Freilaufender Hund, nicht angeleint.

Also ich hab hier kein Thema gefunden. Unlängst ist mir so ein richtiges "Kaibl" von Hund nachgelaufen, wohl war mir da grade nicht zumute. Hab dann kurz abgebremst, da hat er abgelassen. Wenn einem Jäger das widerfahren würde wäre das sein sicherer Tod. Hattet Ihr schon ähnliche Erlebnisse.

Bin mir nicht sicher, fahr da immer durch eine Streusiedlung ob der nicht zu einem der Häuser dort gehört hat. Wüßte gar nicht, was ich tun soll, wenn mich so ein Monstrum anfällt ..., bei uns im Ort läuft auch einer herum.

Ich hab` auch immer wieder solche Erlebnisse. Oft sind die Halter sogar in der Nähe und dann hört man: Der tuat jo eh nix.... schön dass man aber 1.) das vorher meistens nicht weis 2.) das es eine Leinenplicht gibt 3.) auch nichts davon hat, wenn er einem vom Rad runterpflückt 4.) .....5.)....

Das ist echt eine unangenehme Situation, ich versuche dabei langsam anzuhalten (nicht abrupt) und ruhig auf das Vieh einzureden - bis jetzt hat`s funktioniert.

Keine Ahnung wenn`s brenzliger wird....

Bearbeitet 13. September 2014 von BMC Racer

ich werde langsamer und gebe ihm mit erhobener stimme zu verstehen das er sich verpissen soll die meisten gehen dann bei einem habe ich das bike zwischen mich und ihm gestellt der ist dann auch von selber gegangen bei den meisten Hunde erweckt unsere Geschwindigkeit den Jagd bzw. spiel trieb.

 

wobei ich selber lange große Hunde hatte und deswegen warscheindlich auch nicht genug Respekt

Nach meiner Erfahrung ist es wichtig den Hund nicht anzusehen - sieht er als Aggression.

Wenn er nicht aufhört, ein Tritt auf die Nase. Dann wird der Hundebesitzer aggressiv. - tritt auf die Nase.

Dann wird der Hundebesitzer aggressiv. - tritt auf die Nase.

 

So weit kumm i nimma auffi.....was dann

Da fällt mir der Hund vom Brägel ein --- wie hieß der noch schnell --- Dertutnix

beim herrl ist tiefer auch besser!

... oft hilft ein gezielter strahl aus der Trinkflasche - alle ein bissl wasserscheu die wauzerln ....

Naja, mancheinen Tip von Euch möcht' ich in der Praxis lieber nicht ausprobieren :f:

Am besten wäre wohl Anzeige gegen Besitzer solcher streunenden Hunde zu machen aber im Ernstfall könnte man wohl net allzuviell machen außer einigem, oben angeführten. Wenn aber der Hund net abläßt? Wir hatten auch Hunde früher daheim, die waren halt"gut erzogen" aber so ein Radlfahrer weckt natürlich die "wilden Triebe", wie schon weiter oben jemand schrieb. Grade in so Streusiedlungen "wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen" denkt sich wohl so manch ein Hundebesitzer nix dabei, wenn er seinen Hund frei herumlaufen hat.

 

Fehlt aber oft net viel, dass sich auch angeleinte Hunde losreissen hab ich schon beobachten können ...

in meiner Gegend sind Jäger unterwegs die mit dem Auto fahren und den Hund frei mitlaufen lassen und nennen dies spazieren gehen :f: und solch ein Hund ist mal knurrend auf mich zu, raus aus den Klickpedalen und wäre er weiter auf mich zu so hätt er eine mit bekommen und dem Jäger so einiges hinterher gerufen.......:devil:

Wie man am Profil sieht, ist "Deine Gegend" auch "meine Gegend", wo ist Dir das passiert - kannst mir ja auch als PM mitteilen ...

Zum Glück ist mir noch keiner nachgelaufen, aber ich hab leider panische Angst vor Kötter die ich nicht kenne....

kommt wahrscheinlich daher das ich schon 2 mal im Kindesalter gehört habe "der tuat nix", gebissen wurde ich dann zweimal...

Pro Ausfahrt treff ich mindestens einmal auf einen freilaufenden Kötter, hab für den Notfall ein Messer einstecken...

Da ich aber keinen Bock hab auf eine Sauerei, werd ich mir demnächst einen Pfefferspray anschaffen....

Gibts sonst alternativen sich gegen Hundeangriffe zu schützen?

Ob Du mit Pfefferspray, Elektroschocker und so "Zeug" nicht das Gegenteil erreichst, dass das Tier dann nicht noch aggressiver wird?

Pfefferspray in die Augen und auf die Schnauze kann ich mir nicht vorstellen das der Kötter dann noch was macht....

Was schlägst du vor? Einfach beissen lassen?

Wie man am Profil sieht, ist "Deine Gegend" auch "meine Gegend", wo ist Dir das passiert - kannst mir ja auch als PM mitteilen ...

 

kommt immer wieder vor mal hier mal da....in der Gegend um Windigsteig gibt es einen Jager der dem ich schon par mal begnent bin und Waidhofen auch..

Zum Glück ist mir noch keiner nachgelaufen, aber ich hab leider panische Angst vor Kötter die ich nicht kenne....

kommt wahrscheinlich daher das ich schon 2 mal im Kindesalter gehört habe "der tuat nix", gebissen wurde ich dann zweimal...

Pro Ausfahrt treff ich mindestens einmal auf einen freilaufenden Kötter, hab für den Notfall ein Messer einstecken...

Da ich aber keinen Bock hab auf eine Sauerei, werd ich mir demnächst einen Pfefferspray anschaffen....

Gibts sonst alternativen sich gegen Hundeangriffe zu schützen?

 

 

Traurig :f:

Pfefferspray in die Augen und auf die Schnauze kann ich mir nicht vorstellen das der Kötter dann noch was macht....

Was schlägst du vor? Einfach beissen lassen?

 

Frag ich mich ja selber, war mal in Nordwestamerika ob das wohl auch beim Hund hilft? Hab aber auch gegenteiliges beim Verhalten mit Bären gefunden, hmm ....

kommt immer wieder vor mal hier mal da....in der Gegend um Windigsteig gibt es einen Jager der dem ich schon par mal begnent bin und Waidhofen auch..

 

Wie ich sehe, fährst ja auch MTB, Schacherwald kennst ja wohl, durchfahren dort ist mir zu "brenzlig" da Bundesforst, fahr ich an den Randgebieten ... aber hast PN von mir ;-)

Begegnung mit Jäger hatte ich gottseidank noch nicht, fahre erst seit heuer intensiv aber mit der Kamera ist mir das schon passiert und ich war nicht grade happy ...

ein Glück - das board hängt bei mir heute brutal und meine kontroverse Antwort auf den Blödsinn von den Leuten, die denken "angreifende" Hunde auf die Schnauze treffen zu können, ist gelöscht.

Wer sich sowas als "Handlungsalternative" durchspielt - VERGESST ES, das geht nicht.

 

Tatsächlich will ein Hundi, das Euch beisst, wirklich nur spielen, weil bei einem echten Angriff - der passiert, OHNE DASS EUCH DAS DER HUND VORHER MITTEILT - (der kommt unbemerkt aus anderer Richtung als langsam und bellend von vorne), gehts nur mehr darum zu überleben. Also zusammenkauern und Hals schützen. Dafür halt besonders an den Armen gebissen werden. Und da wird GEBISSEN, nicht nur so gezwickt, von dem manche glauben, dass das beissen war.

Schaut mal einem Dackel mit einem Knochen zu --> noch Fragen, wenn man mit ein bissl bluten durchkommt?

 

Mit Messer, Pfeffer, hintreten/-hauen kann einfach nur eine Hundekröte "abgewehrt" werden, die auch mit entsprechendem Auftreten gestoppt werden würde. Der wollte nämlich nicht wirklich angreifen!

Das Halbwaffenzeugs ist also in Wirklichkeit überschiessend.

 

 

PS: ICH habe schon "gemütliche", halb ernst gemeinte, Hundeangriffe erlebt - und war dabei noch nicht mal das Ziel, das war der von mir an der Leine geführte Hund.

Es ist UNMÖGLICH gezielt einen der beiden zu treffen (erst recht auf die Schnauze), obwohl die relativ statisch, da gegenseitig verbissen, unterwegs sind.

 

Ein Hund der sich frei bewegen kann, ist viel zu schnell für einen Menschen (und da meine ich jetzt nicht Laufgeschwindigkeit, sondern manövrieren).

Eine Handlungalternative (Hund auf Schnauze hauen) durchzuspielen, die in der Realtiät nicht funktioniert, bringt nichts. Ist dann eher der Grund, dass man draufgeht.

 

 

 

PPS, nur zur Sicherheit: glaubt hoffentlich keiner, dass mein Post bedeutet, dass ich es akzeptieren würde, dass/wenn ein Hund sowas macht.

Frag ich mich ja selber, war mal in Nordwestamerika ob das wohl auch beim Hund hilft? Hab aber auch gegenteiliges beim Verhalten mit Bären gefunden, hmm ....

hier ist es ganz einfach, und es wäre sinnvoll sich das - neben der Knarre, die dort nötig ist - wirklich einzuverleiben,

wenn man unbedingt in eine Gegend reisen möchte, wo man im Wald tatsächlich draufgehen kann:

 

BRAUNbär ... will "spielen" --> tot stellen, Bauch und Hals schützen. Bär nicht reizen

SCHWARZbär ... will ESSEN WENN ANGREIFT --> WEHREN BIS ZUM ENDE, vielleicht hat man ja Glück

Grizzly ist übrigens Braunbär

 

 

PS: bei den Bärentipps fehlt noch, dass man im Notfall schnell irgendwas loswird (Hut, Schal, Rucksack, ...) und zwischen hinwirft.

Lenkt vielleicht lange genug ab, oder verwirrt, oder ...

... alles egal - damit mans überlebt

Bearbeitet 14. September 2014 von yellow

Traurig :f:

 

Lass mich raten, du bist Hunde Besitzer? *kopfschüttel*

Lass mich raten, du bist Hunde Besitzer? *kopfschüttel*

 

Biker und Hunde Besitzer aber a Messer hab ich noch nicht gebraucht sorry aber du gehörst max. in die klapse

Biker und Hunde Besitzer aber a Messer hab ich noch nicht gebraucht sorry aber du gehörst max. in die klapse

 

genau, besser beissen lassen, typisch Hundebesitzer!

Bist sicher auch einer, der seine Köter ohne Leine und Beisskorb rumlaufen lässt...

Ah seh grad, Wiener, noch besser! Hunde haben in der Stadt nix verloren, Tierquäler, wer da in die Klapse gehört....

genau, besser beissen lassen, typisch Hundebesitzer!

Bist sicher auch einer, der seine Köter ohne Leine und Beisskorb rumlaufen lässt...

Ah seh grad, Wiener, noch besser! Hunde haben in der Stadt nix verloren, Tierquäler, wer da in die Klapse gehört....

 

 

auf jeden fall merkt man das du wirklich keinen Schimmer hast traurig das es solche Personen wie dich geben muß

auf jeden fall merkt man das du wirklich keinen Schimmer hast traurig das es solche Personen wie dich geben muß

 

HAHA du bist wirklich lustig!

Na Hauptsache du hast die Weisheit mit dem Löffel gefressen...

Statt konstruktive Vorschläge zu bringen wie man sich vor Hundeangriffe schützen könnte, einfach blöde Kommentare posten....

Glückwunsch, typischer Hundebesitzer...

Du hast deine Signatur richtig gewählt lol

 

Ich bin raus, ist mir zu blöd mit Typen wie dir zu diskutieren...

 

PS.: Ich habe ein Messer oder ähnliches auch noch nicht gebraucht, ich habs mit für den Notfall mit! Wer lesen kann ist klar im Vorteil!