Leute lieben oder hassen können.

 

Die seltsamen Franzosen denken sicher schon Panisch über eine Regel nach, dass ehemalige Sieger nach 3 Jahren Pause nicht mehr starten dürfen wenn sie in einem Team fahren welches den Anfangsbuchstaben des Vor- oder Nachnamens- des Kapitäns trägt.

 

 

Ohnehin nur ein Werbegag für Astana und LA, spitzen Medienabeit.

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Die seltsamen Franzosen denken sicher schon Panisch über eine Regel nach, dass ehemalige Sieger nach 3 Jahren Pause nicht mehr starten dürfen wenn sie in einem Team fahren welches den Anfangsbuchstaben des Vor- oder Nachnamens- des Kapitäns trägt.

:rofl::rofl::rofl:

 

 

Ohnehin nur ein Werbegag für Astana und LA, spitzen Medienabeit.

 

glaub ich auch :D

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