Aus aktuellen Anlass muss ich das Krampf-Thema wieder aufwärmen:
Vor 2 Jahren waren bei mir Krämpfe der definitiv begrenzende Faktor bei Mtb-Marathons, ich habe damals ein wenig herumexperimentiert-> Magnesium war kontraproduktiv, Kochsalz in der Trinkflasche hat geholfen. Allerdings bin ich damals nur Hobbytrophy oder die kurzen Strecken bei der Challenge gefahren.
Heuer habe ich mich an die längeren Strecken gewagt und bei allen drei Antritten (St. Veith, Großpertholz und Babenberger) nach ziemlich genau drei Stunden Aduktorenkrämpfe bekommen. Bei den ersten Beiden bin ich noch halbwegs sauber darübergekommen, bei der Babenberger ist der Krampf nach 4 Stunden so heftig wiedergekommen, dass ich selbst in der Ebene schieben musste.
Gibts dazu Ideen/Vorschlaäge ähnliche Erfahrungen??