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Irrsinn 2.0, 2019


GrazerTourer
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Flasche: da hab ich mir gestern endlich eine Lösung für's flaschenhalterlose Enduro bestellt!

 

Die neue bohrungslose Fidlock-Halterung am Oberrohr nämlich! https://www.bike24.at/1.php?content=8;product=255067;menu=1000,5,128,68

 

Steht nicht grauslich weg wenn keine Flasche dran ist, und die Fidlock-Flaschen sollen vom Bedienkomfort her auch fein sein.

 

 

@Günther: Trinkrucksack ist mühsam zum Nachfüllen bei den Laben. Außerdem kann man dann ohne Rucksack fahren.

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dann aber mit dem adapter :https://www.rosebikes.de/fidlock-twist-uni-connector-universal-flaschenhalterung-inkl-rahmenhalterung-twist-bike-base-2666088
Ich hab schon die Originalflasche mit Gravity-Kit (10+10 Euro) bestellt -- erschien mir schlanker.

(auch wenn ich ein großer Fan des Camelbak-Trinkventils an der Camelbak Podium bin)

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Noch eine Ergänzung dazu:

Ich hab es mit dicken Kabelbindern und so einem selbstverschweißenden Band probiert. Wackelt....

Das hält bei mir schon auch bombenfest: https://fstatic1.mtb-news.de/v3/22/2274/2274635-3sai8vn3kbaf-salsaspearfish-original.jpg (der obere Flaschenhalter: Sidecage mit vier fetten (schätze, 7-8mm breit) Kabelbindern und Schlauchstück als Kratzschutz montiert)

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Endlich keine Trinkflaschenprobleme mehr ;)

 

2279779-2xeask16h8go-img_1117-large.jpg

 

2279778-57a1gb324dt3-img_1116-large.jpg

 

Wär noch cool, wenn die Flasche größer wär. Also eher 900ml als 600.

 

Hallo wieder einmal :)

 

Das schaut schon gut aus! Sowas könnte ich mir überlegen. Danke! Zwei Stück. Einmal Oberlehrer und einmal vor dem Dämpfer mit kleiner Flasche. Am oberrohr wäre mir halt ein normaler Halter lieber. Bei der trophy kann man sich ja Einfach Flaschen nehmen. Is auch net unpraktisch.

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Respekt, mit dem Radl wäre das nyx für mich.

 

Da würde sich dafür das https://epicenduro.com/ ideal als Vorbereitung eignen :D

 

Klingt auch sehr cool, aber hat einen anderen Anspruch. Ich glaub ich hätte in den Abfahrten dann doch zu viel Adrenalin im Blut. Das wäre mir am Ende zu gefährlich. Bei der skgt trophy sind die abfahrten zwar großteils langweilig, aber da "musst" halt auch nix reißen.... Schneller als 99% der Fahrer bin ich da glaube ich sowieso. Bei einem Enduro Rennen schaut es ganz anders aus. Um da mit den top 20% mit zu halten muss ivh wohl voll am Limit fahren. Wo zieht man da also die Grenze? Würde mir schwer fallen....

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Klingt auch sehr cool, aber hat einen anderen Anspruch. Ich glaub ich hätte in den Abfahrten dann doch zu viel Adrenalin im Blut. Das wäre mir am Ende zu gefährlich. Bei der skgt trophy sind die abfahrten zwar großteils langweilig, aber da "musst" halt auch nix reißen.... Schneller als 99% der Fahrer bin ich da glaube ich sowieso. Bei einem Enduro Rennen schaut es ganz anders aus. Um da mit den top 20% mit zu halten muss ivh wohl voll am Limit fahren. Wo zieht man da also die Grenze? Würde mir schwer fallen....

 

Ja, das ist der Reiz beim Enduro :D

Da es dir aber eh nicht um die Platzierung geht, musst ja auch nix Riskieren...

 

An liebsten würde ich das Epic-Enduro als Marathon-Bewerb fahren. Das wäre mal ein Marathon mit wirklich hohem technischen Anspruch.

 

Bei deinem Rad würde ich auf 1×12 mit 28 vorne und 10-50 hinten umrüsten, wennst eher gern niedrige TF fährst ein 30er. Reicht mMn vollkommen.

Und wirklich leichte Reifen. Bergab dafür halt 1% weniger Risiko nehmen.

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Schneller als 99% der Fahrer bin ich da glaube ich sowieso. Bei einem Enduro Rennen schaut es ganz anders aus. Um da mit den top 20% mit zu halten muss ivh wohl voll am Limit fahren. Wo zieht man da also die Grenze? Würde mir schwer fallen....

Mir geht's genauso. Ich bin einmal in Latsch die Trail Trophy mitgefahren. Riesen Spaß, aber das Risiko ist dann schon auch groß...

(und natürlich fahr ich dann vollstoff, und rolle nicht irgendwie runter ;) )

Bei den Marathons bin ich von Haus aus ein bissl moderater unterwegs.

 

(außer letztes Jahr beim Kitzalpbike (traillastiger Marathon mit einer Zeitnehmung bergab), wo's mich dann aber eh zrissen hat... ;) )

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Ja, das ist der Reiz beim Enduro :D

Da es dir aber eh nicht um die Platzierung geht, musst ja auch nix Riskieren...

 

An liebsten würde ich das Epic-Enduro als Marathon-Bewerb fahren. Das wäre mal ein Marathon mit wirklich hohem technischen Anspruch.

 

Bei deinem Rad würde ich auf 1×12 mit 28 vorne und 10-50 hinten umrüsten, wennst eher gern niedrige TF fährst ein 30er. Reicht mMn vollkommen.

Und wirklich leichte Reifen. Bergab dafür halt 1% weniger Risiko nehmen.

 

Ich glaub 1x12 is mir einfach zu teuer. Aber wer weiß.... Bei 1x11 mit 46 bin ich skeptisch ob der Abstufungen. Das kann schon lästig sein.

 

Ja, beim letzten Mal bin ich die A Strecke ja mit einem 301 gefahren. 160mm vorne hinten (oder waren es 150 vorne? Muss Fotos schauen....). Reifen waren rocket Ron und Nobby Nic. Das hat perfekt funktioniert und würde ich wieder so machen. Evtl nur rocket Ron. Bergab halt etwas Gas raus.

 

Ein Marathon mit echt knackigen Abfahrten hätte schon sehr seinen Reiz, muss ich sagen! Enduro Rennen eher weniger. Am Ende muss man einfach voll fahren, sonst kann man ja gleich einfach Bikepark fahren gehen oder eine Tour machen wo ma bergab sehr motiviert ist. Ist ja beim Marathon das gleiche. Zum Bummeln mach ich da jetzt auch net mit.... Wenn ich wieder so gut beinander bin wie 2012 dann fahr ich auf eine sub 13,5h Zeit um die von damals zu unterbieten. Wenn ich scheiße beinander bin, fahre ich gegen die Karenzzeiten. In jedem Fall läuft es drauf raus, dass ich schneller fahren werde als man das normalerweise tut, auf so eine Distanz. Das ist ja gerade der Reiz. :) und wenn der Goldi wieder bei mir in der Nähe fährt, werd ich ihn rauf und runter wieder ein bisserl jagen hehehehehe (er war runter hinter mir erstaunlich mutig im Gatsch mit seinem Hardtail).

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Reifen waren rocket Ron und Nobby Nic. Das hat perfekt funktioniert und würde ich wieder so machen. Evtl nur rocket Ron. Bergab halt etwas Gas raus.

 

Tipp: probier mal Specialized Reifen. Die können alles besser als die Schwalbe Pneus.

Renegade hinten, Fast Trak vorne - gibts jetzt seit kurzem auch in der S-Works Mischung.

Sehr leicht, sehr sehr schnell, extrem guter Grip (auch bei Nässe!), tubeless sofortigst dicht - empfehlen würd ich für Goisern Breite 2,3 und ab geht's!

 

Und nein, ich werd nich von Speci bezahlt. Ich bin einfach nur extrem begeistert von den Reifen, und ich hab wirklich schon fast alle gängigen XC-Reifen durch.

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Tipp: probier mal Specialized Reifen. Die können alles besser als die Schwalbe Pneus.

Renegade hinten, Fast Trak vorne - gibts jetzt seit kurzem auch in der S-Works Mischung.

Sehr leicht, sehr sehr schnell, extrem guter Grip (auch bei Nässe!), tubeless sofortigst dicht - empfehlen würd ich für Goisern Breite 2,3 und ab geht's!

 

Und nein, ich werd nich von Speci bezahlt. Ich bin einfach nur extrem begeistert von den Reifen, und ich hab wirklich schon fast alle gängigen XC-Reifen durch.

 

Danke! Übernehme ich einfach blind. :) habe früher eh auch hier und da Specialized Reifen verwendet und die waren immer gut.

 

580g hinten 29 Zoll klingt allerdings für mich gruselig leicht. Ich werd's aber sicher einfach kaufen. Muss ich net amal online bestellen. Taugt mir! :) gibt's da eh nur eine Version, oder auch gefühlt 20 verschiedene wie bei Schwalbe und Co? Sprich, wenn ich ins Geschäft geh und einfach die 2.3er Versionen nimm sollte es passen? S works Mischung heißt was genau?

Bearbeitet von GrazerTourer
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Also am / überm Limit fahr ich bergab bei Enduro Rennen nicht, macht man eh nur Fehler.. :p

Ob man jetzt 35. mit viel Risiko oder 40. ohne permanente close calls wird, ist doch eher wurscht, so fahren dass Spaß macht, halt mit mehr treten wenn es sein muss. :D

 

Ja, is sicher gescheiter. :) ich glaub aber, dass man das sicher lernen muss. Meine ersten Marathons waren auch alle so, dass ich am Ende eher überholt wurde als überholt habe. Sprich, völlig überdreht am Anfang *gg* stell ich mir bei Enduro Rennen zach vor, da das richtige Level zu finden. Schöckl Enduro Rennen hab ich auch überlegt, aber wenn ich da dann 5% mehr rausholen will als sonst, ist gach ein Punkt erreicht der echt weh tun kann. Oder einfach einmal mitfahren und schauen wo man im normalen "heute ist ein geiles Wetter" Tempo landet. Wäre einmal auch spannend. :)

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S-Works ist die Top-Version - also die leichteste. Gripton 2BlissReady heißt die normale Version.

 

es gibt noch welche mit der alten Gummimischung, die bitte nicht nehmen. Die neue ist um Welten besser. Die neue Mischung heißt "Gripton" - wenn das nicht irgendwo draufsteht --> nicht kaufen! Aber einfach den Händler fragen, der weiß da sicher eh Bescheid :)

 

Meine Renegade S-Works haben 554g und 559g in 29x2,3 - ja, das ist verdammt leicht! Die sind allerdings ganz neu am Markt und zum Pannenschutz kann ich daher (noch) nix sagen.

Erfahrung hab ich mit den normalen Gripton-Reifen - da wiegt ein Renegade/Fast Trak in 29x2,1 halt ~600g (29x2,3 - 650g) - hat dann vermutlich ein bissl mehr Pannenschutzreserven als der S-Works (und kostet um einen 10er weniger). Ich fahr die Griptons insgesamt etwa 6000km (aufgeteilt auf 2 Bikes) - bisher komplett ohne Pannen. Und ich bin jetzt nicht als zimperlicher Fahrer bekannt :D

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Auch ich fahre schon den zweiten Satz GRIPTON, einen auf meinem Fully und jetzt ganz neu auf meinem HT, welches ich auch bei der Trophy einsetze. Die Reifen sind wirklich gut! Habe letztens bei einer Tour mit Freunden den Unterschied gemerkt. Es war eine Schrägfahrt über zahlreiche nasse Holzstufen, Holzblanken und so Holzpflaster! Der Speci hatte Grip, die Kollegen sind herum geschwommen!
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Am oberrohr wäre mir halt ein normaler Halter lieber. Bei der trophy kann man sich ja Einfach Flaschen nehmen. Is auch net unpraktisch.
Geht auch -- entweder mit fetten Kabelbindern und Kratzschutz (wie zuvor schon mal geschrieben) oder...

das... https://www.sks-germany.com/produkte/anywhere/ oder womöglich besser...

das... https://www.sks-germany.com/produkte/anywhere-ohne/ mit einem Flaschenhalter mit seitlicher Öffnung.

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