Ich glaube gar nicht, daß es so wenige Freerider gibt.
Das Problem ist viel mehr, daß es im Raum Wien keine Formierung bzw. Interessensgemeinschaften wie z.B. DH-Rangers in Salzburg oder Bombenkrater in München gibt, und somit jeder sein eigenes Supperl kocht.
Dabei wär gerade das Freeriden in der Gruppe viel lustiger, ungefährlicher (erste Hilfe usw.) und billiger (Kostenteilung bei längeren Anreisen zu den Locations).
Eine eigene Website zur Kommunikation ist schnell aufgebaut.
Frage: Was gibts schöneres als im alpinen Gelände schwierige Trails zu meistern. Die Geschwindigkeit ist natürlich flotter als normal aber trotzdem nur sekundär.
Viel wichtiger ist der Style und der Rythmus (der Fahrer muß sich wohl fühlen).
An Br@in & Co wenn ihr mal was in der Richtung unternehmt, dann lasst es mich wissen (kenn den Bisamberg eh noch nicht so richtig).