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Hawaii

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  1. truth Der erste Dopingfall in der österreichischen Triathlonszene war 1988 oder 1989. Da hat es einen Wiener Triathleten beim Diana-Triathlon auf der Donauinsel erwischt. Seitdem sind immer wieder Fälle aufgetaucht, die aber mit den damaligen Möglichkeiten nicht zu 100% nachzuweisen waren. Außerdem war zur damaligen Zeit das "vortägliche Verspeisen eines ganzen Mohnstrudels" eine beliebte und erfolgreiche Ausrede. Nur soviel dazu, dass ich leichtgläubig bin. Und die Vergangenheit des österr. Triathlonsports hat mich Vorsicht bei Vertrauen in Sachen "sauberen Sport" gelehrt. Was ist Doping allgemein? Stephan Vuckovic Brigitte McMahon Dimitri Gaag Sind/Waren das nicht Leute auf der OD?
  2. . Wenn die Approbation weg ist, dann ist auch nichts mehr mit fachlichem Wissen, denn die kannst (darfst) nicht mehr anwenden. Wenn mein Sohn der Hilfe von ID bedürfen würde, wären mir seine Dopinggschichterln herzlich egal.
  3. truth N. Swoboda J. Zäck Stephan Vuckovic Brigitte McMahon Dimitri Gaag Nina Kraft truth Lies einmal diesen Beitrag, dann wirst deine Hand nicht so leicht ins Feuer legen http://derstandard.at/?url=/?id=1227289112139%26sap=2%26_pid=11534305 Interview mit Faris al Sultan in der FAZ: Womit wir im Breitensport angelangt sind. Ihr Kollege Lothar Leder vermutet, dass der Triathlon ähnlich dopingverseucht ist wie der Radsport. Es würden nur die Beweise fehlen. Zumindest dürfte auf der Kurzdistanz mehr gedopt werden als auf der Langdistanz, weil auf den Ultrastrecken Doping nicht viel bringt. Sie machen Witze. Das Ausdauer-Wundermittel Epo soll hier nichts bewirken? Epo allein nützt auf der Langdistanz nichts, denn hier wirken noch andere Faktoren leistungslimitierend als nur die maximale Sauerstoffaufnahmekapazität. Wir haben mit Muskelermüdung zu kämpfen - und mit der richtigen Ernährung. Wer bei einer Renndauer von über acht Stunden einen Hungerast bekommt, dem hilft Epo auch nicht weiter. Gleiches gilt bei übermüdeter Muskulatur. Hier würden anabole Steroide weiterhelfen, die wiederum sehr leicht nachweisbar sind und deswegen nur noch von Dummköpfen benutzt werden.
  4. wo-ufp1 Du hast mit den angeführten Beispielen sicherlich recht, allerdings gibt es auch andere Seiten der Medaille: Pantani (suizid) Luca Gelfi (suizid) Valentino Fois (suizid) José-Maria Jimenez (suizid) Deisler (Bayern München) und viele andere ehemalige Spitzensportler, die leider Alkohol und Drogen verfallen sind. Sicherlich bewegen sich diese Beispiele im unteren Promillebereich der Gesamtzahl aller Sportler. Aber offensichtlich glauben einige noch immer, dass absoluter Spitzensport keine dunklen Seiten hat, und Olympiasieger von nun an glückliche Menschen sind. Spitzensport ist Showbiz, und der kann grausam sein. So gut auch Leistungen im Damen-Mountainbike und DH sind, aber das sind Kleinverdiener. Irgendwie gleitet der Thread vom ursprünglichen Gedanken ab.
  5. rookie 2006 Bin ich voll bei Dir. Trotzdem sollte die "Approbationsgeschichte" (wenns überhaupt dazu kommt) mit Augenmaß angegangen werden. Aber dafür sind Staatsanwalt und Gericht nicht zuständig.
  6. Glaubst du wirklich (deshalb die Frage nach dem Alter), dass sich 95% mit erreichten Zielen zufrieden geben? oder doch nicht noch etwas nach draufpacken wollen? Und was ist der größte Traum? Kind? Auto? Haus? Sieg bei einem WischiWaschi Radmarathon? Teilnahme am IM Hawaii? Nicht umsonst leiden ehemalige Sportgrößen an psychischen Problemen (Alkohol, Drogen, Depressionen), denn wennst ganz oben bist, kanns nur mehr runter gehen.
  7. wilka Genau so ist es. Aber dieser Thread soll ja nicht zu einem philosophischen Exkurs einladen, sondern sich eher an die Fakten des Dopingvorwurfs bzw. an die Verabreichung bzw. Weitergabe von Doping halten. Anscheinend hat Lisa Hütthaler tatsächlich u.a. auch Infusionen erhalten Anscheinend ist an der Behauptung, dass die ominöse EPO-Einwegspritze aus den Beständen des St. Anna stammt, etwas dran. Faktum ist auch, dass die Krankenakten zweier bekannter Sportler (lt. Standard) verschwunden sind: Hütthaler und ? Wenn ich das zusammenzähle, dann ergibt sich unterm Strich ein ganz massiver Vorwurf in Richtung ID. Wobei ich noch immer hoffe, dass ID seine Approbation nicht verliert, denn das wäre fatal.
  8. truth Was ist dann, wenn derjenige sein Ziel erreicht hat? Depressionen? Suizid? Wie alt bist du, dass du an so was glaubst?
  9. Wer sagt, dass es überhaupt zur Verlosung kommt? Dazu müssten 8.999 Lose verkauft werden. Wenn nicht, dann hat sich der Hausbesitzer ein schönes Körberlgeld geholt.
  10. http://www.lospoint.at/ Bitte "Registrierung" anklicken und genau lesen, unter welchen Umständen die Verlosung stattfindet: z.B.: Haus in Tirol Teilnahmebedingungen Punkt 13:
  11. Eine Bioapfel-Plantage in der Steiermark: Ich weiss aus verläßlicher Quelle, dass die Äpfel trotzdem gespritzt werden. Auch kursieren in der Landwirtschaft Gerüchte, dass bei einer Lebensmittelkette eine erheblich mehr "Biofleisch aus Österreich" verkauft wird, als in Österreich produziert werden könnte. Nur Gerüchte? Vielleicht die Neidgenossenschaft, vielleicht auch nicht. Das Wort "Bio" suggeriert offensichtlich für viele Menschen dermaßen stark Gesundheit, dass jegliches Hinterfragen ausgeschaltet wird.
  12. M4chen Besten Dank. Toller Beitrag und echte Hilfestellung. Nicht so ein Wischiwaschi, das im BB leider offensichtlich Standard wird.
  13. @Kapatieme Mir war weder der Samson-Radmarathon noch der Ironman Hawaii bisher zu schwierig. Also wird der Monte Charbaton auch machbar sein.
  14. Vielleicht hat die Vernunft Oberhand gewonnen, und man geht nur mehr mit belegbaren Fakten an die Öffentlichkeit.
  15. @tiroler1973 Wofür brauchen wir dann das BB noch?
  16. innotech Eigentlich wollte ich Tipps von Leuten, die am Chaberton waren, und keine Beiträge über Personen die NICHT am Chaberton waren.
  17. @lukky Das kenn ich eh! Was ich will, ist eine Aussage eines BBlers hier dazu und nicht irgendwelche unter Umständen aufgelasene Gschichterln.
  18. Hat schon jemand vom BB den Monte Chaberton bezwungen? Ich plane diese Tour 2009 und hätte gerne gewußt, ob dieser Berg tatsächlich so schwierig ist.
  19. getfreaky Dann solltest solche Aussagen entweder präziser gestalten oder weglassen:
  20. Es tut mir sehr leid, aber du schreibst auch sehr verwirrend. Einerseits führst ÖM und Landesmeisterschaften an, andererseits meinst Bewerbe im Ausland (ohne dies zu erwähnen). Trotzdem die Frage was Triathlon damit zu tun hat: Soweit ich informiert bin, gibt es Tageslizenzen in der österr. Leichtathletik nicht. Die Tageslizenzgeschichte im Triathlonsport ist Ende der 80er Jahre entstanden, als noch viele Radfunktionäre auch in der Triathlonverbänden gesessen sind. Der grundlegende Unterschied zwischen Radsport und Triathlon ist leider der, dass bei Triathlontageslizenzen KEINE Versicherung inkludiert ist. Zumindest war es in meiner aktiven Zeit als Triathlet und Funktionär so. in der Steiermark (Burgenland?) kannst durchaus mit einer Tageslizenz Meister werden. Voraussetzung ist aber, dass du bei einem steir. Triathlonvereine/-sektion gemeldet bist. Ohne Tageslizenzgebühren wären einige Landesverbände nicht zu finanzieren. Tageslizenzen und Landesmeisterschaft: Diese Notwendigkeit in der Steiermark geht noch auf meine Initiative zurück, als damals für jede Meisterschaft einen explizite Meldung des Vereines notwendig war. Hat der Verein das vergessen, konntest auch nicht Meisterehren empfangen. Ich habe das dann insofern umgestellt, als dass seit 2000 eine Mitgliedschaft bei einem Verein ausreicht. Am Jahresbeginn gibt der landesverband dann die gesamtliste der gemeldeten Sportler bekannt, damit sind sie auch Meisterschaftsberechtigt. ÖM und Staatsmeisterschaften (Bitte den Unterschied beachten) geht vom ÖTRV aus, daher ein anderes Reglement.
  21. getFreaky Eine Interpretation deiner Beiträge fällt mir nicht ganz leicht, da du Leichtathletikverband, Radsportverband und Triathlonverband vermischt, und dann noch ins Ausland hüpfst.
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