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Inhalte mit der höchsten Reputation am 2007-12-07 in allen Bereichen anzeigen

  1. nur kurz zum nachdenken: goethe schrieb in einem seiner zahlreichen werke zum thema trauer über den tod eines geliebten menschen und der naturgegebenen unfähigkeit von kindern in der selben art wie erwachsene zu trauern den satz: "....denn der tod ficht sie nicht an." er spielt dabei auf das altersbedingt fehlende naheverhältnis zum sterben, zum tod an. die meisten user hier müssen, was deren alter angeht, erst noch richtig leben, alles auskosten. denen fehlt noch so viel. und solange "ficht sie der tod nicht an". ein user der gerade mal 22 jahre ist, selbst noch zu einem teil kind, den elterlichen fittichen noch nicht entschlüpft, wird das nie so verstehen wie einer der selbst schon kinder hat.
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  2. Zum allgemeinen Verständnis hab ich das mit Hilfe des "DUDEN Sprachreferenz Pubertäres Imponiergehabe" übersetzt. wenn ich nicht an ihm vorbeikomme klingel ich nochmal vorsichtig, bzw. steig ich ab und schieb mein rad wenn die leute sehen dass ich stützräder drauf hab sind sie immer ganz nett, nur mag ichs nicht wenn sie mich den hügel raufschieben wollen. da werd ich ganz zornig und sag das meiner mama.
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  3. Danke Loco, danke NoGhost! So schlimm die Beiträge im bb teilweise sind, es zeigt ja nur, das bei vielen Menschen die Distanz zwischen Brett und Kopf nicht recht groß ist. Mich kotzen diese "Eierabschneider", "Foltern ist das einzige was sie verstehn"-Kasperl echt schon an. A Stückl übern Tellerrand schauen ist echt keine Kunst und tuts das bb bitte wirklich nicht mit solchen unmenschlichen Gedanken vergiften. Glaubts, dass der Kindesmord erst in den letzten drei Wochen erfunden wurde? Ich arbeite in einem Bereich, der sich recht intensiv damit auseinandersetzt. Grund der Aufregung sind Medienberichte, die dieses Thema zur Zeit lieben und wahrscheinlich auch bald wieder Fallen lassen, nicht die Realität.
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  4. Nö, Threads eröffne ich sogar im Streß . Ich finde, es ist halt wieder mal so ein typisch sinnloser "Es-gehen-die-Wogen-hoch"-Thread im Stile der Arigona-Diskussion. Welche Ergebnisse erwartet man sich hier? Wenn ich mir die Antworten so ansehe, passiert hier wieder mal nichts weiter, als dass jeder seinen Frust und seine negativen Schwingungen niederbringt, ohne Sinn und ohne Ergebnis. Ich hab natürlich auch von dem Mord gehört heute früh. Da ich mit dem Radiowecker munter werde, bin ich täglich schon vor dem Frühstück über sämtliche Menschenrechtsverletzungen, Grubenunglücke, Morde und diverse Mehrfachvergewaltigungen in brasilianischen Gefängnissen informiert und das genügt mir eigentlich als negativer Teil des Lebens; da brauch ich das nicht auch noch im BB in Form einer sinnlosen Diskussion. Das betrifft natürlich nur mich. Jeder, der sich von einem Piepton oder schöner Musik wecken lässt, kann hier gern an den Schädeleinschlagungen teilnehmen. Dann schon lieber positiven Trash ..
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  5. schon mal in betracht gezogen wieviel angestellte / arbeiter steuerfrei im jahr dazuverdienen dürfen? ich glaube stehend freihändig sagen zu können, daß KEIN EIZIGER unter unseren hilfsschraubern diese zuverdienstgrenze jemals überstiegen hat oder in zukunft übersteigen wird. insofern mal eine schallende für die neidgesellschaft hier!
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  6. wenns nach mir geht, könntens den schas ruhig auf den 29. februar verschieben und mir täts ned amal auffallen. gehört in meinem leben zu den "100.000 dinge die die welt nicht braucht".
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  7. Ich machs mir ab heute nur noch selber :devil:
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  8. Ich bin ein Bikeforen-Zapper, das dient meiner Unterhaltung und hält meine Sprachkenntnisse lebendig. Auch stärkt es mein Selbstwertgefühl wenn ich z.B. bei den frz mehr Rechtschreibfehler entdecke als ich selber mache. Kurzum: ich bin neben de und at häufig bei den frz, manchmal bei den Spaniern und Angelsaxen, bisweilen bei den Skandinaviern zu Gast, selten bei den Holländern. Man kann dabei eine Menge ethnologischer Unterschiede entdecken, die auch häufig mal den eingefahrenen Klischees völlig zuwiderlaufen. (Beispiel für das letztere: die Deutschen und die Österreicher sind, wer hätte das gedacht, viel mehr machos als die frz wenn es gilt gender-sensible Dinge mit Feingefühl zu diskutieren. Mit dem Hintergrund frage ich mich, ob dieser Thread hier in anderen Biker-Ethnien ähnlich möglich wäre. Gefühlte provisorische Antwort: in de genauso, da könnte man sogar voraussagen, aus welchen Ecken des Landes (zB Baden-Württemberg) die meisten aber-wir-haben-doch-Gesetze-postings kämen. fr: unmöglich, es gibt zwar auch eine ausgeprägte Neidkultur, aber der anti-etatistische ('staatsabträgliche') Grundkonsens ist stärker und zet1 würde viel Zuspruch bekommen. Evt. auch von Bikern die im wahren Leben Polizisten sind. zet1 wäre im nu aus verkauft. esp: auch unmöglich, zu anarcho, fehlt der Zündstoff um das Thema überhaupt kontrovers zu diskutieren, würde in Quatsch und Witzemachen entgleisen. Da es nicht in den Genen liegt (das lehne ich ab) : was genau in unseren Kulturen macht dass Menschen so sind?
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  9. interessant wie sich die muster wiederholen ... die triathleten schimpfen seit ein paar jahren über die "hausfrauen" die sich - dank kommerz und marketing - trotz übergewicht an den ironman machen... von denen gibts natürlich schon mehr als von den austrainierten ernsthaften athleten... wie das snowboarden aufgekommen ist haben die "puristen" auch gejammert über kommerzialisierung, jeder-trottel-ist-heutzutage-schon-boarder war damals sehr oft zu hören... und heute gibts auch mehr schneesitzer und poser, und die boarder die echt was drauf haben gehen in der masse unter... seit 1-2 wintern sinds die telemarker die ihre felle davonschwimmen sehen weil sie auf der piste auf einmal nicht mehr die einzigen sind... jaja wenn's zu einer größeren bewegung wird, dann verliert es den status des elitären... das juckt natürlich die am meisten, die ihren lebensinhalt dadurch definieren und glauben sie sind was besonders nur weil sie was "unbekanntes" machen... pech gehabt, so funktioniert das nun einmal. entweder macht man's weil's spass macht - dann ist es aber auch scheissegal wer das noch macht oder auch nicht, und im gegenteil sollte man dann eigentlich auch den anderen dabei helfen das zu entdecken. oder man macht's weil's sonst keiner macht, weil man hofft auf die art was "besonderes" zu sein - ein ziemlich armseliger versuch den modeströmungen zu entkommen, und damit ordnet man sich ihnen genauso unter wie wenn man ihnen sklavisch hinterherläuft. {{ edit : mein schreiben hat sich grad blöd mit noghosts letztem beitrag überschnitten (jaja ich bin halt nicht der schnellste), wenn ich gesehen hätt dass er den thread schon geschlossen hat hätt ich mir das erspart... er hat aber gemeint ich kann ihn ruhig stehenlassen.. also.. da stehts jetzt als schlusswort / denkanstoss ... }}
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