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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


Erik
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Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Radfahren_in_Kopenhagen

 

Und natürlich ist es im Fall des Falles besser Schutzausrüstung zu tragen.

Alles eine Frage der Risikoeinschätzung.

 

In Wien und v.a. auch in Linz würde ich zusätzlich Arm, Bein und Knieschoner empfehlen, dazu am besten auch noch einen Lawinenrucksack und einen Defi, beide Städte sind nur für Überlebenskünstler am Rad gemacht.

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Lustig ist ja, das die Polizisten im Standardbericht Klickpedale ohne Reflektoren fahren.....

 

Abgesehen davon steht in der Fahrradverordnung nicht, dass.zwei Reflektoren pro Pedal benötigt werden. Das kann man.durchaus anders lesen (schwammig.formuliert)

 

Die Ausnahmeregelungen fürs Rennrad finde ich (teilweise) gut und sinnvoll. Es würde wenig Sinn machen, wenn man mit dem RR Radwegbenützungspflicht hätte, dies wäre alleine aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten gefährlich.

Über die Reflektoren kann man diskutieren, diese sind unter Tags jedoch sowieso sinnlos, deshalb sehe ich hier keinen Nachteil. Am Abend/Nacht benötigt man dann ja auch am RR die volle Ausrüstung.

Bearbeitet von thingamagoop
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Es würde wenig Sinn machen, wenn man mit dem RR Radwegbenützungspflicht hätte, dies wäre alleine aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten gefährlich.

 

Stimmt, dann müssten die aufgemotzten E-Bike Radler auf noch mehr Hindernisse achten.;)

 

RR alleine sagt ja noch lange nichts aus.

Der Strasser am Hollandrad fährt uns allen wohl immer noch davon und müsste am Radweg fahren, der alte Opa mit dem RR darf auf der Straße radln.

 

=> alles was aus eigener Kraft nicht schneller als 25km/h daradelt hat den Radweg zu benutzen, alles was schneller ist darf auf die Straße.

 

Aber ich weiß dass das viele Egos nicht aushalten würden :D

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Man muss den Effen nicht für alles verantwortlich machen. Die schlechte Infrastruktur in Sbg gabs ziemlich sicher schon bevor Mr.140 an die Macht kam.....

 

Politik.beiseite ist das tragisch und vermeidbar. Schön langsam wirds echt Zeit den Druck für bessere Infrastruktur zu erhöhen. Die Lobbyorganisationen tun zwar was sie können, aber das ist nicht viel.

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heute wieder

diesmal in salzburg

 

https://salzburg.orf.at/news/stories/2929249/

 

auf bild 3 sieht man ist kein spiegel auf der ampel

 

ein vermeidbarer unfall

der mensch ist verantwortlich https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Norbert_Hofer.jpg

 

die meisten dieser Unfälle wären allzuleicht vermeidbar. :( in nahezu jeder österreichischen City bist du als Radlfahrer immer der Depp. wenn ich nicht ständig aufpassen und antizipieren würde, würden mich täglich circa 10 nach rechts einbiegende Autos überfahren. das kann doch echt nicht so schwer sein die Birne nach rechts zu drehn und zu checken dass da neben einem ein radler ist denn es nicht über den Haufen zu fahren gilt. meine Führerscheinausbildung ist jetzt schon 20 Jahre her und mein damaliger Fahrlehrer hat mich auch nur drauf aufmerksam gemacht dass man am Zebrastreifen - nicht Schutzweg, wichtig! - nicht überholen darf... keine Ahnung ob das überhaupt irgendjemand weiß bzw. obs jemand so praktiziert. ansonsten kamen Radfahrer im Straßenverkehr meiner Erinnerung nach nicht wirklich vor. die 1.5m Abstand beim Überholen maximal, aber auch darüber wurde eher geschmunzelt als es wirklich ernst zu nehmen.... :rolleyes:

 

im Übrigen sollte die Pollizei oder wer auch immer sich mal überlegen wie sie es mit den ganzen verschreibungspflichtigen Medikamenten im Straßenverkehr händeln. eine Freundin hat mal in einer psychischen Reha gearbeitet. die Leute bekommen richtig heftige psychopharmakas welche, no na - die Reaktion/Verkehrstüchtigkeit beeinflussen. und nach den 6 Wochen Aufenthalt fahrns zum Teil vollgepumpt wie die Zombies mit ihren eigenen Vehikeln hunderte Kilometer selbständig nach Hause. auch nicht der Weisheit letzter Schluss. :s:

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In Wien und v.a. auch in Linz würde ich zusätzlich Arm, Bein und Knieschoner empfehlen, dazu am besten auch noch einen Lawinenrucksack und einen Defi, beide Städte sind nur für Überlebenskünstler am Rad gemacht.

 

Jetzt weißt du wie ich zu Hause herumlaufe, da bekanntlich die meisten Unfälle im Haushalt passiere ;-)

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Wenn man immer den gleichen Weg durch die Stadt fährt, kennt man die Ampeln und die statistische Warscheinlichkeit der rechts Abbieger ganz gut.

Ich fahre bei einer Ampel immer ganz nach vorne (vor das erste Auto), weil gut 2 Drittel der Autos rechts abbiegen wollen, aber nicht können, weil gleichzeitig Fußgänger über den Zebrastreifen gehen (auch grün). Wenn du da hinten stehst, darfst 2 Grün Phasen abwarten (weil die Autos dann schon in die Kreuzung bis zum Schutzweg vorgefahren sind).

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Ich fahre bei einer Ampel immer ganz nach vorne ..

 

Ich stelle mich dabei so hin, dass ich gesehen werde, achte auf die Blinker und nehme nach Möglichkeit Blickkontakt auf. Links vor einen Bus oder LKW stell ich mich natürlich auch nicht :f:

Sollte sich jemand über das Vorbeirollen beklagen (ist mir noch nicht passiert), würde ich ihn bitten, sich selbst einmal hinter sein Auspuffrohr zu setzen.

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Wenn sich die Auto Schlange an der Ampel bereits in Bewegung setzt, bleibe ich natürlich hinten. Wenn ich Pech habe, eben bis zur nächsten Grün Phase.

 

Das Überholverbot am Schutzweg wird eigentlich von allen Autofahrern ignoriert, außer sie wollen an der Kreuzung abbiegen. Vielleicht sollte man diese Regel auch von der Polizei kontrollieren lassen. Zusammen mit einer Stopptafel Kontrolle, wäre der Verkehrssicherheit enorm geholfen.

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Warum darf das Ding dann überhaupt fahren, wenn nicht einmal die Chance besteht es sicher im Straßenverkehr zu bewegen..?

 

gute frage

der gesetzgeber arbeitet seit jahren daran

und mit dem https://de.wikipedia.org/wiki/Abbiegeassistent

ist jetzt endlich was gefunden was auch profite abwirft

es ist haupsächlich wohl der daimler konzern der die lösung anschiebt

 

obwohl der spiegel an der ampel einen bruchteil kosten würde

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