Sehr geiles Video!!!! Woooaahhhhh
Ist eigentlich das Stück vom Stausee Soria nach Ayacata - glaub Presa de las Ninas - neu asphaltiert oder ist das noch immer so eine Rumpelpiste?
Einzig die Satteltasche gefällt mir nicht. Schaut so gross aus.
Das milde Klima Gran Canarias bietet im Herbst, Winter und Frühjahr bei meist trockenen 18-25 Grad Celsius optimale Voraussetzungen für ausgedehnte Rennrad- und MTB-Touren. Ich machte mir das groß ausgebaute Straßennetz mit seiner anspruchsvollen Topografie für ein frühes Trainingslager zu Nutzen und prüfte die hier vorgestellten brandneuen Produkte intensiv auf ihre Standfestigkeit.
Obwohl die Qualität des Straßenbelags in den letzten Jahren deutlich verbessert wurde und fast mitteleuropäischem Standard entspricht, gibt es doch noch einige Routen, die das Material an seine Grenzen bringen können. Für mich zählen zu den übelsten Rennrad-Abfahrten, bei welchen kein Drahtreifen-Patschen am Vorderrad auftreten sollte, die beiden Varianten der "Tal der Tränen"-Runde über Carrizal oder Artenara in Richtung San Nicolas, die brüchigen Serpentinen vom Soria-Stausee (Lugar Barranquillo Andres) und das High-Speed-Himmelfahrtskommando bei extremem Seitenwind von Temisas nach Agüimes. Gut, dass es 29-Gramm-Schläuche gibt, die halten was sie versprechen. Aber auch die anderen Produkte haben während des gesamten Tests überzeugt.
Wenden wir uns nun dem Material zu. Herzstück dieses Tests ist natürlich der Rahmensatz der neuen italienischen Marke Scappa. Ich erhielt den in Italien gefertigten Rennrad-Rahmen SR2 direkt von der Produktionsstraße, ohne Feinschliff, Beklebung und Lackierung (abgesehen von einer dünnen Schicht Klarlack zum Schutz) - allerdings voll funktionstüchtig mit innenliegender Bremsleitung und außenliegenden Zügen. Das fertige "Carbon-Einstiegsmodell" SR2 des High End-Herstellers Scappa soll in der Rahmengröße Large ehrliche 1.050 Gramm wiegen, wird tatsächlich in Oberitalien per Hand produziert (die Macher besitzen seit 15 Jahren Erfahrung im Carbon-Rahmenbau) und ebenfalls dort lackiert. Einzig die Gabel stammt aus externer Fertigung. Zu den Kunden zählen neben anderen europäischen Radherstellern auch einige Topfahrer namhafter Pro Tour-Teams, die ihr Team-Replika nach Maß erhalten.
In Österreich sind 2012 das Team Vorarlberg und die Scappa Speed Queens auf dem getesteten Rennrad-Modell mit der Bezeichnung SR2 Team unterwegs. Preise, Ausstattungsvarianten und Auslieferungstermine stehen zur Zeit noch keine fest.
Der Scappa SR2-Rahmen erlaubt eine sehr sportliche Sitzposition und eignet sich perfekt für Racer, die eine große Überhöhung bevorzugen und auch ohne übertrieben langen Vorbau gestreckt sitzen möchten. Verantwortlich dafür zeichnen sich das relativ steile Sattelrohr (74° bei Größe Medium ist um etwa ein halbes Grad mehr als gewohnt), ein niedriges Steuerrohr und das - aufgrund des steilen Sitzwinkels - lang ausfallende Oberrohr (545mm bei Größe M). Die mittellangen Kettenstreben und der auffallend flache Lenkwinkel (72° bei Größe M) sorgen für die enorme Fahrstabilität - ideal bei hohen Geschwindigkeiten und schlechten Straßen.
In engen Kurven und bei schnellen Manövern wirkt das Rad zwar nicht gerade verspielt, ist aber wendig genug und verleitet mit seiner Laufruhe und Lenkpräzision zum Kurvenheizen - eindeutig das optimale Geschoss für Rolleure bei langen Straßenrennen und hügeligen Marathons. Allerdings fühlt sich das SR2 in kurvenreichen Kriterien vermutlich nicht ganz so wohl.
Rahmen | Scappa SR2 Prototyp (1.050 g) | Schalthebel | Sram Rival 2x10 | |
Gabel | Scappa Prototyp | Schaltwerk | Sram Rival | |
Steuersatz | Stronglight 1 1/8 - 1 1/2 | Umwerfer | Sram Rival | |
Größen | XS, S, M, L, XL, XXL | Bremse vo/hi | Sram Rival | |
Sattelstütze | Scappa Prototyp | Zahnkranz | Sram Rival 11-25 | |
Sattel | Selle Italia Team Edition, FEC rails | Kette | Sram PC 1030 | |
Vorbau | 3T Arx Pro, 31.8, 120mm, 6° | Innenlager | Shimano Dura Ace BSA | |
Lenker | 3T Ergosum Pro, 31.8, 42cm | Kurbel | Rotor 3D 52/39 Q-Ring | |
Griffband | 3T Pro | Powermeter | power2max Rotor 130mm | |
Laufräder | Airstreeem ALC 50 Vorserie | Bowden/Züge | Jagwire Road | |
Reifen | Vredestein Freccia TriComp 23mm | Pedale | Look Kéo 2Max Carbon | |
Gewicht (o.P.) | 7.670 kg | Preis | unbekannt |
Felgenkonstruktion | Drahtreifen Alu (700C, ERD 600.4, ETRTO 633.0) |
Gewicht der Serie | VR 721g / HR 922g = 1.643g* |
Nabe | Edge Leichtbaunabensatz |
Speichen | Sapim CX Ray, innenliegende Sapim Alu-Nippel |
Speichenanzahl | 20/24 |
Lager | in Österreich eingepresste SKF Lager |
Preis | € 1.199,- inkl. 2 Jahre Crash Replacementgarantie und 12 Jahre Garantie bei Speichenbruch durch Materialermüdung |
Die in Österreich gespeichten Aero-Laufräder Airstreeem ALC 50 überzeugten mit ihrer Standfestigkeit, hoher Steifigkeit, guter Lenkpräzision und geringer Seitenwindanfälligkeit bei großen Geschwindigkeiten oder starkem Seitenwind. Bremsflanken aus Aluminium boten eine gute Bremsleistung unter allen Bedingungen.
Leichte 1.643g (Herstellerangabe) der endgültigen Serien-Laufräder liegen etwa 100 Gramm unter den Cosmic-Carbone-SL von Mavic. Mit € 1.199,- ist der ALC 50-Laufradsatz zwar nicht gerade billig, bietet aber neben dem kostenlos integrierten 2-Jahre-Crash-Replacement auch einige Features, die eine genauere Betrachtung verdienen: Airstreeem verwendet die Top-Speichen SAPIM CX Ray, welche in Kombination mit der Felge sehr resistent gegen Seitenwind sind und so eine erhöhte Fahrsicherheit für Hobbyathleten garantieren. Der Laufradsatz wird in Österreich von Hand gebaut, jeder SAPIM-Alu-Speichennippel manuell eingeklebt. Eingepresste SKF-Lager bieten eine lange Lebensdauer und kosten etwa das 5-fache von Standardlagern.
Auf die Frage nach der Gewichtsdifferenz der Vorserie zum endgültigen Modell antwortete Stefan Probst, Geschäftsführer von Airstreeem: "Wir sparen in Serie durch 44 SAPIM Nippel Alu statt PSR ca. 5g. Die Edge Vorderradnabe ist um ca. 31g leichter als die verbaute Novatec. Bei den Felgenringen konnten wir nochmals je 35g herausholen. In der Produktion der Carbonfolge liegt die Schwankung bei max. 5%."
Konstruktion | Drahtreifen, falt |
Größe | 28", 23mm (700x23C, ETRTO 23-622) |
Gewicht | 270 Gramm +/-10% (250g effektiv gewogen) |
TPI | 50 threads per inch |
Reifendruck | 7-11 bar |
Eigenschaften | Curve Control System, TriComp® Technologie, Sportex Protection Layer |
Farben | schwarz, sw/blau, sw/rot, sw/gelb, sw/weiß |
Preis | € 34,95 UVP |
Mit dem Freccia Tricomp brachte Vredestein für 2012 einen neuen Edel-Trainingsreifen für Draht- und Tubeless-Felgen auf den Markt. Grundaufbau und Mischung sind identisch mit den Tricomp-Top-Modellen, die etwas dickere Gummischicht soll eine längere Laufleistung von bis zu 8.000 Kilometern ermöglichen.
Trotz niedriger 250 Gramm unserer Testreifen sorgte der spürbar dickere Gummi mit seinem ausgeprägten Seitenprofil für ausgezeichnete Fahreigenschaften bei allen Bedingungen sowie für einen maximalen Grip in Kurven. Selbst nach 1.250 Kilometern auf teils sehr schlechten Straßen waren nirgends auf der Lauffläche "Kampfspuren" oder übermäßige Abnutzung zu erkennen, was tatsächlich auf eine hohe Langlebigkeit schließen lässt. Wie auch aus dem Text oberhalb hervorgeht, hatte ich während der der beiden Trainingswochen keinen einzigen Patschen. Ich bin von der angepriesenen Pannensicherheit absolut überzeugt und kann daher den Freccia Tricomp als idealen Trainingsreifen mit hohem Spaß-Faktor für viele stressfreie Kilometer empfehlen.
Die mit dem Spezialkunststoff Polyurethan in der Schweiz hergestellten Eclipse-Schläuche gehören zu den leichtesten der Welt und überzeugten bereits im BIKE 3/2011 Verschleißtest dank ihrem großen Pannenschutz. Polyurethan ist ein hochwertiger, alterungsbeständiger Kunststoff, der im Vergleich zu Latex und Butyl weniger elastisch ist. Beim Rollverhalten lag der ultraleichte Eclipse-Schlauch im Mittelfeld guter Butyl-Schläuche. Umso erstaunlicher waren allerdings seine Werte beim Pannenschutz im Durchstich- und Durchschlag-Test. Um diesen Schlauch zu durchstechen, musste eine viermal höhere Kraft aufgewendet werden als bei den leichtesten Butyl-Schläuchen. Nur Schlauchreifen und dicke Downhill-Schläuche waren sicherer.
Ebenso sensationell wie der Pannenschutz ist auch sein Preis von €49,- pro Schlauch. Im Gegenzug reduziert sich das Gewicht pro Laufrad um ca. 50 Gramm und der teure Gummi kann im Falle eines Falles mit selbstklebenden Flicken von Eclipse repariert werden.
Die Trainingswochen auf Gran Canaria schrien geradezu danach, die Schläuche erneut auf die Probe zu stellen. Testwerte hin oder her - ganz ehrlich, ich habe nicht daran geglaubt, dass die Eclipse-Schläuche in der Praxis halten können, was sie am Prüfstand versprechen. Schon beim Einbau hatte ich ein mulmiges Gefühl, als ich den "Hauch von Nichts" zwischen Reifen und Felgenrand hindurchschob. Daran änderte sich auch während den ersten Kilometern nichts. Jedes Mal, wenn ich während eines Downhills auf Asphaltkanten, Schlaglöcher oder Rollsplit stieß, blieb mir kurz das Herz stehen. Meine Zweifel waren allerdings unbegründet: die Schläuche hielten die Luft, trotzten jedem Hindernis und widerstanden auch der Hitzeentwicklung bei wiederholten Bremsmanövern auf langen Abfahrten. Resultat: Kein Patschen oder Luftverlust auf 1.250 Kilometern inkl. Tal der Tränen, Soria- und Temisas-Downhill.
BB-Tipp: Idealer Schlauch für Laufräder mit Alu- oder Exalith-Bremsflanken bei Straßenrennen, Marathons oder Hillclimbs.
Powermeter | Rotor 3D, 130mm, weißes Dekor |
Kurbel | Rotor 3D, schwarz, 130mm Lochkreis, 175mm Kurbellänge |
Sensor | Messgenauigkeit +/- 2%, Aluminium 7075 T6, 4 Dehnmessstreifen, ANT+ mit Powerprofile, Trittfrequenz 30-200/min, Batterie CR2450 von Renata, Lebensdauer Batterie 300-400 Std. |
Innenlager | BSA68, ITA70, Pressfit BB86, BB90 |
Gewicht | Sensor: 266g, Kurbeln: 481g, Blätter: 165g Mehrgewicht zur Originalkurbel: ca. 210g Gesamtgewicht inkl. Batterie: 924g |
Preis | € 940,- (Kurbel, Sensor, Werkzeug, Batterie) |
Nach meinen sehr positiven Erfahrungen mit dem Power2Max-Leistungsmesser (Rotor 3D+ für BB30) im vergangenen Jahr habe ich mir für die Saison 2012 einen zweiten gegönnt. Meine Wahl fiel auf einen P2M mit Rotor 3D-Kurbel, da diese Kombi mit BSA- und Pressfit-BB86-Lagern kompatibel ist. Die Rotor Kurbel gehört zu den steifsten High-End-Kurbeln (vgl. TOUR Test 12/2011) und das Gesamtpaket von STW, Q-Rings, Kettenblatthärte, Schaltverhalten, Lager-Kompatibilität, Verarbeitung, Ein- und Ausbau, Design, CW-Wert sowie Haltbarkeit sind in meinen Augen unübertroffen. Gleiches gilt auch für den Power2Max-Sensor, mit welchem man einen hochmodernen "problemlos"-Leistungsmesser um vergleichsweise wenig Geld erwirbt.
Die wenigen "Kinderkrankheiten" aus der ersten Saison (seltene aber dennoch mögliche plötzliche Abstürze in der PM-Software) konnten Mitte letzten Jahres mit einem Software-Update (Version 1.6) behoben werden. Ältere, bereits im Feld befindliche Modelle, können im Werk nachträglich auf den neuesten Stand gebracht werden. Meine 3D+ Kurbel wurde im August 2011 aktualisiert und funktioniert seither absolut fehlerfrei. So auch die neue 3D-Kurbel. Sie überzeugte erneut am Cyclus2-Prüfstand mit ihrer Genauigkeit und ließ mich während des gesamten Wintertrainings in unserem W-Lan-verseuchten Haus und auf Gran Canaria kein einziges Mal im Stich.
Bei sehr intensiven Trainingseinheiten (zum Beispiel 60 Minuten "all out" mit 950 Höhenmetern) am Berg machten sich bei stark abnehmender Außentemperatur erstmals nennenswerte Temperaturdrifts bemerkbar. Laut Hersteller ist eine Abweichung von +/- 2-4 Watt pro ab/-zunehmendem Grad Celsius möglich. Bei -5 Grad also im schlechtesten Fall +20 Watt. Nach einer kurzen Entlastung des Systems (Beendigung des Tretvorgangs während der Fahrt für 2 Sekunden), zeigte der Leistungsmesser wieder richtige Werte an. Diese Drifts gibt es bei allen Powermetern, die das Drehmoment mittels Dehnmessstreifen ermitteln (z.B. SRM, Powertap, etc.).
Resultat: Keine Ausfälle in Verbindung mit dem Garmin Edge 500, kein Absturz der P2M-Elektronik, kein Datenverlust, sauberer und schneller Einbau ins Rad, kein "Spiel" in der Kurbel, kein Knarzen der Kettenblätter oder der Messeinheit. Klarer Kauftipp.
Scappa SR2 Prototyp | |
---|---|
Modelljahr: | 2012 (Rahmen+Gabel) 2011 (Komponenten-Mix) |
Testdauer: | 1.250 km auf G.C. und ca. 50 Stunden am Cyclus2 |
+ | Geometrie |
+ | Straßenlage |
+ | "Made in Italy" |
o | 1.050g Rahmengewicht |
- | Steuersatz von Stronglight |
BB-Urteil: | oida, voi leiwand |
Das Scappa SR2 liegt perfekt auf der Straße und gefällt mit großer Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten. Über das Design kann ich nicht viel sagen, da ein unbeklebtes Rad immer etwas langweilig aussieht. Lassen wir uns daher in diesem Punkt von der Serie überraschen.
Die Geometrie des Rades ist an erfolgreiche Renner wie jene von Cannondale, TREK oder Kuota angelehnt - Scappa geht dennoch einen eigenen Weg. Dank dem steilen Sattelrohrwinkel konnte ich auch mit gekröpfter Sattelstütze recht weit über dem Tretlager sitzen und erfuhr trotz des steifen Rahmens und 31.6er Sattelrohrs ausreichenden Komfort. Einzig der Steuersatz von Stronglight vermochte nicht zu überzeugen; er baut zu hoch und passt nicht zum Gesamtkonzept. In Serie soll das flache Steuerlager No.42 von FSA verbaut werden.
Mit seiner sportlichen Geometrie, sehr guten Steifigkeitswerten und einem Rahmengewicht von 1.050 Gramm ist das Scappa SR2 das optimale Geschoss für Rolleure bei langen Straßenrennen und hügeligen Marathons.
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Sehr geiles Video!!!! Woooaahhhhh
Ist eigentlich das Stück vom Stausee Soria nach Ayacata - glaub Presa de las Ninas - neu asphaltiert oder ist das noch immer so eine Rumpelpiste?
Einzig die Satteltasche gefällt mir nicht. Schaut so gross aus.
Mr.Oberschenkel
Genau dort hab ich gemeint. Na sehr fein.
Nicht nur Mr. Oberschenkel, scheee durchtrainiert!![]()
feines Teil, nur in diesem Setup sehr schwer.
49 Eier für einen Schlauch würde ich nicht ausgeben wollen.
Geändert von NoFlash (02-02-2012 um 11:55 Uhr)
"Made in Italy" .... der ahmen sieht wie jeder X-beliebige Taiwan Carbon-Bomber aus, kann genau nix!! Das Gewicht ist auch nicht sehr berühmt in dieser Rahmengröße ....
meine nüchterne Meinung
Bitte im Auge behalten, dass es von Scappa das "Einstiegsmodell" ist. Der SR1 hat angeblich 650g Rahmengewicht unlackiert. Da bist dann gewichtsmäßig schon vorne dabei.
"Made in Italy" heißt, dass der Rahmen in Italien entwickelt und GEBACKEN/GEKLEBT, sowie lackiert wird. Das Erscheinungsbild ist bei allen Typen die ich gesehen habe eher schlicht.
Lässiges Video + Musik!
Den Freccia hab ich auch hier zum testen, aber bei derzeit 10°C fahr ich nicht - nächste Woche dann wieder!
> zu verkaufen ¦ to sell <
"show your bike some love and it will show the love back." Eric, niner bikes
the most important vehicle is a bicycle - it is necessary!
Wer bei einer 40er Beschränkung so fährt, gehört eingesperrt. Gibt eben nicht nur verrückte Autofahrer.Was bringt dir das wenn du den Berg so rücksichtslos runterbolzt? War ja kein Rennen mit Absperrung
Ihr Homofürsten!