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Reinhard9999

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Alle Inhalte von Reinhard9999

  1. Ich hab die Brille (mit photochromen) Gläsern seit ca. 4.000 km im Einsatz. Verarbeitung und Qualität sowie die Wirkung der photochromen Gläser sind top. Die Sicht nach unten ist etwas eingeschränkt, das stört mich am RR aber nicht. Vor allem bei heißen Bedingungen hab ich aber wirklich Schwierigkeiten mit dem Schweiß - je nach Stellung der Scheibe rinnt dieser entweder vor der Scheibe oder hinter der Scheibe oder in einer Mischung aus beidem die Brille runter und verschmiert das Glas. Er sammelt sich auch auf der Unterscheibe im Inneren - ähnlich wie Wasser in einer Taucherbrille. Mit meinen anderen Oakleys (M-Frame, Radar) hab ich dieses Problem nicht annähernd in diesem Ausmaß. Aus diesem Grund würde ich sie mir nicht mehr kaufen.
  2. Hallo, ich hab bei einem Laufradsatz leider ziemliche Probleme mit dem Rundlauf und hab diese schon mehrmals zentrieren lassen - leider ohne dauerhaften Erfolg und selbst bin ich da nicht fachkundig. Kennt jemand in Graz einen Spezialisten für solche Fälle oder kann mir sonst jemand helfen? Vielen Dank, Reinhard
  3. Ich hab P2M in Kombination mit einer BOR-Kurbel seit 2 Monaten im Einsatz und bin absolut begeistert. P2M mit BOR-Kurbel, Kettenblättern und Navi2Coach gibt´s aktuell als Bundle um Euro 1.100,-- - für alle die noch keine Kurbel und keinen ANT+ Computer haben ist dieses Angebot fast optimal. Wenn ich da den Computer einrechne, liegt die SRM beim 3fachen Preis, das wäre mir trotz der zweifelsohne hohen Qualität zuviel. Die BOR-Kurbel passt durch das SMART Spindle System übrigens überall rein, von BSA bis BB30, oder wie bei mir bei BB30 OS von Specialized. Einflüsse aufgrund von Temperaturschwankungen habe ich noch keine festgestellt, aber da fehlts mir wahrscheinlich an Senisbilität. Für mich als Langstreckenfahrer bringt die Kurbel enorm viel, Überdrehen am Anfang wird wirkungsvoll verhindert, und man bekommt ein wesentlich besseres Gefühl für die Belastung, da der "Trainingsstreß" und Intensitätsfaktor laufend angezeigt werden. Es kommt zB vor dass man viel zu intensiv aber subjektiv locker mit 400 bis 500 Watt in eine Steigung reinfährt, anstatt konstant an der Schwelle mit zB 300 Watt. Das zu vermeiden lernt man mit der Wattmessung sehr rasch. lG Reinhard
  4. glaub mir - er gehts für seine Verhältnisse sehr ruhig an....
  5. Schade dass gestern keiner mit war - die Bedingungen waren ganz in Ordnung, abgesehen von etwas Regen zwischendurch. Ich bin vom AHP gleich die Straße nach Kalkleiten und dann den langen Weg rauf, wobei ich aufgrund des Regens dann auf die Straße abgezweigt bin und den Blick auf Graz genießen konnte. Um meine mystischen Zeiten aufzuklären, es hat genau 69 Minuten bis zur Bergstation gedauert - für etwas über 1.000 hm ist das nicht so beeindruckend. lG Reinhard
  6. Ich rechne die Zeit immer vom Ursprungsweg weg, also bin ich nicht schneller als Du, und bergab hängt mich jeder ab...
  7. Jetzt fahrt´s einfach mit - dann wird schon alles passen mit dem Tempo usw.
  8. hat sonst wirklich keiner Lust die sommerlichen Temperaturen zu nutzen oder schreckt das angegebene Tempo etwas ab, ein 29er ist eben schneller - ist natürlich als gemeinsame Fahrt geplant, wenn noch wer mit möchte, würd ich mich freuen...
  9. Von Andritz auf den Schöckl fahr ich je nach Bedingungen und Form so in ca. 60 - 80 Minuten. Letzten Samstag bin ich von mir zu Haus (Seiersberg - Gedersberg) rauf und zurück in ca 3 h, wobei ich zT. auch immer über den Plabutsch bin... lG Reinhard
  10. Ich werde am 27. 11. so gegen 19 Uhr auf den Schöckl fahren. Der Treffpunkt könnte irgendwo zwischen Seiersberg und Andritz liegen und kann - da ich noch nicht weiss, ob jemand mitfahren möchte, individuell ausgemacht werden. Licht sollte durch meine Betty ausreichend vorhanden sein... Als Route würde ich gerne ganz normal über Kalkleiten und dann den langen Weg rauf und aus Zeitgründen auch wieder ziemlich ähnlich runter. Würde mich freuen, wenn jemand mitmachen könnte. lG Reinhard
  11. War nicht bös gemeint Thomas... Christoph wird das sicher schaffen - mental ist er ja noch stärker als körperlich, und er hat sicher den besten Mentalcoach dabei, der hats sogar bei mir geschafft, dass ich über 1.000 km mit Shermers Neck weitergefahren bin.
  12. Vor dem Rennen hat sich Christoph starke Gegner gewünscht. Mit Reto ist sein Wunsch wahr geworden... Soviel zum Thema "pass mit deinen Wünschen auf, denn sie könnten wahr werden..." Ich bin mir ganz sicher, dass er das noch packen wird. Wie hart dieser Zweikampf ist, kann man sich kaum vorstellen, das ist wirklich nicht mehr zu toppen... Unsere Freunde aus der Schweiz bestätigen leider alle Vorurteile die so mancher Österreicher gegen unsere Nachbarn hat, aber die Leistung von Reto ist natürlich beeindruckend, die beiden werden sich in den nächsten Jahren sicher noch sehr gut kennenlernen, und dem Sport tut das sicher gut.
  13. Deine Maße passen mit meinen fast perfekt überein - definitiv Größe M. lG Reinhard
  14. Ich hatte das gleiche Rad zur gleichen Zeit in Größe 56, würde auch gerne nocheinmal den Unterschied zur heutigen Generation ausprobieren. Leider hab ich es dann mit 17 verkauft und dem Radsport für über 15 Jahre ade gesagt. Ich kann mich noch gut an den tollen Cinelli Lederlenker mit den dicken Nähten und die grün lackierten Ausfräsungen der S-Record Kurbel und der Sattelstütze erinnern. lG Reinhard
  15. Hallo Thomas! Viel Erfolg und möge Dich der Ausgang dieses Rennens für Deine bisherige Saison entschädigen. Sieht ja fast nach einer Parallelveranstaltung zum Race Around Austria aus. lG Reinhard
  16. Organisaton und vor allem am zweiten Tag die Stimmung sind sehr gut. Die Strecke ist technisch für 24 Stunden relativ anspruchsvoll und hat auch so ca. 30 hm pro Runde. Ich kann die Teilnahme nur empfehlen. lG Reinhard
  17. Nachdem ich jetzt die Strecke kenne, freu ich mich schon darauf da 24 Stunden dabeizusein. Nach meinem nicht ganz optimalen Verlauf beim Glocknerman möchte ich ja auch noch das eine oder andere Resultat erreichen. Also heissts jetzt bei den kurzen 24 Stundenrennen richtig Gas geben. Die Strecke ist auf jeden Fall toll, eine langgezogene Steigung mit einem knackicken Schluss, die Abfahrt dann zum Entspannen und dann in leichtem Gefälle in den Start-Zielbereich mit jeder Menge Möglichkeiten auch die Stimmung zu geniesen. @ proper, Gratuliere zu Deinem Ergebnis beim Glocknerman, damit ist das Vorjahr dann vergessen, und mit Deiner Rückenansicht hast Du ja noch einiges an Potenzial - beim RAA wirds dann richtig spannend, aber das hab ich im Vorjahr ja schon ausgiebig genossen. @TJA: Wenns mit dem RAA wirklich klappt, gibts sicher einen Sonderpreis für den Finisher mit den wenigsten Trainingskilometern. Mit 20.000 km+++ ist es ja nicht so interessant, mit 3 bis 4.000 km wirds zu einer ganz eigenen Herausforderung - aber vielleicht geht sich ja doch noch ein wenig mehr Training aus? lG Reinhard
  18. Bei Deinem Gewicht würde ich mir den Einsatz von Carbonlaufrädern mit Carbonbremsflanken sehr überlegen. Es geht da überhaupt nicht um die Stabilität - die ist in den meisten Fällen gegeben, aber beim Bremsen bergab wirds wirklich kritisch. Meiner Ansicht nach sind solche Laufräder nur für Profis (die wiegen kaum mehr als 70 kg) mit entsprechendem Fahrkönnen geeignet. Wenns nur um die Optik geht, dann Cosmic Carbone mit Alubremsflanken, bei dem Systemgewicht sind diese 300 bis 500 gr mehr auch schon egal. lG Reinhard
  19. Roval Fusee SL in schwarz. Kennt fast keiner, haben DT 240S Naben, versenkte Nippel, 1.428 gr, sehr haltbar und für das Gewicht auch noch stabil und dauerhaft. Optisch passt vielleicht nichts besser zu einem schwarz Look... lG Reinhard
  20. Unter Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte hast Du sicher recht - ich war da in meiner Aussage ein wenig voreilig. Es hängt natürlich auch von der Belastbarkeit und Qualifikation der Betreuer ab, wobei ein Unfall leider immer passieren kann. Auch die Betreuer kommen da massiv an die Grenzen der Belastbarkeit... lG Reinhard
  21. Ich würde das direkt mit dem Veranstalter abklären... lG Reinhard
  22. Ein Wohnmobil wär schon ideal. Da können manche dann toll schlafen, ansonsten funktionierts auch mit einem Transporter wie Fiat Scudo usw. einigermaßen gut. Die ersten Staffelfahrer haben mich erst nach vielen vielen Stunden oder über einem Tag überholt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit einer Staffel sollte schon deutlich über 28 kmh liegen um vorne mitzufahren. Wenns hauptsächlich um den Spaß geht, ists natürlich auch etwa gemütlicher möglich, es gibt da wirklich viel zu sehen und spätestens in der zweiten Rennhälfte können das nur mehr Staffelfahrer geniesen - vielleicht fahr ich nächstes Jahr auch in einer Staffel mit. 2 reine Begleiter sollten zur Betreuung pro Team ausreichen, sonst wirds auch in großen Fahrzeugen ziemlich eng. 2 Begleitfahrzeug pro Team halte ich für etwas überzogen...
  23. Danke! Wenn ich dafür Zeit finde, werd ich meine Eindrücke ein wenig zusammenfassen. Kurz gesagt die erste Hälfte war für mich in Ordnung, genau vor dem Glockner haben extreme Nackenprobleme begonnen (Shermers Neck), danach über 1.000 km ohne Sicht nach vorne mit sicher 20 Stunden Zeitverlust, eine 3stündige Physiotherapie in Schwaz hat auch nur bis zum Silvretta geholfen. Probiert einmal auf einer bekannten Strecke mit Blick nach unten (Randlinie oder Bankett) kurz zu fahren, so wars wirklich für über 1.000 km... lG Reinhard
  24. Ich hätte da schon ein paar Erfahrungen gemacht - was willst den wissen? LG Reinhard
  25. Danke für den netten Zuspruch, wird sicher spannend, lang und aaaaaaaaaaaanstrengend. LG Reinhard
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