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Vic McLude

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Alle Inhalte von Vic McLude

  1. Oh, das wär aber SEHR geil!!! Ich wollt nämlich e schon sagen, der Haken an der ganzen Geschichte ist ja primär der, dass ich so ein Schrauber-Noob bin und infolge aus einer - für die Meisten von Euch sicher schnell erledigten - Lappalie so einen theoretischen, aufgeblasenen Elefanten mach... *ggggg* Klar, da komm ich sehr gern mal beim Meister Zacki vorbei! Logisch! (Und kosten könnt es mich dann ja ein Bierchen, wenn's wär!?!)
  2. Hmmm... wär's nicht gschickter, wenn ich schon investier, dass ich dann in Brems-Schalthebel investiere? Nachdem diese offensichtlich/höchstwahrscheinlich schon so abgenudelt sind, dass sie zuweilen unter Belastung ganz einfach nicht mehr greifen und ich ins Leere schalte? - Was jetzt nix mit der Werfergeschichte zu tun hat, wo ich ja genau spüre, dass die Hebel greifen... Vielleicht reicht es auch schon, wenn ich mal den Schaltzug korrekt nachspanne? Muss ich erst mal austesten...
  3. Ergänzende Korrektur: Ohne Belastung bringt der Werfer nicht die Kette "so gerade noch" aufs große Blattl, sondern wirklich einwandfrei tip-top... klick - klick - klack - klick... ohne Probleme!!! Und bei Belastung fällt die Kette nicht wieder runter, sondern der Werfer bewegt sich gar nicht so weit in die Richtung, dass er die Kette rauf bewegen würde! Frage: Kann da irgendwas so verbogen sein, dass - wohlgemerkt nur unter Belastung (obwohl so blad bin i ja ned) - der Werfer so weit nach innen gebogen wird/wandert, dass er gar nimmer an die Kette rankommt in Richtung außen? Und wenn i es aufhäng, wandert der Werfer wieder zurück in die korrekte Position? Also mir is leider nix aufgefallen, dass was verzogen wäre... ???
  4. Guten Morgen alle miteinander! Habe gestern (unter Anderem im WUK gemeinsam mit einem Schrauber*g*) ein wenig Ursachenforschung betrieben: Offensichtlich ist es so, wenn ich das Bike aufhänge (sprich Schaltung ohne Belastung), funkt alles reibungslos; im Straßeneinsatz jedoch funktionieren mittlerweile hinten - nach ein wenig Schaltwerkeinstellung - wieder alle Gänge, allerdings muss man diese mit viel Gefühl schalten. [[Der Schrauber meinte, es könne sein, dass einfach das Hebelwerk schon so abgenudelt ist, dass es manchmal einfach durchrutscht und nicht greift... soll sein, nachdem so ein Hebel 40,- kostet (was eigentlich mehr Wert ist als der ganze Esel *g*)...]] Auch der Umwerfer funktioniert im Hängen bestens, im Straßeneinsatz komme ich zwar - jetzt auf einmal wieder - vom mittleren Kettenblatt auf das Kleinere (sprich vom 2. auf den 1.) und wieder retour, aber nicht vom mittleren auf das Größere (vom 2. in den 3.). Und dabei scheint mir, dass - wie du ganz richtig gesagt hast - einfach der Zug nicht ausreicht, da sich der Umwerfer zwar ein wenig in Richtung des größeren Kettenblattes bewegt, aber eben nicht weit genug um die Kette irgendwie in diese Richtung zu bewegen. Am Umwerfer haben wir nichts verändert, da er wie gesagt im Hängen absolut reibungslos funktioniert... Einfach den Seilzug mehr spannen? Oder doch den Umwerfer komplett neu einstellen mit den beiden Begrenzungsschrauben? (Ich hoffe, Ersteres reicht aus...) --- Noch ein kleines Bonmot zum guten Start in den Tag: Nachdem der Schrauber vom WUK meinte, neues Hebelwerk wäre schon gut, bin ich dann gestern noch in die Fahrradhandlung "Kooperative Fahrrad", Gumpendorferstraße, gefahren und wollte mir dort einfach 2 kombinierte Schaltbremshebel von Shimano kaufen. Die verkaufsbeflissentliche Frau dort meinte jedoch, sie müsse meinen Esel sofort begutachten und fing gleich mal etwa so an: "Na, ob's die Hebel san, was i ned... Auf jeden Fall brauchenS a neue Kette und an neuen Ritzlsatz... hmmm... und vorne die Kettenblattln san a scho hin... und der Mantel vom Vorderradl fangt schon zum Reißn an... und an leichten 8er hams auch im Vorderradl... das müsst ma alles zuerst reparieren, erst dann machen Hebel an Sinn... Was das kosten wird? Na, so etwa (und jetzt haltet Euch fest!) an die 400,- Euro..." !!! Alter Schwede, hab mir nur schwer ein Grinsen unterdrücken können und gemeint, ich werde es mir noch überlegen *lol*. Also wenn ich denk, dass schon ein komb.Brems-Schalthebel mehr wert ist als der ganze Esel... *ggg* Somit werd ich mich in den nächsten Tagen einfach noch ein wenig mit der Einstellung vom Umwerfer spielen und das wars aber an Investitionen derzeit (laut Schrauber vom WUK ist der ganze Esel für die Stadt nämlich noch durchaus fahrtüchtig)... ;-) --- Also was denkt Ihr über die Sache mit dem Umwerfer? Seltsam, dass er ohne Belastung in alle Richtungen einwandfrei funkt, aber auf der Straße nicht weit genug in Richtung größerer Gang geht, oder? Schönen Morgen, LG! Vic
  5. Seht Ihr, da fangen meine Probleme schon mal an: Habe mir jetzt beide Links aufmerksam durchgelesen - und komme bei beiden derzeit nicht über Punkt 1 hinaus, und zwar deshalb, weil sich, wie gesagt, nur der 12.,13. und 14.Gang schalten lassen, sprich weder komme ich vorne vom mittleren Kettenblatt weg noch komme ich hinten irgendwie aufs größte Ritzel!!! Von daher helfen mir die Online-Anleitungen momentan leider irgendwie gar nix weiter... Oder?
  6. Kannst den Zwilling gerne löschen, danke! Ich brauch ihn nimmer... *g* Und für noc: Das WUK ist das "Werkstätten- und Kultur-Haus" (deshalb auch abgekürzt WUK, sic!) und die Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt findest Du hier: http://www.wuk.at/fahrrad/sehi.php Und ich geb Dir Recht: "...und wenn Du es einmal gelernt hast, kannst Du es immer wieder anwenden..." - Genau dieses Lernen, hätt ich mir gedacht, mach ich im WUK und lass mir das ordentlich zeigen... Schlechte Idee?
  7. ---Thema war vielleicht im falschen Unterforum "Serviceecke", daher noch mal hier in Technik&Material reingestellt. Sorry!--- Hallo an alle! Vielleicht kann mir, der ich ein absoluter Schrauberneuling bin, aber gerne selber was an meinem Esel machen würde, irgendjemand bei meinem Problem weiterhelfen: Wie der Eine oder Andere aus einem alten Posting von mir vielleicht weiß, ist mein Stadtesel ein Scott Apache (aus den 80ern?) mit 21-Gang-Schaltung. Nachdem ich vom Vorjahr weiß, dass es wenig Sinn macht, den Esel zum Eybl/Mariahilferstraße zum Service zu bringen, da die viel lieber ihre Teile verkaufen als sich wirklich um alte Esel zu kümmern, und nachdem sich von den 21 Gängen nur mehr drei (der 12.,13. und 14.) Gänge schalten lassen, hab ich mir überlegt, mal in die WUK Fahrradwerkstatt zu radeln und mir dort von einem Fachmann zeigen zu lassen, wie man die Schaltung korrekt einstellt... Ja, ich weiß, es gibt diverse Online-Anleitungen wie zB diese hier: http://sheldonbrown.com/german/derailer-adjustment.html Die hab ich auch brav gelesen, allerdings wird mir allein beim Durchlesen schon "technisch schlecht", sprich meine technische Unversiertheit bewusst. ;-) Habt Ihr Erfahrung mit der Schrauberwerkstatt im WUK? Würdet Ihr einen Noob-Schrauber ruhigen Gewissens dorthin schicken? Oder macht es vielleicht mehr Sinn, in eine gute Werkstatt zu fahren? Wenn ja, welche? (Vorzugsweise im 6. Bezirk)... Muss ich auch mit gröberen Defekten rechnen oder ist eher wahrscheinlich, dass das ganze Schaltwerk nur furchtbar verstellt ist? Ich hoffe, einer von Euch Professionalisten kann mir mit meinem - für Euch wahrscheinlich kleinen - Problem weiterhelfen! Gerne auch per @! Wünsche Euch einen guten Start in die Eselreiter-Saison, LG! Vic
  8. Ah, VIELEN DANK!!! Das ist genau die Auskunft/Hilfe, auf die ich gehofft habe! Wobei: Wenn das angehängte Bild ebenfalls ein Apache Adventure ist... so gut ist "Meines" nicht mehr beinand; zumindest optisch (schon mehr Lackschäden etc.), das Fahrwerk passt noch wunderbar - und wie gesagt, bin ich erstens Neueinsteiger und zweitens verwende ich es primär wochentags als "Dienstfahrzeug" in Wien, und dafür reicht es längst!
  9. Genau das Rausfinden des ungefähren Alters (und passenden Preises) ist ursprünglicher Sinn und Zweck des postings. Habe diesbezüglich im www gesucht, aber nicht mal bei scottusa.com bzw. diversen bike-datenbanken konnte ich die apache-baureihe (und deren baujahre) finden... Zum Alter kann ich derzeit nur sagen, dass ich es seit 3 Jahren verwende, der Kumpel es sicher auch mindestens drei Jahre besaß. Ich könnte natürlich auch den Freund selbst fragen, aber mir schien es eben "schlauer", mich schon mal im Vorfeld zu informieren... ...gar nicht so einfach...
  10. Hallo Leute! Ich bräuchte dringend ein paar Tipps von den Profis! Als MTB-Amateur fahr ich schon seit geraumer Zeit mit dem geliehenen "Scott Apache Adventure" eines Freundes (diesem wurde es zu klein/alt...) Da mir dieses MTB derzeit ausreicht, überlege ich, ob ich in Verhandlungen eines Kaufes treten sollte, kann jedoch nirgends im Web ein "Scott Apache Adventure" zum Preisvergleich finden... Könnt Ihr mir einen Tipp geben, wie viel ich dem Freund dafür anbieten sollte? Zahlt es sich überhaupt aus, ein gebrauchtes MTB (hauptsächlich für den Stadteinsatz in Wien) zu kaufen? Bin für jeden Tipp dankbar! - am Liebsten per email an ludwig@chello.at Hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen, viele Grüße! Vic
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