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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Dazu bin ich dafür dass sich die Menschheit so schnell wie möglich auf max 1 Mrd Menschen dezimiert - aber nein eine Pandemie oder was auch immer ist dafür nicht geeignet. Geignet ist dafür Verzicht auf Kinder, bzw Verbot Kinder oder mehrere Kinder zu bekommen. Ich bin hier politisch sehr auf Seiten von Extinction Rebellion. Jeder Mensch sollte ein Recht auf ein gutes Leben haben, aber genau daher hat nicht jeder Mensch das Recht so viele Kinder wie er will in die Welt zu setzen. Einkindpolitik ist hier ein guter Kompromiss.

 

Verbot von Kinder wäre schwer durchzusetzen, aber zumindest eine "Eignungsprüfung" für die Eltern sollte unbedingt eingeführt werden...

 

Für die Produktion von der kleinste Schraube zum CVN-80 und Weltraumraketen gibt es Bänder von Vorschriften, Gesetze, Regelungen, Internationale Abkommen usw. usf.

 

Nur wenn es um DAS WICHTIGSTE ÜBERHAUPT geht, die nächste Generation von TOTALITÄREN PLANETEN HERRSCHER (das sind wir, ob es uns gefällt oder nicht, was anders Spezies denken, wollen oder brauchen ist uns 100% egal), darf es jeder machen wie er will, "Anything Goes"?! http://i.imgur.com/UOBHAff.gifhttp://i.imgur.com/k9HdBO8.gif

Bearbeitet von gylgamesh
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"Ich hab eh mein menschenmöglichstes getan. Immerhin hab ich ja keine Kinder und Nebensaison auch noch. Bist du"

 

Ich hab ein (bereits erwachsenes) Kind. Fliegen tu ich Nebensaison weils billiger ist und ich kein Kindergeschrei im Urlaub brauche.

Aber zu denken man könne alle Umweltprobleme bei gleichbleibender oder gar wachsender Weltbevölkerung lösen ist genauso idiotisch wie auch undenkbar.

Gehört aber in den Klimawandel-Thread.

Aber vielleicht war/ist Corona ja ein gescheiterter Versuch der Erde sich der Menschheit zu entledigen.

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Ich hab ein (bereits erwachsenes) Kind. Fliegen tu ich Nebensaison weils billiger ist und ich kein Kindergeschrei im Urlaub brauche.

Aber zu denken man könne alle Umweltprobleme bei gleichbleibender oder gar wachsender Weltbevölkerung lösen ist genauso idiotisch wie auch undenkbar.

Gehört aber in den Klimawandel-Thread.

Aber vielleicht war/ist Corona ja ein gescheiterter Versuch der Erde sich der Menschheit zu entledigen.

Ich glaub du warst nicht gemeint.

 

Solange es für einen riesen Teil der weltweiten Bevölkerung unumgänglich ist, so viele Kinder wie möglich zu haben, um halbwegs zu überleben und die eigene Zukunft irgendwie abzusichern, wird sich nix ändern. Der durchschnittlichche BBler (geschätzt eher gute/obere österreichische Mittelschicht oder gar höher) verursacht wohl andere Ressourcenprobleme als "zuviele Kinder".

 

Und was Reisen usw betrifft: Menschen die es sich leisten können dauernd aus Neugier auf Achse zu sein, sind sehr privilegiert. Das ist denen zwar meist bewusst, aber mit dem Maß an Privilegien scheint witziger Weise gerade bei denen oft der Blick für die Realität, die Bedürfnisse anderer Menschen und deren Möglichkeiten etwas abhanden zu kommen. Schräg eigentlich.

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für einen riesen Teil der weltweiten Bevölkerung unumgänglich ist, so viele Kinder wie möglich zu haben, um halbwegs zu
ich glaub das Argument ist falsch angelegt.

 

Ja, (wir hören immer wieder) dass Kinderreichtum (in Afrika? woanders auch?) weiterhin genau als das gesehen wird.

In der Realität führt das (nur dort?) aber zu Hungersnöten, usw., weil die Ressourcen nicht vorhanden sind.

Würde also die Religion (? ists die Religion?) den "notwendigen" Umfang der Nachkommen vernünftiger verklicken, dann würden die dort begrenzt(eren) Ressourcen hoffentlich endlich besser eingesetzt werden und diese schrecklichen Bilder ein böses Ding der Vergangenheit sein.

... man darf ja träumen

 

PS: nicht vergessen dass das auch in der entwickelten Welt noch gar nicht sooooo lange her ist, dass es sich ähnlich abgespielt hat.

Bearbeitet von yellow
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ich glaub das Argument ist falsch angelegt.

 

Ja, (wir hören immer wieder) dass Kinderreichtum (in Afrika? woanders auch?) weiterhin genau als das gesehen wird.

In der Realität führt das (nur dort?) aber zu Hungersnöten, usw., weil die Ressourcen nicht vorhanden sind.

Würde also die Religion (? ists die Religion?) den "notwendigen" Umfang der Nachkommen vernünftiger verklicken, dann würden die dort begrenzt(eren) Ressourcen hoffentlich endlich besser eingesetzt werden und diese schrecklichen Bilder ein böses Ding der Vergangenheit sein.

... man darf ja träumen

 

PS: nicht vergessen dass das auch in der entwickelten Welt noch gar nicht sooooo lange her ist, dass es sich ähnlich abgespielt hat.

 

Und es wird gar nicht s☉o⛒⚆ lange dauern, bis es wider soweit ist!

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Auch wenn Familien in Afrika umd auch indien viel mehr Kinder haben als Europäer od amis, so sind es ni6cjt diese, die ständig steigenden luxus verlangen und damit die Welt zerstören

Das Verlangen nach immer mehr dürfte ein nur allzu menschliches Problem sein, das nicht vor Kontinenten halt macht. Dritte Welt Länder haben schlicht und einfach noch keinen Luxus und wissen vielleicht noch nicht einmal, dass sie einen wollen. Aber sie werden letztlich die gleiche Entwicklung durchmachen wie wir.

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Auch wenn Familien in Afrika umd auch indien viel mehr Kinder haben als Europäer od amis, so sind es ni6cjt diese, die ständig steigenden luxus verlangen und damit die Welt zerstören

 

Vermutlich verursacht die Produktion unserer Konsumgüter in diesen Ländern den meisten Dreck.

Aber was die Leute dort, auch wegen fehlender Infrastruktur, selbst achtlos in die Landschaft werfen ist durchaus auch nennenswert.

Und mehr Leute (Kinder) verursachen auch dort mehr Müll, Resourcen- und Landverbrauch.

Schuld sind nicht NUR die Industrienationen, wenn auch zu einem Riesenanteil.

Bearbeitet von ventoux
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Oida, es war ja Corona schon schlimm genug, aber die Auslassungen zur Zukunft der Menschheit schlagen teilweise wirklich alles. :D

 

Bei den ganzen kranken Fantasien zur Bevölkerungskontrolle und dem weltfremden Grantscherben-Gebrabbel dazu kommt es einem eher vor, als wäre man im Pflegeheim einer Weltuntergangssekte gelandet und nicht in einem Radsportforum ...

 

Anno 2020 lebt die Hälfte der Menschheit bereits in schrumpfenden Gesellschaften (sub-replacement-fertility).

Die Zunahme der Bevölkerung beträgt die Hälfte dessen, was in den 60ern üblich war.

Ja, die Bevölkerung wird noch eine Weile weiterwachsen, aber das Wachstum ist dabei nicht das Problem, sondern der Ressourcenverbrauch bei uns im Westen.

Aber bevor wir auch nur daran denken, unseren Lebensstil zu hinterfragen, belehren wir lieber die ganze Welt darüber, wie weit sie noch wachsen darf, bevor's für uns unangenehm werden könnt und man sich das Viert- oder Fünftrad nicht mehr leisten kann.

 

Das Problem is ned Covid, das Problem is massive Bildungsarmut.

Das Problem ist nicht Covid und nicht Bildungsarmut, sondern dass wir (die liberalen westliche Demokratien mit ihrem linksliberalen Mainstream) permanent versuchen Probleme zu lösen, die uns, weil's uns so furchtbar fad im Schädel ist, unbewältigbar erscheinen, aber aus der Perspektive der "Betroffenen" oft gar keine sind. Das gilt für Covid genauso wie für die Überbevölkerung. :D

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Was, wenn die Kinder intelligenter werden als ihre Eltern und dann eine Idee haben, die Welt doch noch zu retten? Kinder waren und sind die Zukunft aller Kulturen und haben immer noch alles wieder aufgebaut, was die dummen Alten zerstört haben. Unsere Kinder und auch die in Afrika und sonst wo, werden auch Corona überleben und für die Zukunft andere Wege und suchen und finden als das Einsperren und Zwangsimpfen von Nichtrisikogruppen zum Wohle derer, die ihr Leben bereits in vollen Zügen gelebt haben.
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Was, wenn die Kinder intelligenter werden als ihre Eltern und dann eine Idee haben, die Welt doch noch zu retten?

 

Gestern hat mir ein Kollege erzählt was die Kindergärtnerinnen (Sozialpädagonninen) alles so lernen und weitergeben.

Da wird nicht aufgeräumt sondern mal geschaut wo die Schere wohnt. Bis zum Volksschulalter ist Hosenbru**** noch erlaubt. Nur als Beispiel

Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Das Problem liegt natürlich auch darin das viele Eltern meinen Erziehung ist KG- oder Schulsache, oder es so leben.

Bearbeitet von ventoux
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Gestern hat mir ein Kollege erzählt was die Kindergärtnerinnen (Sozialpädagonninen) alles so lernen und weitergeben.

(....) Bis zum Volksschulalter ist Hosenbru**** noch erlaubt. Nur als Beispiel

 

Ui.....!

 

Ich würd sagen wir gehen zum Thema zurück, weil jetzt wird's gar noch entlarvend und wirklich bitter.

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Gestern hat mir ein Kollege erzählt was die Kindergärtnerinnen (Sozialpädagonninen) alles so lernen und weitergeben.

Da wird nicht aufgeräumt sondern mal geschaut wo die Schere wohnt. Bis zum Volksschulalter ist Hosenbru**** noch erlaubt. Nur als Beispiel

Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Das Problem liegt natürlich auch darin das viele Eltern meinen Erziehung ist KG- oder Schulsache, oder es so leben.

 

Also meine Freundin ist normale Pädagogin ich habe Zivi im kiga gemacht und kann sagen das die Kinder sehr wohl das wegräumen müssen was sie her räumen, Aussee sie bauen was cooles dann darf es stehen bleiben bis Freitag ;)

 

Hosenbru*** ist nicht "erlaubt" hin und wieder passierts halt aber auch der kleine ventoux wird Mal einen ausrutscher gehabt haben ;)

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Die Aussagen von Ventoux sind so pauschalierend und allgemein falsch... furchtbar.

 

Ich kann dir sagen: Ja, ab und zu kann's schon sein, dass sich ein Kind anludelt - und weiter? ;)

Und ich kann dir auch sagen: Selbst wenn die Kinder gerade Verkleiden spielen, war es in der Krippe schon so, dass sie beim Abholen zuerst alles wegräumen und dann kommt die große Umarmung. Ich war jedes Mal erstaunt. (danke an die PädagogInnen an der Stelle!).

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Die Tochter meiner Arbeitskollegin ist zum dritten Mal in diesem Schuljahr in Quarantäne :rolleyes: Das ist doch nicht normal, was mit den Kindern veranstaltet wird. Noch dazu geht die Kleine (9 Jahre) gerne in die Schule und ist jetzt mittlerweile schon fix und fertig, weil sie vom heurigen Schuljahr so gut wie gar nichts mitbekommen hat.

Da fragt man sich schon, ob das wirklich notwendig ist, das unseren Kindern anzutun, nur um ein paar alte Deppen zu schützen, die sich nicht impfen lassen wollen.

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Ich bekomme auch gerade mit, welcher Irrsinn in den Volksschulen veranstaltet wird. Ist ein Kind positiv, müssen alle, die mit dem Kind Kontakt hatten am frühen Nachmittag in die 20km entfernte Landeshauptstadt fahren und einen PCR-Test machen und das obwohl die Kinder ohnehin 3x in der Woche in der Schule getestet werden, 2x Antigen- und 1x PCR-Test. Auf die Frage, ob es nicht sinnvoller (ökologischer und vor allem praktischer, weil man auch alle antrifft) wäre, wenn einer in die Volksschule kommt und dort alle Betroffenen testet, kommt nur die Antwort, dass das natürlich möglich wäre, aber nicht in deren Entscheidungsgewalt liegt. Nach 3 Stunden telefonieren, stellt sich heraus, dass die Entscheidungsgewalt darüber bei jemandem liegt, der nicht erreichbar ist. :D
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Oder man hört auf massenhaft in der Schule zu testen? Wäre aber zu einfach und niemand kann damit Geld verdienen.

 

Gegen das Testen spricht mE nichts. ist doch gut, wenn man wen erwischt, aber man sollte dann halt auch Maßnahmen setzen die sinnvoll sind (für beide Seiten). Einfach blind alle in Quarantäne zu stecken ist blödsinnig, wenn man eh dauernd getestet wird. Man könte dann zB die PCR Frequenz rauf setzen usw. Aber einfach alles dicht machen ist ein bisserl zu einfach.

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Gestern hat mir ein Kollege erzählt was die Kindergärtnerinnen (Sozialpädagonninen) alles so lernen und weitergeben.

Da wird nicht aufgeräumt sondern mal geschaut wo die Schere wohnt. Bis zum Volksschulalter ist Hosenbru**** noch erlaubt. Nur als Beispiel

Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Das Problem liegt natürlich auch darin das viele Eltern meinen Erziehung ist KG- oder Schulsache, oder es so leben.

 

Interessant, da muss es dann bei uns im Westen aber wirklich komplett anders laufen...

 

Beide meine Kinder machen gerade die BHS zum Elementarpädagogen/zur Elementarpädagogin (wie's jetzt korrekt heißt)

Beide haben schon mehrfach Praxis - in "normalen" Kindergruppen, Sohnemann auch schon in einer Inklusionsgruppe und auch in einer Kinderkrippe und Frl. Tochter macht jetzt gerade wöchentlich Praxis in einer Outdoor-/Waldkindergruppe.

 

Die Kinder dürfen/müssen ihre Spielsachen immer selbst wegräumen, das wird aber spielerisch gemacht.

In die Hose machen ist bisher bei ihren Anwesenheiten noch nicht vorgekommen - kann aber natürlich einmal passieren, wegen Aufregung, draussen unterwegs, zuviel G'wand, daher zu langsam ausgezogen, ....

Dafür gibts Ersatzgewand und wird auch nicht dramatisiert - so wirds innerhalb der Betreuer_innen bestrochen. Kommt es öfters vor, wird einmal mit den Eltern geredet.

 

Corona ist ein Thema, auch bei den Kleinen, aber es wird ihnen spielerisch erklärt und meine Kinder sind erstaunt, wie clever die Kinder sind und dass die über Corona bzw was halt so los ist, mehr "wissen", als man glauben mag. Das war auch das, was sie bisher am stärksten mitgenommen haben, aus der Praxis - man sollte die Kleinen auf gar keinen Fall unterschätzen.

 

Aber wie gesagt, vielleicht ist es hier im Westen halt ganz anders (glaub ich aber nicht).

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Gegen das Testen spricht mE nichts. ist doch gut, wenn man wen erwischt, aber man sollte dann halt auch Maßnahmen setzen die sinnvoll sind (für beide Seiten). Einfach blind alle in Quarantäne zu stecken ist blödsinnig, wenn man eh dauernd getestet wird. Man könte dann zB die PCR Frequenz rauf setzen usw. Aber einfach alles dicht machen ist ein bisserl zu einfach.

 

Wäre interessant obs eine Auswertung über den Nutzen von solchen Massentestungen in Schulen gibt also auf die Dynamik vom Infektionsgeschehen. Hab nur in Deutschland gelesen dass Psychologen sich gegen Tests in Schulen eingesetzt haben, weil sie Kinder nicht als Infektionstreiber sehen. wie lange soll an den Schultests festgehalten werden bzw. Wie kann so eine allgm. Exit Strategie ausschauen?

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