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Interesse an einem Gravel/Querfeldein Marathon?


exotec
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ich muss wieder einen vergleich zur ivv machen: dort gibt es keine einlaufliste. jeder, der ins ziel kommt wird vom horst (einer der veranstalter) persönlich beglückwünscht, wer als erster kommt, muss mit dem makel leben, zuwenig bei den laben gegessen und getrunken zu haben. auch bei der l'eroica ist das übrigens ähnlich. wer ins ziel kommt, bekommt eine flasche chianti, es gibt keine reihenfolge. der genuss steht im mittelpunkt.

 

+1

 

Danke, ich sehe das genauso.

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ich bin die viehtrift öfter raufgefahren, als du die altenwörth runde u dass will was heißen..

 

Weiß ich doch eh lieber Reini. Ich fahre jetzt Rad seit 4 Jahren und das in Kombination mit Schwimmen und Laufen. Sooo viele km kann ich am Rad ned mehr sammeln, will ich auch gar nicht...ist mir für sich zu langweilig.

 

mit dem format „lockt“ man die fahrer an, die sich angesprochen fühlen. für mich war u ist gravel erholung, natur, technik, abenteuer u eine gewisse einsamkeit...abseits des verkehrs. insofern verbinde ich das auch nicht mit wettkampf.

 

wenn das wer anders sieht ist das natürlich gerechtfert, nur ich wäre dann halt nicht interessiert.

 

Natürlich, jeder wie er/sie will. Und mit diesem Statement bin ich raus aus dem Thema.

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Weiß ich doch eh lieber Reini. Ich fahre jetzt Rad seit 4 Jahren und das in Kombination mit Schwimmen und Laufen. Sooo viele km kann ich am Rad ned mehr sammeln, will ich auch gar nicht...ist mir für sich zu langweilig.

 

 

 

Natürlich, jeder wie er/sie will. Und mit diesem Statement bin ich raus aus dem Thema.

 

ich seh keinen grund, nicht weiterhin inputs zu bringen norbert - karl ist ja auf der suche nach dem richtigen event - u für sowas braucht es eine mindestanzahl an teilnehmern.

 

wenn das ein gravel event mit renncharakter ist, sollte man das auch entsprechend anbieten.

 

u das mädchenhaft hab nicht ich angestoßen..

 

 

aber ich verbürge mich persönlich, dass du kein mädchen bist, u auch nicht wie eines fährst ;)

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ich seh keinen grund, nicht weiterhin inputs zu bringen norbert - karl ist ja auf der suche nach dem richtigen event - u für sowas braucht es eine mindestanzahl an teilnehmern.

 

wenn das ein gravel event mit renncharakter ist, sollte man das auch entsprechend anbieten.

 

u das mädchenhaft hab nicht ich angestoßen..

 

 

aber ich verbürge mich persönlich, dass du kein mädchen bist, u auch nicht wie eines fährst ;)

 

Das ist nicht der Grund warum ich mich jetzt draus halte, ich hab das ja nicht als böse aufgefasst. Ich verschwende aber zu viel Zeit in Online-Foren. Da ist das hier noch das geringste Übel. Eigentlich wollte ich nur das erste Post schreiben.

 

So, jetzt ist aber echt Schluss. Wir sehen uns nach der Saisonpause auf dem Schotter.

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Bin für ein unsupported Gravelrace, aber mit Wertung. Ab 100km mit ein paar Trage- oder Schiebepassagen wird's eh nicht so hektisch. Siehe Weinbergtrophy!

Wer den Schwanzvergleich scheut, fährt halt gemütlich hinterher.

Man könnte auch Zweierteams vorschreiben. Das erhöht die Sicherheit.

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Es gibt im Radlerleben mit der Zeit ganz andere Dinge, als vorne dabei zu sein.

 

Die Strecke geniessen, Spass haben und seinen geschundenen Körper über die ganze Distanz zu transportieren.

 

Seit ich bei diesen für mich Hektik verbreitenden Bewerben nicht mehr starte, habe ich den Zauber der Landschaft entdeckt.

 

Mir taugt am Graveln, das manchmal nur ein paar Metern neben den Hauptverkehrsstrecken, hinter einer Baumreihe eine phantastische einsame Schotterpiste zu finden ist

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...der, von dem jene sprechen, die nicht mehr vorn mit dabei sein können ;-)

 

 

die, die sich gegen ein format mit siegerehrung aussprechen, tun das - weil sie gravel anders verstehen u andere ansprüche stellen - jedenfalls andere als als die jäger der blechbüchse die man für plätze in der allgemeinen kasperl klasse bekommt.

 

es gibt u gab hier lokal schon gravel events u die sind allesamt als gemeinsamkeit gesehen worden. mit vielen kulinarischen aspekten u „insider“ strecken in sehr reizvoller landschaft.

 

es ist die frage, die sich der veranstalter stellen muss - wofür ein etwaiges gravel event stehen soll. ich sehe hier in der gegend keine zukunft für ein rennen, dass vom asphalt auf schotter verlegt wird.

 

was mich persönlich betrifft so hab ich null bedenken, dass ich dort fahren würde, wo es meiner leistungsfähigkeit entspricht. wenn man beim

pissen neben einander steht, weiß man eh wie lang der schwanz vom anderen ist - egal was nachher am stammtisch behauptet wird.

 

ich will hier aber weiter unbehelligt von bauern u jägern meine runden drehen können - u das sehe ich als gefährdet - wenn hier der bunte lycra pseudo profi seine spuren in form von gel u riegel verpackung im acker hinterlässt.

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ich will hier aber weiter unbehelligt von bauern u jägern meine runden drehen können - u das sehe ich als gefährdet - wenn hier der bunte lycra pseudo profi seine spuren in form von gel u riegel verpackung im acker hinterlässt.

 

Ich finde, unabhängig davon, wie genau das Event aussehen wird, gehört zur Orga eines solchen Events auch, dass in den Tagen danach die Strecke gemeinsam abgefahren und vom Dreck befreit wird. - Dann klappt´s auch mit den Nachbarn.

 

Das ist meiner Meinung nach auch z.B. beim Halbdistanz-Tria in STP verbesserungswürdig (außerhalb der Verpflegungszonen) und wäre kein großer Aufwand.

 

Hier dürfen sich durchaus alle Vereine der Umgebung freiwillig beteiligen und so den Radsport auf eine andere Weise unterstützen.

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Ich finde, unabhängig davon, wie genau das Event aussehen wird, gehört zur Orga eines solchen Events auch, dass in den Tagen danach die Strecke gemeinsam abgefahren und vom Dreck befreit wird. - Dann klappt´s auch mit den Nachbarn.

 

Das ist meiner Meinung nach auch z.B. beim Halbdistanz-Tria in STP verbesserungswürdig (außerhalb der Verpflegungszonen) und wäre kein großer Aufwand.

 

Hier dürfen sich durchaus alle Vereine der Umgebung freiwillig beteiligen und so den Radsport auf eine andere Weise unterstützen.

 

das wäre selbstverständlich mmn.

 

wobei mir schon das grauen kommt, (wenn ich einige sogenannte marathons anschaue) u ich mir vorstelle, dass der bergab kurvenschneider - mit der am kamp - (mit hundsi) u kleinkinder - spazierenden familie zusammen trifft.

 

wir haben auch die kraftwerk tropy in theiß aufgegeben, weil das die ansässigen nicht mehr mitgetragen haben. obwohl alle lokale u fremden zimmer voll waren.

 

schlussendlich muss eh der karl wissen, was er will, aber die einen gehen nachher wieder heim - wir sind hier daheim ;)

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die, die sich gegen ein format mit siegerehrung aussprechen, tun das - weil sie gravel anders verstehen u andere ansprüche stellen - jedenfalls andere als als die jäger der blechbüchse die man für plätze in der allgemeinen kasperl klasse bekommt.

 

es gibt u gab hier lokal schon gravel events u die sind allesamt als gemeinsamkeit gesehen worden. mit vielen kulinarischen aspekten u „insider“ strecken in sehr reizvoller landschaft.

 

es ist die frage, die sich der veranstalter stellen muss - wofür ein etwaiges gravel event stehen soll. ich sehe hier in der gegend keine zukunft für ein rennen, dass vom asphalt auf schotter verlegt wird.

 

was mich persönlich betrifft so hab ich null bedenken, dass ich dort fahren würde, wo es meiner leistungsfähigkeit entspricht. wenn man beim

pissen neben einander steht, weiß man eh wie lang der schwanz vom anderen ist - egal was nachher am stammtisch behauptet wird.

 

ich will hier aber weiter unbehelligt von bauern u jägern meine runden drehen können - u das sehe ich als gefährdet - wenn hier der bunte lycra pseudo profi seine spuren in form von gel u riegel verpackung im acker hinterlässt.

 

Deine Motivation gegen ein Format mit Siegerehrung verstehe ich. Nur die Polemik gegen Leute, die auch noch in der AK++ den Leistungsvergleich suchen, ist unnötig. Ich kenne solche und andere, die nur ihre Watt und Segmentzeiten mit jenen des Vorjahres vergleichen - auch eine Form des Leistungsvergleichs. Und man kann auch Rennen gewinnen, obwohl man die Riegelverpackung ins Trikot zurück steckt.

 

Im Übrigen würde ich an einem Gravel-Event natürlich auch ohne Zeitnehmung teilnehmen.

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Deine Motivation gegen ein Format mit Siegerehrung verstehe ich. Nur die Polemik gegen Leute, die auch noch in der AK++ den Leistungsvergleich suchen, ist unnötig. Ich kenne solche und andere, die nur ihre Watt und Segmentzeiten mit jenen des Vorjahres vergleichen - auch eine Form des Leistungsvergleichs. Und man kann auch Rennen gewinnen, obwohl man die Riegelverpackung ins Trikot zurück steckt.

 

Im Übrigen würde ich an einem Gravel-Event natürlich auch ohne Zeitnehmung teilnehmen.

 

 

ich habe null dagegen, wenn leute auch im

alter den wettbewerb suchen. selbst wenn man zu dritt in einer AK startet. die polmik, jedem zu unterstellen, er würde so etwas scheuen- weil er zu schwach wäre, halte ich für unnötig.

 

mein strava account ist zb nicht öffentlich.

 

PS: du bist btw immer herzlich willkommen, mal hier mit uns - oder mir - ein paar feine gravel runden in den weinbergen zu drehen..ein stopp bei befreundeten winzern ist obligatorisch-speziell in oder nach der lese zeit;) - hab schon einige orts-unkundige hier geguidet

Bearbeitet von Reini Hörmann
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@karl

 

wie wäre es mit einem event-neben den kulinarischen erfordernissen, in dem man sozusagen „schwarze segmente“ als höchste schwierigkeit einbaut - zb die viehtrift oder den lenz moser weg - die man optional mitnehmen kann? da würde man allein von der strecke so gefordert, dass das sehr sportliche nicht zu kurz kommt- man aber nicht gezwungen wird - an die grenzen zu gehen?

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