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maa

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  1. Nun ich würde sagen peinlich bist in diesem Fall du - wir im Artikel angegeben hat er die beiden genommenen Medikamente angegeben, er hat die beide Medikamente in der lokalen Apotheke in Kärnten gekauft ein Spray gegen Schnupfen und eines gegen die Entzündung, somit nicht einmal Rezeptpflichtig - da ja reiner Hobby Sportler klingt es absolut glaubwürdig was er sagt. Ein Hobby Sportler halt welcher rein für sich seinen Sport ausübt. Denke da wäre eine Entschuldigung von dir fällig!
  2. maa

    gran fondo 2015

    Denke die Teilnahme von Kohl (oder anderen EX Profis..) ist eine Bereicherung für jede Veranstaltung und für jeden Hobby Fahrer sollte es doch toll sein sich mit einem ehemaligen Profi messen zu können. Er hat mit seiner Vergangenheit abgeschlossen und bei einer Tour oder sonstigen Profi Veranstaltung wird es auch die nächsten hundert Jahre keinen sauberen Sieger geben, ist einfach ein Fakt zu viel Geld und zu viele Prestige im Spiel ! Aus meiner persönlichen Sicht können sich alle ehemaligen Profis zu diversen Hobby- und Amateur Veranstaltungen stellen, es ist immer noch besser hinter Kohl zweiter ,dritter oder zwanzigster zu werden, als erster vorm bladen Nachbarn welcher ca. 20 Kilometer Training pro Jahr schafft…
  3. maa

    Gran Canaria

    vielen Dank für die Info :-)))
  4. Hallo, würde euch um eine Info bitten und zwar möchte ich mit meiner Frau vom 19.03. bis 27.03 nach Gran Canaria fliegen, ich möchte jeden Tag ein wenig Rennradfahren und meine Frau relaxen, wellness und die Sonne geniessen. Könnt ihr uns ein Hotel empfehlen ? Preisklasse ist uns egal. LG Maa PS.: ach ja ein Rennradverleih wäre auch optimal.
  5. Burtl da hast du recht, habe ich mir auch gedacht. In Kroatien wurde halt nur einer aus dem Fenster gehängt, aber die Zeiten haben sich zum Glück zumindest ein wenig geändert.......
  6. OK. so habe ich es noch nicht betrachtet, hast du sicher auch recht.
  7. da bin ich bei dir, 99,98 % von uns auf alle Fälle, vermutlich sogar mit einem Fuß , aber die Frage ist ob die Pillenfraktion, also jene welche die sich bereits in der Jugend ein wenig Chemie in den gestählten Körper pumpt um irgendwann als „echter“ zu enden – diese Bezeichnung verd. oder die in meinen Augen „echten“ also jene die nicht bereit sind als Pharmadose durch die Gegend zu radeln und die halt zwischen 19 und 22 beim Leistungssport den Hut draufhauen, da so und so sauber keine Perspektive...
  8. Na ja, wenn die ganzen „echten bis Oberkante-Unterkiffer aufgedonnert sind, was sie ja scheinbar sind, dann stellt sich schon die Frage wer die „echten“ sind. Die Pillen, Drogen und Spritzenfraktion oder die anderen ?
  9. hast du eventuell recht, Radsport ist halt auch nur eine Show, wobei da haben wir es künftig lustig, da palavern wir hier im Jahr 2019 welcher Fahrer nun 2009 die Tour gewonnen hat ;-) Siegerehrungen finden generell erst 10 Jahre nach einer Tour statt..
  10. ist einfach, entweder es gelingt über die nächsten Jahre die gängige Dopingpraxis auf einen minimalen Level zu drücken (n einige gestörte gibt es immer) oder der Radsport wird sich unter absoluten Randsportarten wiederfinden, es interessiert keinen welche Leistung mit ein Vielzahl an Dopingmitteln möglich ist, es interessiert nur welche Leistung mit einer guten Genetik und optimalen Training möglich ist, derzeit schaffen wir es noch uns gelegentlich eine Leistung als sauber erbracht vorzustellen, daher schauen wir - sollte es nicht möglich sein diese saure Wiese trocken zu legen - ist es vorbei, Freaks gibt es woanders bessere: Bodybuliding …
  11. ja finde ich auch.... dem ist der Knopf aufgegangen, voll super und vor allem einer der sauber ist, ist ja auch immer bei againstdoping.at dabei gewesen, also weiter so. LG Maa
  12. maa

    Eggenburg RM 09

    hi paul, sehe ich wie du, wir haben es ja gemütlich angehen lassen und es hat trozdem spass gemacht, meinen lohn für meine helferdienste kannst du mir bei der nächsten ausfahrt zukommen lassen :-)))))
  13. Also aus meiner Sicht eine leidige Diskussion, da ja auch die sogenannten Profis die sich da hinstellen im Prinzip auch nur normale Berufstätige, Studierende oder sonst etwas sind, somit sind auch die gleichen Voraussetzungen vom zeitlichen Rahmen gegeben, wo ist da ein Problem ? und ein „echter“ fährt so und so keinen Marathon. Nur weil einer eine Lizenz hat darf er keinen Marathon fahren ist doch nicht gescheit, oder ?
  14. ... über die zwei Dutzend verdächtigen Personen: Kohl: Die Staatsanwaltschaft prüft nicht nur den Profi-, sondern auch den Hobbysport. Da dürften viele Namen genannt worden sein. Die Anzahl der von mir genannten Namen werde ich in Absprache mit dem BK nicht preisgeben, weil die Ermittlungen im Laufen sind. Ich habe allerdings alle genannt, die mir bekannt sind. ... über seine Beweggründe dafür, nun die Wahrheit zu sagen: Ja da werden einige ziemlich nervös werden, sehr,sehr schöne Entwicklung :-))))
  15. sehe ich auch so, bin öfter in gutenbrunn unterwegs, da für mich gut erreichbar, aber mit dem spuren der loipen ist es dieses wo leider extrem schlecht gewesen sowohl am samstag wie am sonntag ;-(
  16. Hallo Paul, habe ich nie verstanden, der Kohl hat nur zugegeben was so und so nicht mehr zu leugnen gewesen ist, daher bin ich für eine lebenslange Sperre von jedem erwischten, außer es werden Hintermänner/frauen genannt. LG Max
  17. also im Prinzip ist es sicher auch ein Fall der Umgebung, so ist sein Manager Stefan Matschiner selbst bereits mit Doping-Fällen in Berührung gekommen, er war bei den Olympischen Spielen 2006 in Pragelato als „Gast von Walter Mayer" vor Ort und wurde später von der ÖSV-Dopingkommission „vorgeladen". Bis 2004 führte der Sport-Manager mit Manfred Kiesl die „International Sports Agency OEG", Kiesl wurde 2001 wegen Handels mit Anabolika finanzstrafrechtlich verurteilt. Unlängst erst wurde einem weiteren Klienten Matschiners, Hollands 3000-m-Hindernis-Europarekordler Simon Vroemen, ein anaboles Steroid nachgewiesen"
  18. Da auf der LCC Hompage dieser Eintrag ja vielleicht gelöscht wird - anbei zur Info..lg maa 10.10. In eigener Sache Liebe Lauffreunde, angesichts der zahlreichen Aufforderungen, doch auf der LCC-homepage zu den aktuellen Entwicklungen Stellung zu nehmen, möchte ich hier - solange dies mir noch möglich ist - eine kurze Mitteilung machen. Ich bin vollkommen überwältigt vom Ausmaß der Solidarität, die ihr durch eure Einträge auf der LCC-homepage im Gästebuch, auf bikeboard.at, im Standard-online Forum, in einigen anderen Foren und in mittlerweile rund 200 persönlich an mich gerichtete e-mails gezeigt habt. Es macht Mut, weil ich damit sehe, dass es sehr wohl eine große Mehrheit in unserem Sport gibt, für die noch die echten Werte im Sport zählen und die auch bereit sind, ganz klar Position zu beziehen. Bitte um Verständnis, dass ich noch nicht alle Schreiben persönlich beantworten konnte, deshalb einmal auf diesem Weg mein Dank dafür. Die offiziellen Stellungnahmen auf der homepage des ÖLV und des WLV, die gezeigte Unterstützung von ehrlichen Spitzensportlern, Trainern, Funktionären und Trainerkollegen sind für mich auch deutliche Zeichen für den längst fälligen Bewusstseinswandel in den Sportorganisationen, den es noch vor einigen Jahren kaum gegeben hätte. Wenn ich nur ein kleines Mosaiksteinchen dazu beitragen konnte, erfüllt mich das mit Stolz. Ich bin auch stolz auf meine Trainingsgruppe von vorwiegend jungen Athleten, die sich spontan mir angeschlossen haben, die einerseits im Rahmen ihrer Möglichkeiten sicher noch große Glücksmomente im Sport vor sich haben, andererseits jetzt auch die Kehrseite des Sports mit brutaler Härte mitbekommen haben. Es ist ihnen ein Anliegen aufzuzeigen, dass es sehr wohl einen ehrlichen Weg im Sport gibt und auch Spitzenleistungen ohne Doping möglich sind. Ich engagiere mich nun seit über 20 Jahren bei allen Gelegenheiten gegen Doping, ohne dem unser schöner Sport noch viel schöner wäre. Ich habe auch in meiner früheren beruflichen Position dadurch so manche Schwierigkeiten bekommen, die mich aber nie zur Resignation getrieben haben, sondern die die Motivation weiter geschürt haben. Auch meine Familie hat besonders die letzten Monate keine leichte Zeit gehabt und war einer schwierigen Belastung ausgesetzt. Zahlreiche Vorfälle in meinem Umfeld konnte ich nicht einfach hinnehmen, ein Übermaß an Diplomatie oder an Opportunismus war noch nie meine Stärke. Leider muss ich euch auch sagen, es gibt noch viel schlimmere Dinge im Österreichischen Sport, wie mir auch heute wieder beim BSO-Trainerforum, wo es um Doping ging, bewusst geworden ist. Mir war bewusst, dass ich durch die von mir veranlasste Kontrolle am 9.3., die tatsächlich nur Klarheit schaffen und Gerüchte beenden sollte, meinen beruflichen Werdegang beim LCC-Wien aufs Spiel setzen würde. Ich habe mit der überraschenden Kontrolle auch eine Facette der Unzulänglichkeit des Österreichischen Dopingkontrollsystems aufgezeigt: "Doch erstaunlich, dass es für so etwas eigentlich Selbstverständliches den Mut und die Initiative einer Einzelperson braucht", wie mir ein im Sport tätiger Jurist geschrieben hat. Wie ich auch an anderer Stelle festgehalten habe: ich mache Dr. Pfannl persönlich sicher keinen Vorwurf, er hat soviel in die Leichtathletik und den Laufsport investiert wie kein anderer, großteils unbedankt. Er hat leider einige Personen in seinem Umfeld, die sich nicht als die besten Einfüsterer - wohl vermutlich aus Eigeninteresse - entpuppt haben. Ich weiß nicht, wie lange dieser Eintrag hier stehen wird, ihr erreicht mich in jedem Fall unter w.lilge@aon.atDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. und ich bleibe sicher dem Sport erhalten! Danke für eure Unterstützung und weiter viel Freude am (sauberen!) Sport! willy lilge
  19. also ich kann beim besten willen keine hetzte gegen die fr. pumper erkennen, fakt ist sie hat betrogen, fakt ist der großteil der sportinteressierten ist an einem sauberen sport interessiert, wie auch in anderen lebensbereichen z.bps.: würde wohl kein normales unternehmen einen vorbestraften betrüger als sagen wir controller einsetzen oder einen einbrecher in einer sicherheitsfirma. so ist es auch in diesem fall, gedopte und somit betrüger haben im umfeld des sport`s nichts mehr zu suchen und es gehört ein zeichen gesetzt.
  20. sehe nicht gerne das wer auffliegt, aber es interessiert mich nicht mehr welche leistung ein drogensüchtiger bringt, sondern es interessiert mich was maximal und sauber aus einen sportler herauszuholen ist - daher alle proben aufheben und selbst nach 10 jahren eine entsprechende analyse und auch entsprechende massive geldstrafe und aberkennung aller titel usw....
  21. heute im Standard, ist zwar Laufsport aber zeigt generell den Umgang mit Doping, Lilge vom LCC wurde von Präsident Pfannl gekündigt und die liebe Fr. Pumper darf den vereinseigenen Herbstmarathon organisieren - bisher eine Aufgabe von Lilge. Lilge sagte dazu: bei uns ist das ungefähr so, als ob man den Polizisten und nich den Bankräuber fasst, da hat er nicht unrecht.
  22. na ich glaube der hat sich zum ersten x in seinem Leben selbst beim reden zugehört, da kann natürlich dem stärksten Teutonen auf den Magen schlagen ;-))
  23. also ich bin ein Mandal und gefragt haben auch lauter Mandal...leider :-))))))))
  24. Muss ich unbedingt los werden, bin gestern gegen 18 Uhr mit dem Renner Richtung Klosternneuburg unterwegs als ich plötzlich einen Platten habe und natürlich weder Pumpe, Ersatzschlauch oder sonst etwas dabei – also klassisch selber schuld, also per Pedes nach Wien retour um unter Umständen noch beim Donau Fritzi einer Schlauch zu bekommen. Aber jetzt kommt es was mich wirklich überrascht hat, keine zwei Minuten unterwegs und schon von drei Rennradler gefragt ob sie helfen können, diese hatten aber selbst keinen Schlauch dabei, der vierte (glaube Hr. Maier vom RC Tulln) hatte aber einen Schlauch Plus Pumpe und somit konnte ich meiner Runde fortsetzten, lange Rede kurzer Sinn ich finde die gezeigte Hilfsbereitschaft mehr als toll und bin total begeistert, speziell in Wien (bzw. Ballungsräumen generell) hätte ich damit nicht gerechnet :-))))Danke
  25. maa

    Kärntner Seen Marathon

    Ah bin ich nicht der einzige gewesen der es nicht ohne Panne nach Wien geschafft hat, fährst du auch zufällig einen Renault ;-) ?
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