das sehe ich ehrlich gesagt anders.
es spielt sehr wohl eine rolle (bei der polizei wie in der privatwirtschaft) welch gesinnung die führungsetage hat.
das eine besoffene (wohl nur eingeschränkt zurechnungsfähig) weniger strafe bekommt als ein polizist (hoffentlich nüchtern) der in ausübung seines berufs eine straftat begeht kann ich gut nachvollziehen.
das die aufnahmekriterien streng sind glaube ich schon ... jedoch denke ich auch das ihr im alltag zu wenig "hilfe" bekommt, und es deshalb im laufe der zeit dazu führt das so manch einer eine rote linie überschreitet (oder zumindest denkt er hat narrenfreiheit). und dabei gehts mir jetzt gar nicht nur um diesen fall hier ... der ist nur schön plakativ