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generall

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  1. Also bei RIH wir nix mehr gelötet - immerhin gibts einen Schelle! Bis zum Herbst werd ich hoffentlich wen finden, der mir den Sockel wieder anlötet! Wenn wer hier wenn kennt der das seriös kann - bitte um Empfehlungen!
  2. Das ich damit zum RIH pilgere ist ja eh klar - ich trauere allerdings schon vorab um den originalen Lack - der auch mit einer Schelle beleidigt werden wird - und will langfristig natürlich meinen originalen DA 7400er Umwerfer verwenden. Mit einer Schelle kann man leider die Lötstelle nicht voll abdecken - eventuell lass ich das deswegen vorerst nur provisorisch mit einer Schelle oder mit einem alten Umwerfer incl Schelle machen, wenn man eine halbwegs ästhetische für einen Stahlrahmen mit 28,6mm auftreiben kann und dann nach der Saison (nach der Eroica!) löten - dann wird das arme RIH gestript und neu lackiert (täte ihm eh nicht schaden - vermutlich dann in Alfa Romeo dunkelbau wie mein Morgan) - aber nur wenn ich die Aufkleber in gelb dafür auftreiben kann!
  3. Jetzt ist mir gestern doch glatt beim Runterschalten der schöne DA 7400er Anlötumwerfer samt Anlötwinkel bei der Lötstelle von meinem lieben RIH abgerissen - ich hab erst geglaubt die Kette klemmt - einzaghafter Blick nach unten - und alles war klar! Fragt sich wie man das wohl saniert? (momentan schalt ich sozusagen händisch durch Umlegen - gefahren wird natürlich weiter) Umwerfer mit Schelle für den Stahlstandard mit 28,6 mm gibt's offensichtlich gar nicht mehr neu zu kaufen- knurr! Sogenannte Adapter offensichtlich auch nur für ab 31,5mm Guter Rat ist folglich von Nöten: Ob man das wieder anlöten lassen kann? Oder lieber einen gebrauchten DA Umwerfer mit Schelle suchen? Oder ein Klemmschelle Aufwüchsen - ob das dann sicher hält? Ich fürchte das wird leider ein Quadratpfusch - und mein liebes RIH damit gezeichnet - ein echter Veteran ab jetzt!
  4. Dünneres Felgenband verwenden um Platz zu schaffen, ein wenig dünner bewirkt am Umfang viel - und schauen das der Schlauch nicht wo dazwischen klemmt - die erste Seite ist ja schließlich auch ohne Reifenheber drübergegangen??? - man kann auch probieren die MontageSeite zu wechseln, eventuell ist der Draht-Reifen ja nicht grade ein Kind der größten Genauigkeit!
  5. Halli hallo! Für echte Wettkampfreifen kommen mir die Vittorias doch eher schwer vor - sogar meine Conti 4S mit double Vectran Breaker wiegen nagelneu gerademal 238g als Faltreifen in 25C - und den wird wohl niemand als Wettkampfreifen bezeichnen. Wie sind die Vittorias im Vergleich dazu bei Nässe zu bewerten? Und wie würdet Ihr z.B. die A.Dugast 25er Roubaix Tubulars im Vergleich sehen? Ich fahre beide und empfinde die A.Dugast z.B. um Häuser sicherer am feuchten Asphalt oder Pflaster als die Conti - der Haken bei den Dugasts ist eher die "offene" LeinenKarkasse - die bei Feuchtigkeit sich vermutlich ordentlich ansäuft. - wie verhält sich das bei den "open" Vittorias? (Dugast empfiehlt hier eine Mittel namens "Aqua-Safe" - hat das hier schon wer probiert?) Dennoch: nicht umsonst fuhr zb Herr Preidler und viele andere A.Dugast Tubular Reifen z.B. beim heurigen Giro - nur am Rollwiderstand wird es vermutlich nicht liegen warum diese Reifen im Profizirkus - mal direkt erkennbar - mal drübergelabelt - eingesetzt werden...
  6. Auch wenn es banal klingt, bei mir war es letztlich die Kassette, die nicht fest genug mit der Nabe verschraubt war - es hat mich immerhin 3 Monate genervt bis ich das an meinem Sworks Epic gefunden habe, habe die Lager, den Dämpfer, die Aufhängung, das Trettlager, die Kurbelverschraubung der XTR, das Sattelrohr - alles verdächtigt - es war aber nur die Kassette!
  7. Da kann ich dir nur zustimmen, es ist bei mir eindeutig so, das wenn ich im flachen eine längere Zeit eher sehr hochfrequent mit 90 - 100 -110 kurble, was mich ja durchaus wegen des dabei schon eher hohen möglichen Tempos von gut 38 bis 40kmh süchtig machen könnte- ich eindeutig nach 3 -4 Stunden dann massiv zu Krämpfen komme, die ich zwar rechtzeitig erkennen kann, aber dann - wenn es denn noch weitergeht wieder sehr mühsam raustreten muß bzw abarbeiten muß - da hilft eher nur eine Pause - und wer mag das schon? Bergauf ist das eine andere Sache: bei zB 10%Steigung - bei einer Steigleistung von 900hm in der Stunde mit dem Rennradl und meinem Systemgewicht von 87 kg, wie ich sie noch grad ohne Einbruch länger durchhalten kann, bedeutet das 9km/Stunde - da muß sich das Hinterrad 70 mal /Minute drehen da brauch ich eine möglichst kurze Übersetzung um nicht unter 70 bis 80 Trittfrequenz runterzurasseln - und 70 erachte ich für mich gerade noch als rund - schon deswegen sind die Kompaktkurbeln mit den großen Ritzeln hinten ein Segen. Ich komm zwar auch mit meinem RIH mit 38/28 schnell rauf, nur ist das dann eine harte Sache die mich wesentlich stärker hernimmt. Das Schweift jetzt aber doch vom Technik Thema ab - es kommt besser mal später ein neuer Thread! Mich interessiert dabei massiv, inwieweit ich mit einer Wattmessung eine bessere Leistungskonstanz hinkriegen könnte - um mich so eher vor einem vorzeitigen Überdrehen zu schützen - die Pulsmessung bzw die Variabilitätsanzeige ist mir hier eindeutig zu träge - wenn ich einmal in den persönlichen Überlastungsbereich reingerutscht bin ist es nur mehr mit großem Leistungseinbruch möglich mich wieder in halbwegs vernünftige Dauerpulsbereiche zu bringen - das wären bei mir so eine Pulsfrequenz von 135 bis 140 - ich bin schon ein wenig angejahrt. Recht ärgerlich ist auch, das mein Ruhepuls von 37 nicht wirklich die Kondition oder Dauerleistungsfähigkeit spiegelt wie ich es gerne erwarten würde. Seit der Lektüre von Joe Friels Buch Fit über Fuffzich habe ich das Niederfrequente Training deswegen zusätzlich auf mittellange BergaufIntervalle bis in den Max Bereich umgestellt (das kann ich in meiner Wohnumgebung noch praktisch ohne längere Anreise erledigen) ob es für mich was bringt wird allerdings erst in ein paar Monaten hoffentlich zu erkennen sein, bis zur Eroica am 2.10. erhoffe ich schon noch ein bisserl besseres Leistunsniveau zu erreichen, der Besenwagen ist eindeutig keine Option!
  8. Bei meinen Versuchen mit den Q-Rings - 52/34 jetzt aktuell gefahren mit einer 14/30er Kassette hat sich eine um 2 Glieder längere Kette in der Kombination mit dem DA Schaltwerk, das es nur mit kurzem Ausleger gibt, als zwingend notwendig erwiesen, sonst hätts mir beim Schaltvorgang und dem damit verbunden Kettenüberlauf den Antrieb gesperrt - das gilts jedenfalls zu vermeiden sonst.... (die 14/30er nehme ich nur fürs Gebirge für lange Ausfahrten mit 2000hm +++ ) - wo man mit meiner bescheidenen Konstitution lieber einen Rettungsring mithaben sollte um peinliche Schiebereien zu vermeiden). Bei den Wienerwaldhügeln reicht mit hinten das 12/27er völlig aus. beim RIH fahr ich das auch meistens noch sehr locker mit 38/28 - und brauch nur sehr selten mehr als hinten das 21er - zum ausrunden des Trittes- viel mehr als ein 28er geht dort gleich gar nicht mit der bestehenden DA 7400er original Gruppe aus den 80er Jahren. (bei der 7400er ist die obere Schaltrolle noch aus Stahl mit Kunststoffnabe und Keramikbuchse -da ist das Aufreiten auf des größte Ritzel eher Materialmordend) Ich bin übrigens der festen Überzeugung, das ein Treten im Sattel sitzend mit höhere Frequenz Resourcenschonender - und aerodynamisch sowieso effizienter - ist - als stehend die Heldenkurbel zu verbiegen.
  9. Schmacht!!! - wenn´s nur auch noch eine 105er aus der ersten Serie "Golden Arrow" (1983 bis 86) mit den flotten Bremshebeln mit den rechteckigen Löchern wäre - und die Naben - wie von einer alten Campagnolo - herrliche Teile! Welche Distanz gehs´t an am Sonntag?
  10. Da ich meiner DuraAce sicher treu bleibe gibts für mich nur kurze Schaltwerke am Rennrad. Ich habe jetzt mit den Q-Rings schon ein wenig Erfahrung - grad 300km - aber besser als nix: Mit den Q-Rings und dem kurzen Schaltwerk brauch ich eine um 2 Glieder längere Kette als bei normalen Zahnkränzen um bei Groß Groß die erforderliche Reserve einzubauen damit nix böses passieren kann - mit dem Ergebnis, das die Kettenspannung insgesamt zu klein wird, bzw zu langsam ansteigt um mit dem vorderen 34 er Rotor Blatt (das variiert zw 33 und 36er Umfang) das 32-er Ritzel ohne Schleifen zu erklimmen - jetzt hab ich halt ein 30er Ritzel. Die Rotor Q-Rings haben das für mich subjektiv und erstaunlich gut kompensiert - ich fahr sie mit 52/34, das ist so ziemlich das Maximum was der vordere DA Umwerfer ohne dem hässlichen Anlötzwischenteil der Fa Rotor bewältigt, bei den 2 kleinen Ritzen schleift die Kette ein wenig am Umwerfen unten hinten am Flachstück - das stört aber nicht wirklich - weil ich das eh nie fahre! Die Kombination zw 14/30 hinten und 34/52 vorne bringt mir einerseits die erforderliche Trittfrequenz am Berg und andererseits kann ich noch in der Ebene locker Kurbeln - im Windschattenfeld wäre ein 13er auch nett, nur hab ich leider kein gutes 13 Startritzel das 52 variiert übrigens zw 50 bis 55 - das ist also schon ein sehr tolles Kettenblatt!
  11. Das sollte man so nicht stehen lassen: Wenn man die Kette bei groß groß lt den Shimano Empfehlungen mit einer Länge stramm + 2 Kettenglieder dimensioniert wird nix verbogen, die Werferspannung bei groß groß ist dann beim Schaltvorgang zwar groß - aber mit genug Reserven am Schaltwerk (2 Kettenglieder eben) Man kann das gut mit den älteren Camp Schaltwerken vergleichen - fast abenteuerlich wie die sich nach vorne biegen lassen. Wichtig ist dann nur die Spannung der Kette so locker einzustellen, das beim kleinsten Ritzel die Kette nicht unten am hinteren Werfer schleift - wobei es meiner Meinung nach genügt das beim 3. kleinsten Ritzel einzustellen, da man ja ohnehin zumindest bei meiner Kurbel beim kleinen Kettenblatt die 2 kleinsten Ritzel nicht ohne innen am großen Kettenblatt schleifender Kette fahren kann. - und es mir folglich egal ist ob die Kette bei klein klein hinten unten am Werfer schleift! Shimano hat bei den Zahnkapazitäten Sicherheitsreserven - Dura Ace Schaltwerke gibts im Handel zudem leider nur mit kurzem Käfig (SS) Gespannt bin ich ob ich das auch mit den Q-Rings - und kurzem Käfig brauchbar einstellen kann - weil verbiegen will ich selbstverständlich nix, Notfalls nehme ich dann hinten ein 30er oder 29er Ritzel Aus meiner Sicht ist die Kettenspannung ein nicht zu unterschätzender Leistungsfresser - je lockerer die Kette desto leichter rennt das Werkl logischer weise! Das das nicht von jedem selbst umsetzbar ist, das mag schon sein, das heißt aber nicht das es nicht durchaus brauchbar machbar ist - aus meiner Sicht allemal besser als vorne 3-fach - und ich nehme schon an, das wer, der die Kassette mit dem entsprechenden Werkzeug wechseln kann, auch die Kette richtig dimensionieren wird.
  12. Ich bin gespannt - eventuell hat das hier ja schon wer probiert - ob das auch mit Q-Rings geht - am liebsten mit 52/34 vorne!
  13. Genau - deswegen bei Groß Groß Kette stramm drüber und 2 Glieder dazu - dann wird's auch beim Schalten, wo die Kette länger gebraucht wird, da sie über die Zähne rutschen muß - das Radl nicht verspannen - normalerweise geht sich das dann bei klein klein gerade noch aus das der hintere Werfer nicht an der Rücklaufenden Kette schleift, sonst einfach die Spannung erhöhen - die Kettenspannung hat keinen Einfluß auf die Länge es wird ja nur die Spannung erhöht - bei Groß Groß wies dann halt etwas laut - muß man ja nicht damit fahren - aber es wird wenigstens nix hin!
  14. Bitte nur keine Unterstellungen - ich hab geschrieben als "Rettungsring" - mein Systemgewicht ist immerhin 90 KG komplett, da hilft jeder Zahn mehr wenns an steile Rampen geht!
  15. Ich hab das mit meiner DuraAce und kurzem Käfig mit vorne 50/34 und hinten mit 14/32 als Bergmarathon (4000hm plus) Übersetzung - und es funktioniert sehr gut und schaut allemal schöner aus als ein Rennrad mit langem Käfig (= Pfui) wichtig: Kette lang genug machen das groß groß sich gerade nicht verspannt und sonst im Eifer des Gefechts das Schaltwerk zerstört, dann bei klein klein die Stellschraube am Schaltauge für die Kettenspanung so einstellen das die Kette gerade nicht unten am hinteren Werfer schleift. dann am Stand am Montageständer mit klein vorne hochschalten und die Kettenspannung so erhöhen , das die obere Führungsrolle nicht auf dem 32er allzuviel aufreitet, ganz kann man das nicht verhindern, aber als Rettungsring funktioniert es vorzüglich! (Es wird vermutlich auf den Max. Anschlag bei der Kettenspannungsschraube hinauslaufen) die Kette muß kurz genug sein das sie bei klein groß den hinteren Werfer genug spannt- sonst gibt's einen Schaden -, wenn groß groß sich zumindest knapp !! - aber sicher !! ausgehen ist das gewährleistet! In der Praxis fährt man hoffentlich nie groß groß und nie klein klein - somit funktioniert das entgegen aller Manuals von Shimano erstaunlich gut, das leichte aufreiten der Führunsrolle nur beim 32er nehm ich beim Rettungsring - den ich hoffentlich fast nie brauche - in Kauf! 52/36 ist als Kurbel OK - aber auch 52/33 sind vorne Schaltbar, da könnte dir hinten das 32er inclusive Aufreiten fast ersparen, ein 30er hinten geht mit Kurzen Käfig ohne aufreiten! Die Schaltaugenverlängerung braucht man für ein hinteres 40er zB, aber auch mit langem Käfig- sie ändert nix an der möglichen Zähnekapazität des Schaltwerkes mit kurzem Käfig - 28 Zähne in allgemeinen - das geht folglich immer nur mit einem Kompromiss- leichtes aufreiten beim größten Ritzel
  16. Ich hab auch mehr als ein Jahr gesucht bis ich einen gut erhaltenen RIH Rahmen gefunden habe - original Lack und Pickerln und vor allen Dingen nicht verbastelt und rostfrei - und es wurde eindeutig wenig gefahren damit! Sehr geholfen hat das Buch Rennradfieber -so habe ich gewusst das der Verkäufer ein hochangesehener Sammler ist - und die Auskünfte von Herrn Hamedl Jun. - der den Rahmen dann auch als echt autenfiziert hat. Die Farbe silbermetlic ist zwar schon ein wenig schräg zu den gelben Pickeln, dafür lassen sich aber die paar Kratzer - rein zufällig - mit meinem Renault Silber Tupflack fast unsichtbar sanieren! Noch mehr täte mich allerdings ein sehr spätes RIH aus den leichteren Tange Rohren interessieren - habe allerdings bis dato noch nie eines gesehen! Auf den Fotos sehr man leider die pantographierten R am Gabelkopf und der oberen Steuerrohrmuffe nicht - ausgelegt mit einem Dottergelb das sich aber sowas mit den RIH gelb beißt - auf Design habens beim RIH nie sehr geschaut. Noch schöner wäre das Radl mit einer Super Record Gruppe - nur mit Campa kenn ich mich nicht aus und hab auch nicht das Werkzeug - Einzelgänger -die auf eine funktionierende Schaltung wert gelegt haben haben sich ein RIH auch damals mit DA gekauft ! (gegen alle Ratschläge von Herrn Hamedl sen!). Ich bin auch froh über die nicht verchromte Gabel - die waren meistens zugekauft, meine ist selbstgelötet!
  17. In der Tat sind die Bremshebeln ein bisserl sehr hoch - die Saison fängt gerade an, ich hab vor mich langsam an ein tiefere Position zu gewöhnen, momentan wird mir das noch beim Sprint im Wiegetritt ein wenig zu instabil! Die Distanz Sattelspitze bis zum Bremsgriff ist um fast 10cm kürzer als bei meinem Hrinkow -man sollte meinen es ist kein Problem den Lenker weiter runter zu drehen ... doch leider die Gewohnheit......
  18. RIH Super Profi 1981 Mit meiner damals original gekauften Dura Ace 7400er Gruppe (6-fach mit separat wechselbaren Ritzeln) neu aufgebaut (das 38er Kettenblatt ist allerdings ein Stronglight - das originale 42er - ist zwar wesentlich schöner aber am Berg doch ein wenig zu anstrengend) Ich habe mir damals eine Unmenge der originalen DA Ritzeln gekauft (sind identisch mit den ersten XT Ritzeln) - kann also praktisch die Übersetzung super an den Einsatz anpassen von 12:17 bis 16:30 - das originale 11er Ritzel hab ich leider verlegt - das schmerzt schon - weil schlicht unauftreibbar) Felgen Mavic Champion du Monde - 410g - aus Keller--Beständen vom RIH ergattert und mit Sidol neu aufpoliert - mit A.Dugast : Roubaix 25er Schlauchreifen (für die Torturen des Velo Veritas ) In der Ebene eine richtige Rakete - die Konus-Kugellager der Naben und der Kurbel der alten DA laufen fast von alleine....der Kettentrieb geht unfassbar leicht, der Freilauf ein superleises Ticken. Bergauf - mit 9.8kg halt schon eher ein Bröckerl - aber nicht das das RIH schlecht klettert! Unglaublich ist die tolle geometrische Auslegung - es fährt sich agil - fast wie ein moderner Renner - sehr kurzer Radstand - Pedalfreiheit gibt es deswegen keine. [ATTACH=CONFIG]176690[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]176691[/ATTACH]
  19. Ich meine es ist auch eine Frage der Dosierung - man wird die Zeit die man am Radl Sitzt sicher nur in Maßen steigern können - 8 Stunden täglich aus dem Stand wird vermutlich zu einem gewaltigen Pavianpopo führen wenn man bisher immer nur ein paar Stunden geradelt hat - , bis Juni ist ja noch genug Zeit zu probieren wie weit man sich hier belasten kann.
  20. Was wiegt das gute Stück selbst gewogen?
  21. Ich finde, der Polar Erholungsstatus von der V800 - zumindest in meinem Alter - gibt durchaus brauchbare bzw sinnvolle Erholungszeiten an, Spannend ist auch sich beim härteren Training die RR Werte anzusehen, das spiegelt sehr gut den aktuellen Belastungsstatus. Am besten eicht man das für sich selbst auf einem Ergo unter einer persönlichen Vollauslastung - egal wieviel Watt man dabei erzielt, - damit kann man dann schon sehr flexibel seien Trainingsbelastung steuern und ein Überdrehen gut verhindern. (bei mir, wenn ich unter 1.5ms Variabilität komm bin ich auf Vollgas - das können je nach Erholungsstatus 350W sein oder auch nur 120W output sein - zb nach 8 Stunden "Fernfahrt") Das geht in Echtzeit allerdings meines Wissens nach nur mit der V800 oder deren Vorgängern - leider kann man diese Werte nicht gemeinsam mit den Aktivitätsdaten aufzeichnen, was sehr schade ist - dafür reagierts allerdings blitzartig!
  22. Halli Hallo nochmal! Ich hab jetzt gestern locker die 212,5 km rund um Wien in 8 Stunden runtergeradelt! Mit Sitzcreme der Fa Eite und ohne Unterhose bin ich blass erstaunt wie gut man lange am Sattel sitzen kann - so habe ich das noch nie erlebt! Das alte Bottechia rennt wie ein Pfitschipfeil - unglaublich - der Velo Veritas wird hoffentlich eine Genußfahrt werden! Beim Bikester hab ich eine Satteltasche der Fa Giant bestellt - für noch längere Eskapaden so über 300km am Tag - um 49.-€ Giant Scout Seat Bag black - schaut fast so aus wie das Original weiter oben - bin gespannt - hier kann ja nicht viel verhaut sein! Danke für alle Tipps - es hat mir sehr geholfen! (Die Sitzcreme hat offensichtlich die gleiche Konsistenz wie die BabyPopocreme die ich bei meinen Kindern vor 20 Jahren verwendet hab - damit sie die Windeln besser vertragen)
  23. Ich schwitze im allgemeines sehr - deswegen erwäge ich den regelmäßigen Hosenwechsel - zum Auslüften sozusagen - weiß nicht ob das wirklich was bringt- werde aber bewusst 2 verschiedene Hosen nehmen - ich glaube der Unterschied der Sitzpolster bringt eine doch angenehme Abwechslung! Von wegen Leichtteil - ich hab ein Hrinkow Proffessional aus Carbon - das ist mir leicht genug - doch fahre ich trotzdem viel lieber mit meinem Stahl Bottechia 1986 - das Rahmenmaterial hat sich beim Stahl kaum geändert -Columbus Leichtrohre wie eh und je - das dämpft so um Welten besser die dauernden Microerschütterungen der Straße und rollt seidenweich daher!. Ich täte das Bottechia ja liebend gerne nehmen - aber der Rahmen gibt mit meinen originalen Rahmenschalthebeln einfach nicht mehr als 7-fach indexiert her ohne aufgedehnt zu werden - und dann wäre das Radl nicht mehr für die klassischen Veranstaltungen geeignet - wobei die 2.5 mm links und rechts wären auch schon egal, das packt der Rahmen allein aus der Elastizität des Hinterbaues! (könnt sein das ich mir nur ein 2 Laufrad mit 11fach Rotor und Kette umbaue- neue Kettenblätter für die alte Dura Ace 7400er Kurbel , die Lochkreise haben sich eh nicht geändert) und wechsel hin und her - je nach Zweck und Veranstaltungen! Mit den 28er Reifen und Reseveschlauch und Pumpe komme ich halt mit ca 9,5 Kg daher (RH58) - es ist schon eher ein gewichtiges Vehikel!
  24. Ich habe nicht vor mit Rucksack zu fahren, so eine Satteltasche wird es wohl werden, danke für den Link, ich glaube imTour-Heft über den pbp war ein Hinweis über ein superleichtes Teil! Die Hinternpflege ist sowieso nicht zu verachten, Hosenwechsel nach 6-8 Stunden vermutlich keine schlechte Idee! Am Samstag geh ich mal 200km an - rund um Wien, da kann ich Notfall immer abbrechen - bin gespannt wie sich das anfühlen wird!
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