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Garmin Edge 520

NoSane
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  • 2 Wochen später...

das größte problem des 520ers ist meiner meinung der 500er....bei aller verlockung was das neue teil kann bringe ich es einfach nicht über's herz den alten aufgrund seiner zuverlässigkeit in den ruhestand zu schicken...daher werde ich vermutlich noch lange auf den neuen warten müssen.

 

was das hier viel zitierte garmin.connect betrifft kann ich allen anderen nur zustimmen...der größte schwachpunkt an garmin ist und bleibt das "spinnerte" garmin.connect an sich.

 

was mich allerdings zu guter letzt noch interessieren würde ob der neue die gleichen fallweisen probleme mit den pulswerten hat.

des öfteren muß ich nach der tour einen höchstwert von um die 240 feststellen. und wenn wir schon beim kritisieren sind...die manchmal ewigen wartezeiten bis zum finden eines satelliten nerven doch ein wenig...genauso wie die "luftliniendarstellung" beim verwenden auf klettersteigen.

das wäre evtl. auch noch interessant ob diese probleme beim neuen ausgeräumt sind.

 

trotz allem danke für den top testbericht. anscheinend hat es garmin wider erwarten geschafft ein meiner meinung fast perfektes gerät noch perfekter zu machen.

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Das mit dem Puls hatte ich bei meinem 500er in ca. 700h betriebsstunden 2-3mal, warum weiß ich bis heute nicht.

 

Der 520er ist wie schon der 510er dank glonass jm einiges schneller beim finden der satelliten und zeichnet auch deutlich "feiner" auf. wenn ich mit dem 500er laufen gehen kann ich von glück sprechen wenn meine linie die gekaufenen strecke auch nur ein einziges mal berührt.

 

Der bessere satteliten empfang und die bessere navigation bewegen mich auch schön langsam richtung 520er

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Der bessere satteliten empfang und die bessere navigation bewegen mich auch schön langsam richtung 520er

 

laufen ist echt nicht machbar mit dem 500er! die Aufzeichnung vom Lauf zum Kremser Silvesterlauf und der Lauf selbst waren nun endgültig das aus für meinen 500er und 520er bestellt.

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Probleme mit den Pulswerten hatte ich mit dem 520 noch nicht, nur beim 500er, wobei hier das Problem Korrosion der Batterie im Pulsgurt war. Die Dichtungen sollte man auf jeden Fall mit Silikonfett behandeln, damit da ja kein Wasser dazu kommt.

 

Der 520 findet den Satelliten deutlich schneller als der 500er. Wobei beim 500er ist wichtig, dass man die Aufzeichnung stoppt und resettet, bevor man das Gerät abdreht, dann findet er meiner Erfahrung nach auf die Satelliten schneller.

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Probleme mit den Pulswerten hatte ich mit dem 520 noch nicht, nur beim 500er, wobei hier das Problem Korrosion der Batterie im Pulsgurt war. Die Dichtungen sollte man auf jeden Fall mit Silikonfett behandeln, damit da ja kein Wasser dazu kommt.

 

Der 520 findet den Satelliten deutlich schneller als der 500er. Wobei beim 500er ist wichtig, dass man die Aufzeichnung stoppt und resettet, bevor man das Gerät abdreht, dann findet er meiner Erfahrung nach auf die Satelliten schneller.

 

 

das mit dem stoppen und resetten ist für mich seit jeher pflicht.

 

und nach dem besuch bei garmin.connect wird er geladen und sämtliche aktivitäten gelöscht.

 

nur das mit den übertriebenen pulswerten hat er verhältnismässig oft.

 

auf der loipe funktioniert er allerdings zu meiner freude problemlos...beim bergwandern insbesondere auf klettersteigen kannst ihn jedoch vergessen.

 

als ehemaliger sigma-fan dennoch das für mich bisher beste gerät. natürlich reizt mich aufgrund nicht zuletzt dieses berichts der 520er...aber ich habe da was läuten hören soll auch 2016 angeblich am ende des jahres ein christkind herumschwirren..und da unsere besseren hälften ohnehin nie wissen mit welchen geschenken sie uns beglücken sollen.....

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Ich hatte auch jahrelang den 500er und der war vom Konzept für mich ideal, mit dem 520er hat Garmin endlich einen brauchbaren Nachfolger herausgebracht.

 

Was mich beim 500er gestört hat (und das wurde alles besser mit dem 520)

-keine automatische Hintergrundbeleuchtung

-zum Hochladen der Aktivitäten ist zwingend das anstöpseln an den Computer nötig

 

Dazu ist das Bedienkonzept beim 520er besser (Bikeprofile ändern,..) und der GPS Empfang (Glonass), damit sollte das Problem mit den Ecken in der Aufzeichnung erledigt sein (beim Radfahren konnte man das beim 500er mit einem Speedsensor verbessern).

 

Zu hohe Pulswerte liegen eher am Brustgurt bzw an einem flatternden Trikot.

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das mit dem flatternden trikot und der korrosion der batterie im brustgurt wurde meines wissens schon vor langer zeit in einem anderen thread behandelt.

sämtliche gegenmaßnahmen brachten keine lösung.

aber wenns mich noch lang sekkierts werd ich glaube ich bald meiner werten gattin erklären müssen daß mein alter hin ist und ich nun leider leider einen neuen brauch...:D

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Gast zwartrijder
laufen ist echt nicht machbar mit dem 500er! die Aufzeichnung vom Lauf zum Kremser Silvesterlauf und der Lauf selbst waren nun endgültig das aus für meinen 500er und 520er bestellt.

 

Bist du dir sicher, dass die den Lauf besser aufzeichnen?

 

Bzw. warum funktioniert die Garmin Uhr meiner Frau - mein 510 aber beim Laufen nicht?

 

Warum habe ich in der Auswertung STRAVA meist mehr Kilometer als bei GARMIN CONNECT??

 

An und für sich ist mir das ja egal - es geht aber ums Prinzip. Wenn sie schon ein Produkt um mehrere Hunderter verkaufen, dann sollte das auch funktionieren. Da ich aber nur nach Puls trainiere habe ich die meisten Funktionen gar nicht erst am Display.

Ich hatte mir einmal die Geschwindigkeit anzeigen lassen - aufgefallen ist mir, dass die ab und zu von 34 auf 18 zurückfällt (darum wahrscheinlich der KM unterschied)

Bearbeitet von zwartrijder
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@zwartrijder

 

 

ich denke mal daß du dem garmin unrecht tust....meine vermutung ist daß es nicht am gerät sondern am satellitenempfang liegt. im innenstadtverkehr können dir solche abweichungen beim autonavi auch mal passieren...wie gesagt, eine vermutung. würde für mich logisch klingen. interessant finde ich auch daß bei mehreren personen, die alle den garmin verwenden, am ende jeder andere daten bezüglich höhenmeter und wegstrecke aufweisen...zwar geringfügig, mehr oder weniger, aber wie du sagst, vom prinzip her nicht einzusehen.

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GPS-Geräte und deren Empfang sind natürlich immer von der Signalqualität abhängig und sollte hier etwas stören, "spinnt" automatisch die Aufzeichnung.

 

Am besten zu beobachten bei steileren Hängen beim Wandern. Durch die Abschattung der Satelliten wird das Signal schlechter und automatisch spinnt der Track bzw. die Genauigkeit. Hab eine Fenix 2 und einen 510er und bei beiden Geräten das gleiche Phänomen. Auch sehr dichter Wald (muss aber wirklich dicht sein) oder eben bei vielen hohen Häusern an der Lauf- bzw. Radstrecke verfälschen das Signal und die Route verläuft schon mal 20 oder mehr Meter neben der eigentlichen Straße.

 

Zum Thema schnelleres Finden des Satelitten hilft bei mir immer auf die große Kreuzung stellen, die 70 Meter von meinem Hauseingang weg ist. Vor der Türe braucht die Fenix teilweise bis zu 5 Minuten, um ein Signal zu haben. Auf der freien Kreuzung gehts in meist wenigen Sekunden.

 

Beim 510er gibt es das Problem dank Glonass nicht, auch der 520er wird das nicht mehr haben.

 

Manuelle Kalibrierung des Höhenmessers vor jeder Ausfahrt hat auch die Abweichungen bei den Höhenmetern bei mir wesentlich verbessert. Optimal dazu ist http://www.mapcoordinates.net/.

 

Einfach Adresse raussuchen und Höhenmeter immer frisch eingeben beim Wegfahren und passt.

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Gast zwartrijder
meine vermutung ist daß es nicht am gerät sondern am satellitenempfang liegt. im innenstadtverkehr können dir solche abweichungen beim autonavi auch mal passieren

 

In der Stadt geht er ja! Aber Freilandstrassen mag er nicht so gern.

 

Aber wie gesagt: Ich hab den Tacho eh nicht am Display - von daher mehr oder weniger egal.

Ich hab es nur in der Auswertung festgestellt, dass Strava und Garmin immer so zwischen 3 und 7 Kilometer auseinander sind.

 

Ansonsten ist das Gerät TOP ich kann es nur weiterempfehlen.

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Bei meinem 520er habe ich keine Abweichungen bei den Kilometern.

Habe draußen GPS+GLONASS aktiviert.

 

PS: Seit voriger Woche wird mir in Connect ein GPS Update angezeigt, das

ich aber noch nicht installiert habe, weil ich ihn momentan eh nicht verwende.

Bearbeitet von CaptainSangria
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Die Problematik mit den Höhenmetern ist ganz unabhängig vom Gerät, davon kann jeder Marathon-Veranstalter und auch GPS-Hersteller ein Lied singen :)

 

Dem zu Grunde liegt ein komplexes mathematisches Problem, das eigentlich mit den vorhandenen Aufzeichnungsdaten immer nur schätzen kann (egal ob PC, Garmin, o.ä.)

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCstenl%C3%A4nge

https://de.wikipedia.org/wiki/Selbst%C3%A4hnlichkeit

 

Je nachdem wie genau man misst, welche Höhendifferenz bereits als Anstieg zählt, bekommt man mal mehr, mal weniger Höhenmeter raus (bzw. im Wikipedia-Artikel, je feiner die Messung, desto länger die Küste). Und das lässt sich eben nicht trivial mit Addieren von Anstiegen lösen.

 

Dass bei schlechtem Empfang die Geschwindigkeit schwankt ist ganz normal, das kenn ich auch von allen Geräten, ist aber ein reines Anzeigenproblem, weil die Punkte ja trotzdem geschrieben werden. Die Kilometerzahl sollte am Ende passen. Was schon sein kann ist, dass die eine oder andere Software versucht die Aufzeichnung zu "glätten" und deshalb die Kilometer leicht variieren. Wenn man die einzelnen Mini-Strecken addiert sollte ohne Glättung aber immer die selbe Strecke rauskommen. Was meiner Erfahrung nach hilft ist sekundengenaue Aufzeichnung, die soll' eigentlich Pflicht sein, die Files werden zwar größer aber die Aufzeichnung wesentlich genauer.

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Ich dachte die Höhenmessung ist bei den beschriebenen Geräten (Fenix 2, 510er, 520er) immer eine barometrische?

 

Dein Beispiel stimmt bei der Längenmessung hat aber mit der Höhe nichts zu tun

 

Siehe Wikipedia: Die Genauigkeit beträgt 2–20 Meter, wenn eine korrekte Ausgangshöhe oder der Druck auf Meeresniveau eingestellt wurde. Ein Höhenmesser wird nur zu Beginn der Tour auf die richtige Höhe eingestellt – Abweichungen sollten unterwegs nicht anhand von Höhenangaben (Landkarte, Wegweiser, GPS, etc.) korrigiert werden. Wenn man sich die Abweichungen einprägt, funktioniert der Höhenmesser gleichzeitig auch als Barometer: Gibt der Höhenmesser eine zu große Höhe an, ist seit Beginn der Route der Luftdruck gefallen, was auf eine kommende Wetterverschlechterung hinweisen kann. Ein scheinbarer „Aufstieg“ von 100 Höhenmetern entspricht näherungsweise einer Senkung des Luftdruckes um 12 hPa bzw. 12 mbar.

 

Durch die Abweichung des Luftdruckes bei Wetterveränderungen kann es schon mal um eine gröbere Abweichung kommen.

 

Wichtig ist einfach immer die Kalibrierung am Start der Tour, sonst kann es während der Aufzeichung zu Sprüngen kommen. Hatte ich mal nachdem ich nicht kalibriert hab und mittendrin hatte ich einen Sprung um 300 Höhenmeter. Es wurde statt 750 aufgestiegenen 1050 Höhenmeter aufgezeichnet, welche ich in Connect durch die GPS-Korrektur halbwegs hinbekommen habe.

 

Die genauere Aufzeichnung der Entfernung kann mit mehr Messpunkten sicher verbessert werden (hier greift ja dein Beispielt mit den Küstenlängen). Wen das wirklich stört, sollte von "intelligenter Aufzeichnung" auf "jede Sekunde" umstellen und wird ein besseres Ergebnis erhalten. Bei "intelligenter Aufzeichnung" wird immer nur ein Punkt bei wesentlichen Richtungsänderungen gemacht und die Linie dazwischen als Gerade verbunden. Bei langen Strecken mit leichten Richtungsänderungen kann das natürlich zu Streckenabweichungen führen. Nachteil sind wie schon beschrieben die größeren Dateien und der höhere Akkuverbrauch.

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Klar, barometrische Höhenmessung wie bei Fenix, 500er, 520er ist natürlich besser. Bei der Berechnung der Höhenmeter ist aber nicht die Messung das Problem, sondern die zugrundeliegende mathematische Formel.

 

Das hier zeigt recht gut wo die Crux liegt:

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCstenl%C3%A4nge#/media/File:Britain-fractal-coastline-200km.png

 

Aussage -> "Die britische Küste ist je nach Genauigkeit der Messung zwischen 2400km und 3400km lang"

 

Da brauchst nur statt Küstenlinie Höhenlinie einsetzen ... ist das selbe Problem. Selbst wenn die Höhenpunkte in der Aufzeichnung passen, wird ein Programm sagen es sind 2400hm, ein anderes 3400hm und beide haben auf ihre Art recht ;) Sprich, wenn man übertrieben gesagt jeden cm rauf/runter mitrechnet, kriegt man richtig viele Höhenmeter zusammen, wenn man allerdings nur Steigungen ab 10m zählt, werden's viel zu wenige Höhenmeter...

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danke für den Link... ist ein super Artikel von Klaus Bechtold, wobei ich da noch folgendes ergänzen würde bzw. behaupte:

 

Es gibt keine "Strecken mit offiziell vermessenen Höhenmetern", außer vielleicht reine Anstiege oder Bergab-Strecken, weil die Höhenmeter vom Punktabstand der Messung abhängen und von der Varianz der Höhen-Kurve. Höhenmeter-Berechnungen sind, wie auch die Küstenlänge immer nur eine Annäherung unter bestimmten Voraussetzungen.

 

ist in dem Absatz auch gut beschrieben:

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCstenl%C3%A4nge#Messung_von_K.C3.BCstenl.C3.A4ngen

 

Da gibt's z.B. diesen Wert D=1,25 für eine unregelmäßige Linie, der passt vielleicht für einen 2-stündigen XC mit viel Rauf-Runter und sekundengenauer Aufzeichnung, aber bei einem Marathon mit 3 großen Anstiegen hat die Kurve eine ganz andere Selbst-Ähnlichkeit, auch wenn man so wie gpsies glättet, interpoliert und mit viel Aufwand versucht die bestmögliche Annäherung zu erhalten, das Ergebnis kann gut aber nicht allgemeingültig sein, weil man es mathematisch gar nicht exakt bestimmen kann.

 

Lt. Wikipedia haben selbst die deutschen Bundesländer in ihren statistischen Berichten teilweise mehrere unterschiedliche oder gar keine Küstenlängen angeben.

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Hallo

Ich bin Mitte Dezember nach 5 Jahren Edge 500 auch auf den 520er umgestiegen :)

So weit so gut, mit dem Gerät selbst bin ich sehr zufrieden :klatsch:

> schneller Sattelitenempfang

> Drahtlose Übertragung der Aktivitäten

> Verschiedene Aktivitätsprofiele usw.

Alles Top, nur seit ich den 520er hab, erkennt Garmin Connect meine Laufaktivitäten in der Rubrik Berichte, obwohl sie als Lauf abgespeichert wurden

( so wie schon Jahre lang mit dem 500er ) nicht als solche.

Also wenn ich mit dem 520er laufen gehe ist zwar die Aktivität und der Kalender OK, jedoch in den Berichten hab ich immer nur Radfahraktivitäten !!!

 

Genau umgekehrt ist`s dann bei Strava :f:

Da stimmen dann zwar die Jahresberichte, jedoch bei den Herausforderungen werden die Laufaktivitäten zu den Radfahrherausforderungen dazu gerechnet.

 

Mit den Segmenten, hab ich, da ich bei Strava kein Premium Mitglied bin auch so meine Problemchen.

Ich kann mir zwar von Garmin Connect ein Segent auf den 520er herunterladen.

Kann es auch später beim Biken antreten und verfolgen, jedoch wenn ich zu Hause bin wird es mir in der Aktivität nicht angezeigt.

 

Wie ist das bei euch ?

 

lg Martin

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Hi Martin,

 

zu Laufen/Biken kann ich leider nix sagen, da ich nicht laufe und ich in Rubitrack dann immer manuell zuweise.

 

Die Strava Live-Segmente sollten meines Wissens nach überhaupt nur mit einem Premium-Account funktionieren, zumindest hab ich mir damals extra deswegen einen gekauft, oder meinst du was anderes?

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