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Dominik

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  1. Krämpfe: Weiterer Aspekt!! Regelmäßiges Stretching verringert den Muskeltonus und das verringert in weiterer Folge auch das Risiko für Krämpfe und Zerrungen! Weiters verkürzt Stretching (konsequent, regelmäßig und sinnvoll betrieben) die Regenerationszeit, was ebenfalls wieder zu weniger Krämpfen weil besserem Körperzustand führt! mfg Dominik
  2. Ja, im Radsport gibts enorm viele Dopingfälle! Aber es gibt im Radsport auch enorm viele Kontrollen! Weltweit sind in etwa 2-3% der Dopingkontrollen positiv. Das ist in allen Sporarten gleich! Im Fussball gibt es in Italien seit 2 Jahren auch einige Fälle, denn seit ca. 2 Jahren kontrollieren die Italienischen Behörden auch dort. Das mit Epo ist was andres: Um mit EPO einen Erfolg zu haben, muss man schon ein gewisses Grundlevel haben. Es ist in etwa mit einem Turbo vergleichbar. Es ist halt wesentlich einfacher mit Doping auf ein hohes Leistungsniveau zu kommen, als mehr zu trainieren. Aber auch der zweite Weg ginge. Der Grund, weshalb das Doping noch nicht freigegeben ist, sind die Hobbysportler. Wenn ein Profisportler vom Arzt die Medikamente verabreicht bekommt, dann ist das "relativ vertretbar" Denn der Arzt weiß in etwa, wie weit er gehen kann. Aber der Hobbysportler weiß es nicht! Aber ich bin der Meinung, dass ein Sportler so viel Moral beweisen sollte, und nach positiver Probe zurücktreten müsste. Der einzige Sportler, der mir dazu einfällt ist Huber Schösser. Der Tiroler Bob-Pilot ist vor 3 Jahren erwischt worden (Nandrolon) Er gab zu, das Mittel genommen zu haben, um die Rehabilitationszeit nach einer Verletzung zu verkürzen. Er wurde erwischt, und zog die Konsequenz: Rücktritt! Respect! schönen Tag noch Dominik
  3. Dominik

    jan ullrich

    Ich glaube nicht, dass das Ganze nur ein Bluff von Telekom sein soll, denn ohne ein Testrennen bis Mai gefahren zu sein in die Tour zu gehen ist viel zu riskant! Dass Ullrich nach der Sauftour mit Vinokourov betrunken Auto gefahren ist, kann man problemlos als Riesenskandal bezeichnen! Denn als ehemaliger Sportler des Jahres darf man sich solche Ausrutscher einfach nicht erlauben, e gilt: MAN IST IMMER FÜR DIE KONSEQUENZEN DES EIGENEN HANDELNS VERANTWORTLICH, GANZ EGAL IN WELCHEM ZUSTAND MAN SICH BEFINDET ! Die Tour sieht daher mal wieder nach einer Tour de Lance aus; aber ich bin echt gespannt, was Gilberto Simoni zu Stande bringt. Für mich ist der der große Unbekannte. Und dass man vor Start des Rennens noch keinen Fahrer zum Sieger küren sollte ist auch klar! In 3 Wochen Rennen kann so viel passieren, es reicht wenn man sich ein Mal verbremst. Dann ists aus mit dem Podium in Paris! lg Dominik
  4. Leute! Habts ihr noch nie ein Radrennen im Fernsehen gesehen? Die Teamfahrzeuge haben die Ersatzräder ja auch auf dem Dach, und das bergab teilweise auch mit über 100km/h! Und ich glaub nicht, dass die bei den sensiblen Rennrädern Materialschäden, die eventuell später zu Personenschäden führen könnten, riskieren! mfg Dominik
  5. @ Todesstrafe: Laut UNO-Declaration of Human rights hat jeder das Recht auf Leben, und es darf ihm auch nicht durch andere Personen, Organistationen, Regierungen, etc. genommen werden. Somit ist die Todesstrafe Verstoss gegen die Menschenrechte, die sämtliche Mitglieder der UNO unterzeichnet haben. @ Geschworenengerichte: Werden nur in ganz großen Verfahren in Österreich verwendet. d.h. nur in Prozessen in denen die Anklage auf Mord, u. ähnliches lautet. @ Justizsystem: Das österreichische Justizsystem beruht auf dem römischen Rechtssystem und ist somit sehr unabhängig von den anderen beiden Gewalten. Es gibt leider immer wieder negative Interventionen (weisungsgebundener Staatsanwalt z.b.), aber im großen und ganzen ist das System sehr gut und nicht vergleichbar mit dem amerikanischen @ Vorveruteilung: In letzter Zeit kommt es immer öfter zu Vorverurteilungen durch die "Öffentlichkeit" genauer gesagt meist durch Politiker und die Kronenzeitung. Laut Rechtssytem besteht hingegen für jeden Menschen die Unschuldsvermutung bis ihm seine Schuld bewiesen wurde. @ erstes Beispiel: Aus dem oben genannten Grund muss der Jägerin nachgewiesen werden, dass sie absichtlich geziehlt hat. Es ist nicht so, dass sie nachweisen muss dass sie nicht auf ihn geziehlt hat. mlg Dominik
  6. Dominik

    manitou verletzt

    @manitou Supa g'macht! Ganz toll! Na, Spass beiseite, kenn' i irgendwo her! Ist glaub ich a jedem Biker scho mal passiert, zumindest beim ersten Mal mit SPD-Pedale, oder Leute? Bzgl. Geldspenden: Möchte mich auch um Geldspenden bewerben! Reichen ein künstliches Kreuzbandl im Knie und 2 z'samgschraubte Lendenwirbel eh, oder? mgl+ gute Besserung Dominik
  7. Also, hab da ein ganz simples System! Ist total genial! So viel essen wie reingeht, und dann mindestens genauso viel beim Training verbrennen! Hat nur 2 Haken 1. Abnehmen ist nur sehr schwer möglich 2. Verletzungspausen sind dann sehr gefährlich, weil man lange zur Umstellung auf normale Mengen braucht! Was man isst ist bei diesem System völlig egal, da eh alles wieder verbrannt wird/werden sollte lg Dominik
  8. Na am 1. Mai geht man in Wien natürlich zum Maiaufmarsch am Rathausplatz, was sonst? Und am Nachmittag geht man noch zu die Kommunisten in den Prater! Da gibts immer so billiges Bier, ein waunsinn! in diesem Sinne: FREUNDSCHAFT Dominik
  9. Wer motiviert wen? Also, ich komm' vom Judo, ist in puncto mentaler Einstellung recht ähnlich dem biken, auch wenn man es mir jetzt nicht glauben wird! Die Unterschiede zwischen den Sportarten kenn' ich da ich in eine Leistungssportschule gehe (ORG im GRG 16 Martoltingergasse) Es ist sowieso ein Unterschied zwischen Einzelsportarten und Mannschaftssportarten Auch ist es ein Unterschied zwischen großen und kleinen Mannschaftssporarten, aber das ist hier nicht relevant. Relevant könnte der Unterschied zwischen Einzelsportarten sein, die alleine trainiert werden, und jenen die in der Gruppe trainiert werden. Die Grundmotivation hat der Sportler selbst mitzubringen. Wenn man in großen (internationalen) Dimensionen denkt, führt daran kein Weg vorbei! Denn wenn man absolut nicht will, dann helfen die besten Motivationstricks des Trainers nichts. Der Trainer sollte eigentlich nur dort den Sportler motivieren, wo es an die Grenzen geht. z.b. in der Kraftkammer ("gemma, noch eine Wiederholung", etc.) Der Trainer sollte auch in Krisen (Motivationslöchern) einwirken. allerdings braucht dann der Trainer echtes Fingerspitzengefühl und muss den Sportler auch privat gut kennen. (z.b. bei oargem Liebeskummer sagen: "na gut, heut' kein biken, spiel' ma lieber eine Stunde auf g'miatlich Fussball und dann gemma ein Bier trinken) Das kenn manchmal wesentlich mehr bringen, als ein normales Training, das einen überhaupt nicht freut! Gerade im Nachwuchsbereich sollte der Trainer seine Sportler sehr gut kennen, und auch wissen wie es ihnen geht, ohne sie fragen zu müssen! Zum Thema Motivationsmittel: Sie müssen in erster Linie auf den Sportler zugeschnitten sein! Und der Sportler muss selbst wissen wie er sich motivieren kann und motiviert werden will Der Trainer sollte wissen, was der Sportler will und was er braucht Unterm Strich kann' man nur sagen, dass es eine so individuelle G'schichte ist, dass sich jeder sein Zeug selber suchen muss! Sorry, gibt keine Anleitung in eure Psyche! mlg Dominik
  10. 1 Wenn man vor'm Wettkampf krank wird, dann hat man in der Vorbereitung was falsch gemacht! Denn ein Sportler, der sich optimal vorbereitet hat und dessen Körper in Topform ist, wird einfach nicht z.B. am Tag vor den Olympischen Spielen krank! 2 Die US-Trials bei den Leichtathleten werden immer als ein Wahnsinn bezeichnet (wer bei den Trials nicht unter die ersten 3 Plätze kommt ist bei der Olympiade nicht dabei) So ist es z.b. dem Maurice Greene über 200m ergangen. Zerrung nach 60m! Wenn man jetzt aber die Trials unter Berücksichtigung von Punkt 1 analysiert, kommt man drauf, dass dieses System gar nicht so schlecht ist. Denn es wird damit verhindert, dass ein Sportler zu den Spielen fährt, der nicht in der Lage ist, sich vor einer Verkühlung und ähnlichen Sachen zu schützen. mfg Dominik
  11. Sers! ein halber Kilo Fett entspricht ca. 7000kcal! das heißt entweder weniger fressen oder mehr verbrennen! Abnehmen bedeutet ein Kalorien-Defizit entstehen zu lassen! Aber da man nicht den Grundumsatz (die Menge an Kalorien, die der Körper zum funktionieren braucht; Berechnung: 1kcal pro Kilo Körpergewicht mal 24) unterschreiten darf, gehts mit Sport leichter. Denn wenn ich einen Tagesbedarf von z.B. 2500 habe, (Grundumsatz plus im Büro hocken À 690 kcal) ists natürlich recht schwierig in einer halbwegs akzeptablen Zeit 7000kcal einzusparen. Wenn ich aber durch Sport einen Tagesbedarf von 5000 habe, gehts relativ leicht, innerhalb eines vernünfigen Zeitraums 7000kcal abzubauen. Pro Tag ein Defizit von ca. 500kcal ist da zu verkraften, und nach 14 Tagen ist ein halber Kilo reines Fett weg. Gewichtsabnahme aber nicht mit Fettabnahme verwechseln! Denn 1,5kg kann man in der Sauna innerhalb einer halben Stunde abnehmen (im Judo vor der Abnahme eine weit verbreitete Methode), aber wenn ich keinen Nierenschaden durch Flüssigkeitsmangel riskieren will muss ich danach auch wieder 1,5kg Flüssigkeit zu mir nehmen! Also: Ziel ist Fettreduktion und nicht nur Gewichtsabnahme! Es kann auch passieren, dass man Fett abbaut und trotzdem nicht abnimmt. Denn dann wurde aus dem Fett Muskelmassse! Was ja nichs Schlechtes ist! Lieber mit 90 Kilo muskulös aussehen, als mit 60 Kilo nicht genügend Kraft zum gehen haben! mit sportlichen Grüßen Dominik
  12. don't give it up! Du hast sicher eh schon das Armstrong-Buch gelesen! Falls nicht, wirds höchste Zeit! Hat mir auch ein bißchen geholfen. Auch wenn eine Knie- bzw. Wirbelsäulenoperation damit natürlich nicht vergleichbar ist!
  13. Vor allem auf der Straße ists ziemlich genial! Denn wenn man sich eine Bergstraße raufkämpft und dazu Musik mit nem guten Rythmus hört, kann das schon was! Vor allem so Sachen wie Brian Adams eignen sich da besonders gut mfg Dominik
  14. dehre! Leute, es seits alles arme Schweine! ich sag nur: 12:00 Unterrichtsbeginn!*GGGGGGGG* das heißt biken in der Früh beginnt um 9:00 und endet um 11:00! mfg Dominik
  15. Und wie groß war der Anteil dre Unterlagen, die du von mir bekommen hast? *gg* lg Dominik
  16. dehre! Bei Knieproblemen sollte man relativ bald zu einem fähigen Sportorthopäden gehen. Denn eine verschleppte Bänderverletzung kann zu Miniskus und eventuell auch zu Knorpelschäden führen. Ich täte den Dr. Hans Paul Kutschera empfehlen (hab mit ihm sehr gute Erfahrungen gehabt- Kreuzband mit Kunststoffband genial repariert, bin nach 1 Monat wieder am Bike gesessen!) Ord:1180 Wien, Gentzgasse 14 tel: 01/479 69 26
  17. Warum ich den Test am Laufband und nicht am Bike gemacht habe? Weil man Judo auch nicht vom Radl aus betreibt (das wär ja so wie im Mittelalter bei den Rittertunieren) s g Dominik
  18. Schade, wenn Krafttraining zu einem Anstieg der weißen Muskelfasern führen würde, wär' ich in Judokreisen schon längst als Techniker gefürchtet! Bin aber eher in der Abbruchbranche beschäftigt ;-) Es ist so, dass man die schnellen Fasern mit Ausdauertraining umwandeln kann, aber umgekehrt gehts nicht! Aber du bräuchtest mich nur mal anrufen bzgl. Krafttraining! Da du aber meist nicht das zu hören kriegst, was du willst, probierst es halt im Bikeboard, gell? mfg Dominik
  19. alora Marathon: is ned wirklich wild, von der Ausdauer her sicher kein Problem! Beim ersten Mal darfst eh nicht auf a bestimmte Zeit laufen! Nachher wirst sicher auch nicht so lange außer Gefecht sein. Hab nen Cousin, der den Marathon in 4:30 gelaufen ist, und nachher noch auf die Donauinsel Inline-skaten gefahren ist! Probleme werden aber die Gelenke sein: du solltest auf jeden Fall vorher 1mal 30 Kilometer gelaufen sein, denn sonst dablost es psychisch vielleicht nicht! Außerdem ist halt Asphalt-laufen was ganz anderes. An das müsstest du deine Gelenke halt gewöhnen (langsam steigern zuerst so 5 bis 10, und dann langsam in Richtung 15 bis 20km) Aber im Prinzip ists eh nicht so schlimm. Hab nen Judokollegen, der am Tag davor ein Judoturnier gekämpft hat und am nächsten Tag dann in 3:57 durchgelaufen ist. s g Dominik
  20. Zerrung: Bei einer Muskelzerrung tritt ein plötzlich einsetzender, krampfartiger, starker Schmerz auf - der Muskel ist sofort bewegungsunfähig, weil die Muskelfasern extrem überspannt sind. Eine solche Schädigung kann allerdings nur mit dem Mikroskop erkannt werden. Die Ursache einer Muskelzerrung ist meist eine Überbelastung des entsprechenden Muskels bis zu dessen Elastizitätsgrenze. Im Gegensatz zu Muskelrissen ist bei einer Zerrung die Grenze jedoch nicht überschritten. Die Schmerzen und die Bewegungseinschränkung können einen Tag bis mehrere Wochen andauern. Therapie: Therapie PECH-Schema: Pause- Eis- Compression- Hochlagerung Wenn nicht eine sofortige Unterbrechung der sportlichen Belastung erfolgt, drohen Muskelfaserrisse. Diese Erstversorgung verhindert bzw. reduziert die Bildung von Hämatomen. Dadurch entstehen weniger Schmerzen, die Behandlung ist einfacher und von kürzerer Dauer. Konservative Therapie: Nach Abklingen der Schwellung Wärmebehandlung Interferenzstrom und Hochvoltanwendungen, Ultraschall sowie detonisierende Massagen zur Lockerung der Muskulatur im distalen und proximalen Bereich können positive Wirkung zeigen. Leichte Dehnungsübungen der betroffenen Muskulatur Eventuell detonisierende Infiltrationstherapie mit einem Lokalanaesthetikum, lokaler Salbenverband und Einnahme eines Antiphlogistikums Wenn das nicht reicht, dann weiß ich auch nicht mehr! sg Dominik zusätzlich sehr interessant http://www.m-ww.de/krankheiten/orthop_erkrankungen/sport_muskel.html
  21. ach ja, noch was, a gscheits Krafttraining is net lustig, das tut nur weh. ist ungefähr vergleichbar mit dem Gefühl, wenn du dehnst! Nur, dass man sich halt 2 Stunden lang so fühlt! ;-) sg Dominik
  22. @ bikemike: was machst im CD? die Beilagscheiben sortieren? Mach amal brav deine Liegestütz und Klimmzüge zu Hause, und dann red' ma weiter! Spar dir das Geld daweil, da kann man was anderes damit machen... sg Dominik @Marco&Bike: Das was du meinst heißt "Stemmerkammerl", oder? solls am Land gerüchteweise immer noch in den älteren Wirtshäusern geben. Da sind früher immer die ganz schweren Verletzungen entstanden, wenn man nach ein paar Krügerl angesprochen wird: "heast, du schaust wia a Viech aus, kumm, reiß amal an, und zeig obst wos zambringst"! Auch wurde in diesen Wirtshäusern früher immer Judo-Staatsliga gekämpft. Wenn man aus der Mattn kommt, ist man gleich am Stammtisch zwischen ein paar Krügerln gelegen! genug der Anektoten, s G Dominik
  23. wieso solls nicht stimmen? hast du etwa übersehen, dass es eine Laufbandergometrie war? Ich mein, die Werte eines Judoka sind sowieso nicht mit denen eines Radfahrers zu vergleichen, der Kurvenverlauf ist ganz anders. Aber dass ich immer ziemlich hoch bin, ist mir klar. Ich hab aber kein Problem damit, 1 Stunde lang bei 170 zu laufen, keine Ahnung, wieso das bei mir so hoch ist. Hab bisher noch keinen Internisten gefunden, der mir das erklären konnte. Werde demnächst vermutl. mal zum Professor Haber schaun, wenn die Rückenverletzung ausgeheilt ist, und ich wieder anfange zu trainiern! s G Dominik
  24. Bei ner Laufbandergometrie hab ich im Herbst 214 zu Stande gebracht. is aber eher schon ein ungmiatlicher Bereich! ich hab die 2mmol bei 172 und die 4mmol bei 191 erreicht die Geschwindigkeit in km/h waren 11,9 bzw. 14,2. Wär interessant, zu wissen, was andere Leute bei ner Laufbandergometrie für Km/h-Leistungen haben s G Dominik
  25. Dehre! Leiden wir etwa unter Xenophobie???? Widerstand! s G Dominik
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