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weinbergrutscha

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  1. @whoknowsme: gibts in Canada keine generelle Freigabe oder ist da ein Zusatzangebot ? lg
  2. Die generelle Freigabe war sicher nie Verhandlungsthema und wird es seit dem Tiroler Modell auch nicht mehr, die Büchse der Pandora (bzw. Geldbeutel) ist in Österreich geöffnet... das ginge nur in einer Rot-Grünen Regierung ( und auch da wirds nur die Forsstrassen geben).
  3. Richtig, genau darum gehts... und es können MtB-Vereine in ihrerer Gemeinde Öffentlichkeitsarbeit und somit politisschen Druck machen dass geeignete Strecken freigegeben werden, denn die Ausrede das dass rechtlich soo kompliziert bis unmöglich ist existiert nun nicht mehr, bzw. kann ein Verein ja auch gleich el Koordinatore rufen..
  4. Nein, wurde noch nicht, und ist org.... haben wir jetzt schon deutsche Verhältnisse im Wienerwald..
  5. @ wo-ufp: nette Aufzählung, das hab ich mit Zivilisationsdruck gemeint ... und dass das jede Gemeinde für sich entscheiden muss... der allgemeine Trend geht aber sowieso in Richtung urbanisierung,
  6. Interessanter Link von der Pressekonferenz.. Eigentlich ist da schon etwas weitergegangen, die rechtlichen Rahmenbedingungen dürften stehen, bei Konsens stehen offiziellen Trails nichts im Wege ( ausser der Finanzierung). Zwischen den Zeilen ist sogar so etwas von Akzeptanz fürs Biken im Wald zu lesen. Hat wer mehr erwartet ?
  7. ich glaub auch es ist nicht falsch zu einer Almhütte rauffahren zu wollen, nur um dort zu essen und die Aussicht zu geniessen... viele machen es halt mit dem Auto, oder parken bissl davor und gehen die letzten paar hundert Meter, was dann auch für konditionsschwache Flachländler eine unvergessliches Naturerlebnis darstellt. In Zukunft werden dann vermehrt Leute mit dem E-Bike/Moped da rauffahren, und das Auto unten stehen lassen. Überhaupt wird Bike and Hike eine interessante Alternative zur Anfahrt mit dem Auto werden. Insofern hilft dies auch die Kluft zwischen Wanderern und Bikern kleiner zu machen... Natürlich, mit dem E-Bike steigt der Ziivilisationsdruck, aber das muss jede Gemeinde regional für sich entscheiden...
  8. Das ist aber einen Flachlandler wie mir schwer beizubringen... ich bin halt so aufgewachsen dass man ruhig in den Russbach reinfallen kann, ausser nach Fisch stinken wird da kaum was passieren sofern man schwimmen kann.. Meine Buben 6 und 8, verstehen den Unterschied nicht, zwischen unseren Bachl und einen Gebirgsbach..das muss ich denen hundertmal sagen, weil sie es nie erlebt haben und auch nicht verinnerlichen.. Das ist so wie mit der Arbeit mit gefährlichen Maschinen (womit wir wieder beim E-Bike wären)...
  9. 86.000 verkaufte E-Bikes (lt.ÖAMTC) 2016 sind da wohl das Hauptargument, vor allem wenn das zusätzlich zum bereits bestehenden Bike ist, und die Fahrradläden freuen sich über höhere Serviceumsätze... Ist ja das gleiche wie beim Wandern, wird überall beworben, verkauft... Dass man sich im alpinen Bereich schon grundsätzlich der Gefahr eines Steinschlages aussetzt steht ja auch nirgends...
  10. der Vorteil des Rades gegenüber eines Fußgängers liegt aber mehr in der Ersparnis sein eigenes Körpergewicht zu tragen, als in der Übersetzung.. v das sieht man schon bei einem Laufrad..
  11. Grundsätzlich stimm ich aber zu, mit E-Unterstützung kommen mehr Leute in Gegenden wo es einfach gefährlicher ist.. Wobei mich interessieren würd, betrifft das Eurer Meinung nach auch Leute die " in den Bergen aufgewachsen sind", oder nur/eher Touristen ( also mich ) , die nicht in der Jugend gelernt haben wie schnell es in den Bergen gefährlich werden kann.
  12. Satire on: Gut dass mir manuell nix passieren kann: https://bikeboard.at/Board/showthread.php?232163-Wie-lange-Pause-nach-Schl%C3%BCsselbein-OP-%28Platte%29-doppeltem-Rippenbruch Satire off..
  13. mag sein, aber Argumente, oder sogar Fakten, haben leider mit der politischen Realität oft wenig zu tun, sonst wäre das freie Wegerecht für Fahrräder in den Wäldern Österreichs schon Realität. Und je mehr Biker (welcher Art auch immer), desto mehr wirtschaftliches und politisches Gewicht, rund um Wien herrscht ja de facto freie Fahrt aufgrund der hohen Anzahl der Biker...
  14. Kurz fassen ich mich werde...(versuchen:D)
  15. Guten Morgen, da ich grad das ÖAMTC-Heftl in der Hand hab.. da gibt es auch einen Artikel über S-Pedelecs ( nicht zu verwechseln mit E-Fahrrädern), die in Österreich rechtlich wie Mopeds behandelt werden, Motoren 4 kW, maxGeschwindigkeit beim Treten 45 km/h mit Motor, darüber schaltet sich der Motor ab. Interessant ist dass 2016 in Österreich 1.000 - 1.500 davon verkauft wurden, aber nur eine Handvoll davon auch eine Zulassung inkl. Nummertaferl haben (beides Schätzung ÖAMTC). (Verkaufte E-Bikes 2016. 86.000, Tendenz weiter steigend.) Wo die S-Pedelecs wohl herumfahren ? Und es steht auch in dem Artikel dass es im Internet bereits Software gibt ein normales E-Bike zu "tunen".... Ich glaube, was hier viele aufregt, inkl. meiner wenigkeit, ist nicht das E-Bike an sich, sondern vor allem die aggressive Art wie es von den Herstellern oft beworben wird um möglichst teure und damit schnelle und kraftvolle Motoren zu verkaufen. Wozu man über 200 Watt Unterstützung braucht erschließt sich mir auch nicht....
  16. Fein dass die Erfahrung über Verpflegung nicht an der Rennstrecke endet Zurück zum Thema: https://www.strava.com/activities/1142788165/segments/28156441350
  17. Lustig, wie manche persönlich werden wenn Ihnen die Sachargumente ausgehen, einfache Fragen mit ewigen Posts umgangen werden.. Nicht mal die UCI schafft es aus einem sehr begrenzten Teilnehmerfeld die Räder mit Elektroantrieb rauszufinden, bin neugierig wann bei den (Bike) Marathons die ersten Kontrollen eingeführt werden. Das will ich sehen, wenn ein sportliches Elternpaar mit ihrem Sohn ( der E-Bike fährt) auf einen legalen Biketrail unterwegs ist, der Bub des Waldes verwiesen wird, oder die Frau mit E-Bike, Mann und Sohn manuell.. Wenn ich 200 Watt trete, und 100 Watt dazuschalt fahr ich mit 300 Watt und soll das nicht dürfen ? Aber die super trainierten heizen mit 400 Watt rauf und das ist dann okay ?? Also ehrlich, da gibts ja Jäger die offener ins 3. Jahrtausend gekommen sind..
  18. 4 grosse graue Kasterl und dazu 3 Begriffe ? ein Quiz !
  19. würd ich gern, aba am So 27.ten feiert die Oma meiner Frau den 80ten, also gaanz spannendes Programm... wg. einen Schnapserl fahr ich aber nicht bis Tirol, da reichts nach Obersdorf (Nachbarortschaft), da brennt mein Vater selber..
  20. sportmoral ?? was ist das ? Rechtsempfinden, ethische Bedenken.. sry, bevor ich glücklicher Vater und Hausmann wurde, war ich in einer Steuerberatungskanzlei in Wien beschäftigt, es gibt Regeln (Gesetze) und Grauzonen .
  21. Guten Morgen allerseits.. Ist eine Abgrenzung zwischen E-Bike und manuell Bike denn überhaupt möglich ? Sowohl im Lichte der Öffentlichkeit bzw, bei einem Fahrverbot für E-Bikes ?? Erstens sind sie schwer zu unterscheiden, und wenn ich das will kann ich einen Hilfsmotor so verstecken dass nicht einmal die UCI ihn offensichtlich findet... ( und dieses E-Bike wird dann als manuell Bike gesehen).. Zweitens, so wie ich mein Rad ja durch den Wald schieben darf, würde bei einer Freigabe eines Weges nur für manuell Bikes ja sehr wohl erlaubt sein mit einem E-Bike ohne Zuschaltung des Motors zu fahren, denn es es ist ja nicht das Bike verboten sondern die Verwendung eines Motors ( um zu meiner geliebten Satire zurückzukommen, darf ich eigentlich einen Panzer durch den Wald schieben ?) Ein Bedenken möchte ich jedoch hervorheben/teilen. Wie schon im Autofahrer/Fahrradfahrer Diskurs erwähnt, ein Idiot bleibt ein Idiot, egal ob er im Auto oder auf einem Fahrrad sitzt.. Analog dazu bleibt ein Idiot auf dem manuell Bike auch ein Idiot auf dem E-Bike, nur leider dann halt doch mit höherer Reichweite....lg Robert
  22. @ bikeopi: ich glaub nicht das in Zukunft gross zwischen E-Bikes und manuellen Bikes unterschieden wird.. denn ein E-Bike ist es ja bereits wenn wenn nur ein kleiner 50 Watt Motor dezent im Sitzrohr werkelt, und das kann und wird keiner kontrollieren.....
  23. ja, das heisst dass ich dann nur bei jeder 2.Rd. stehenbleib, was wiederum bedeutet dass ich bei jeder 2.Rd nicht stehenbleib und keinen Kuchen ess und dabei bissl blöd red.. ich find des sowieso unhöflich bei einer Verpflegung nicht stehenbleiben, die Organsatoren machen sich so eine Mühe.. Vielleicht sollt ma eine neue Regel beim Ötzi einführen, verpflichtendes Kuchenessen bei jeder Labe... edith; im Zillertal vlt. ein Schnapserl dazu...
  24. hm wenn das so schnell gehen kann, dann hab ich es mit dem Gratiskuchen wahrscheinlich immer übertrieben an der Verpflegung
  25. ich fahr den Ötzi nicht, aber überleg in Grossengersdorf im Oktober an den Start zu gehen, sind dann 5 bis 5 1/2 Stunden..da peil ich dann auch eine Rundenzeit an, und da sollte ja die Verpflegung auch dabei sein.. Ausserdem interessiert es mich weil ich früher ein paar Marathons gefahren bin (Samson zB), und schon das Gefühl hatte da geht schnell in Summe einiges an Zeit verloren.
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