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Einsteiger braucht Enduro Kaufberatung


motiiion
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wie fahrt ihr dann bitte zu euren trails ? wie fahrt ihr dann überhaupt fahrrad ? macht ihr alles mit dem auto dann raus aus dem kofferaum durch den wald und wieder heim ?

 

10 km bis zum ersten waldweg dann im wald weiter 10-15 km zaus und das reicht auch auf asphalt

 

gibt aber auch genug die zb nach weidling mit dem auto fahren das verstehe ich auch nicht ;)

 

also man kann schon auch gerade fahren aber halt gemütlich

 

lg

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Ich fahr auch durchaus mal 10-20km auf Asphalt zur eigentlichen Tour an. (hab allerdings auch einen leichtrollenden Hans Dampf Pacestar am Hinterrad)

 

Auch ich würde dir eher zu einem Händlerrad raten, sofern du nicht schon eigene Schrauberfahrung hast. (Bremsen entlüften, Schaltung einstellen usw)

 

 

...bevor ich etwas billiges kaufe und dann jedes jahr probleme damit habe .. :D
Die Sorge ist gänzlich unbegründet. Die günstiger ausgestatteten Bikes sind keineswegs weniger robust.
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auch mit teurem kannst - und wirst vermutlich auch - deine probleme haben...:p und wie lange willst das radel fahren bitte!? heutzutage kauft man sowieso jedes jahr was neues! :devil:

 

im ernst - problematisch sehe ich das aktuelle gewicht an ohne dir zu nahe treten zu wollen. mir reissen meine bikes bei einem kampfgewicht von 85kg permanent irgendwo. bevorzugt hinterbauten. stabile laufräder sind sicher zu empfehlen und auch ein Stahlfederdämpfer wär mMn zu überlegen. mit einem reinem Luftfahrwerk stößt man sicher bald an die belastbarkeitsgrenze

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naja will des bike scho etwas länger fahren 3 jahre zumindest den rahmen :p wenn neue parts rauskommen die besser sind rüstet man natürlich auf ja wie gesagt ich kann auch auf 100 kg runterspecken habe zb mit yt industries geschrieben die meinten ihre bikes gehen bis 135 kg bzw das capra pro race :D
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YT ist ein ziemlich geiles bike Preis Leistung der absulute Hammer komplettes Fox factory Fahrwerk. Würde mir an deiner Stelle noch Gedanken über die Laufradgröße machen 29 oder 27,5.

Was du dir auch ansehen kannst ist ein Pivot. Das Switchblade were bei mir zurzeit auf der Einkaufsliste Nr.1 obwohls nur 135 mm federweg hinten und meine Fahrweise rustikal ist.

Und ein teures bike heist nicht das es in der Erhaltung billig wird einmal ein Carbon Laufrad schrotten und die Scheine gehen weg oder einmal mit dem schaltwerk hängen bleiben wird bei einer Eagle auch teuer wobei bei einem Xt es sich noch im Rahmen hält das gleiche gilt für Verschleißteile

Bearbeitet von Mathias.
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wie fahrt ihr dann bitte zu euren trails ? wie fahrt ihr dann überhaupt fahrrad ? macht ihr alles mit dem auto dann raus aus dem kofferaum durch den wald und wieder heim ?

 

Ich wohn direkt in dem Dorf da unten:

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Im Wienerwald war ich deutlich lieber am Hardtail unterwegs... bzw ist ja in Wien auch kaum mehr als 5km Anfahrt nötig, wenn man taktisch klug wohnt :D

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Ich wohn direkt in dem Dorf da unten:

[ATTACH=CONFIG]185076[/ATTACH]

Im Wienerwald war ich deutlich lieber am Hardtail unterwegs... bzw ist ja in Wien auch kaum mehr als 5km Anfahrt nötig, wenn man taktisch klug wohnt :D

 

Ich tausche mein fixie dann eh gegen ein cyclocross dann hab ich auch ein hardtail

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Nachdem ich vor etwa 1 1/2-2 Jahren vor einer ähnlichen Entscheidung stand, kann ich dir nur soviel sagen.

Wenn du ein Gesamtbudget von 6000€*hast würde ich 2000€ davon abziehen, um eine entsprechende Ausrüstung plus notwendige Ersatzteile, Pumpen etc. anzuschaffen und eventuell noch einen kleinen Polster für mögliche Reparaturen zu haben.

Obwohl die Versenderbikes oft sehr ansprechend sind, habe ich mich schlussendlich absichtlich dagegen entschieden (z.B. Canyon Strive fiel aufgrund der negativen Meldungen hinsichtlich Shapeshifter weg). Warum? Vor allem aufgrund der Problematik des Probesitzens/-fahrens. Wenn du noch nie auf einem modernen Enduro gesessen bist, hast du auch keine Vergleiche hinsichtlich Geometrie, welche du heranziehen kannst. Die namhaftesten Hersteller von Enduros kann man in Ostösterreich mit mehr oder minder kurzer Anfahrt zumindest Probesitzen. Alle anderen vielen für mich durch das Suchraster, um auch die Auswahl einzuschränken.

Bei deinem Kampfgewicht (bitte nich falsch verstehen) würde ich mir speziell robuste Enduros ansehen wie z.B. von Banshee das Rune. Bitte robust nicht gleichsetzen mit Gewicht. Ein robustes Bike zeichnet sich z.B. auch durch große und somit höher beanspruchbare Lager aus.

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Nachdem ich vor etwa 1 1/2-2 Jahren vor einer ähnlichen Entscheidung stand, kann ich dir nur soviel sagen.

Wenn du ein Gesamtbudget von 6000€*hast würde ich 2000€ davon abziehen, um eine entsprechende Ausrüstung plus notwendige Ersatzteile, Pumpen etc. anzuschaffen und eventuell noch einen kleinen Polster für mögliche Reparaturen zu haben.

Obwohl die Versenderbikes oft sehr ansprechend sind, habe ich mich schlussendlich absichtlich dagegen entschieden (z.B. Canyon Strive fiel aufgrund der negativen Meldungen hinsichtlich Shapeshifter weg). Warum? Vor allem aufgrund der Problematik des Probesitzens/-fahrens. Wenn du noch nie auf einem modernen Enduro gesessen bist, hast du auch keine Vergleiche hinsichtlich Geometrie, welche du heranziehen kannst. Die namhaftesten Hersteller von Enduros kann man in Ostösterreich mit mehr oder minder kurzer Anfahrt zumindest Probesitzen. Alle anderen vielen für mich durch das Suchraster, um auch die Auswahl einzuschränken.

Bei deinem Kampfgewicht (bitte nich falsch verstehen) würde ich mir speziell robuste Enduros ansehen wie z.B. von Banshee das Rune. Bitte robust nicht gleichsetzen mit Gewicht. Ein robustes Bike zeichnet sich z.B. auch durch große und somit höher beanspruchbare Lager aus.

 

Hallo danke für deine antwort ja mir wurde jetzt mal das propain vorgeschlagen das sehe ich mir mal an das problem mit dem shapeshifter gibts nicht mehr die wurden laut canyon schon behoben viele bikes sind bis 120kg aber etwas mit dem gewicht runter ist nie falsch

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Mir ist durchaus bewusst, dass die 120kg von Rahmenherstellern freigegeben werden. Aber auch sonstige Teile wie Bremsen, Reifen, usw. unterliegen aufgrund eines höheren Gesamtgewichts einem größeren Verschleiß.

 

Bzgl. Canyon: Ein Freund von mir hat seit etwa 15 Monaten bereits 5 Shapeshifter bekommen. Aktuell wartet er wieder... die Aussagen der Marketingabteilung von Canyon kannst du also in den Müll verwerfen.

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Dämpfer sind auch so ein Punkt.

Ab einem gewissen Punkt ist entweder der Maximaldruck überschritten, oder es gibt für einen Stahlfederdämpfer keine passende Feder mehr.

Die üblichen Bremsen dürften bei 114kg selbst mit grossen Scheiben schon ein ziemliches Problem bekommen, da geht dann ausser Saint, MT5 oder Trickstuff Direttissima nicht mehr viel.

Weiter geht's mit den Laufrädern, was ein 80kg Mensch locker fahren kann, faltest du mit 114kg in der 5ten Kurve zu einem Taco.

 

Gerade in der Zeit von Leichtbau und so weiter sind 114kg einfach keine Zahl, die so ohne weiteres alle Komponenten verkraften.

Zumal du als Anfänger sowieso alles durch Fahrfehler doppelt und dreifach belastest.

 

Bei 4000€ kann man locker ein Costum-Bike aufbauen, dass diese Faktoren berücksichtigt.

Bearbeitet von MalcolmX
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Mir ist durchaus bewusst, dass die 120kg von Rahmenherstellern freigegeben werden. Aber auch sonstige Teile wie Bremsen, Reifen, usw. unterliegen aufgrund eines höheren Gesamtgewichts einem größeren Verschleiß.

 

Bzgl. Canyon: Ein Freund von mir hat seit etwa 15 Monaten bereits 5 Shapeshifter bekommen. Aktuell wartet er wieder... die Aussagen der Marketingabteilung von Canyon kannst du also in den Müll verwerfen.

 

welches canyon hat er ? ist echt mies ^^

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Dämpfer sind auch so ein Punkt.

Ab einem gewissen Punkt ist entweder der Maximaldruck überschritten, oder es gibt für einen Stahlfederdämpfer keine passende Feder mehr.

Die üblichen Bremsen dürften bei 114kg selbst mit grossen Scheiben schon ein ziemliches Problem bekommen, da geht dann ausser Saint, MT5 oder Trickstuff Direttissima nicht mehr viel.

Weiter geht's mit den Laufrädern, was ein 80kg Mensch locker fahren kann, faltest du mit 114kg in der 5ten Kurve zu einem Taco.

 

Gerade in der Zeit von Leichtbau und so weiter sind 114kg einfach keine Zahl, die so ohne weiteres alle Komponenten verkraften.

 

Zumal du als Anfänger sowieso alles durch Fahrfehler doppelt und dreifach belastest.

 

Bei 4000€ kann man locker ein Costum-Bike aufbauen, dass diese Faktoren berücksichtigt.

 

wird sowieso ne saint verbaut ^^ :D aber ja ich schau mir jetzt mal propain an mal schauen vl klappt es ja dort !

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High End Räder sind ja normalerweise nicht stabiler und haltbarer als Mittelklasse Räder. Sie sind nur leichter, was aber bei deinem Kampfgewicht (nicht böse sein) kaum eine Rolle spielt.

 

Ich fahr mit meinen 90kg auch schon fast Maximaldruck am Dämpfer.

Mit 114 kg würde ich mit einem normalen Dämpfer nicht im Bikepark fahren wollen :rolleyes:

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High End Räder sind ja normalerweise nicht stabiler und haltbarer als Mittelklasse Räder. Sie sind nur leichter, was aber bei deinem Kampfgewicht (nicht böse sein) kaum eine Rolle spielt.

 

Ich fahr mit meinen 90kg auch schon fast Maximaldruck am Dämpfer.

Mit 114 kg würde ich mit einem normalen Dämpfer nicht im Bikepark fahren wollen :rolleyes:

 

 

sind 114 kg echt sooooo viel ?

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jo, jedenfalls lohnt es sich zu einem Rad zu greifen, dass eher niedrige Übersetzungsverhältnisse hat am Hinterbau und recht stabil/steif ausgeführt ist.

Reign zuzelt z.B. aus einem 200er Dämpfer 160 Federweg, Rune hat bei 160 FW einen 216er drinnen, letzteres macht da schon mehr sinn.

 

29er sind auch nicht unbedingt die 1. Wahl, kleinere Räder bekommst bei gleichem Gewicht halt steifer und das betrifft natürlich auch die Gabel.

Bearbeitet von grey
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