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hummel

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  1. ja ich war schwer erstaunt als Stone mit Respektabstand vor den Anderen am Berg entgegenkam. Was Fleisch ausmacht nicht zu fassen.
  2. hummel

    Toskana 2010

    Hallo "Gatschbiker" nettes Tagebuch, Monteverdi, Sasseta, Suvereto (hab ich in eurem Blog gelesen) das sind unsere Trainingsgebiete wir waren nur einmal weiter südlich in Massa M. sonst max. Piombino blöde Geschichte mit dem Schnee, glücklicherweise waren wir später dran
  3. Oliver fährt schon bei +2 Grad, ich wart auf +5°, also das wird nichts das Wichenende, und Jürgen mit 35 Schnitt, das macht den Wind noch kälter Oliver hat Geburtstag ?? Na dann alles Gute und tolle Saison :bounce:
  4. War ziemlich ruhig heute am Größenberg, Wetter super teilweise sogar Sonne
  5. wer Lust und Laune kommt am 31. um 10:00 zur Auffahrt Kürassier (Bad Fischau, Abzweigung Dreistetten) von dort machen wir unsere Silvesterausfahrt auf den Größenberg, dort stoßen wir auf die neue Saison an und wenn alles passt, dann machen wir noch einen Einkehrschwung in der Eisensteinhöhle.
  6. na ja die sonne hat manche ausflippen lassen
  7. ja genau, die sind aber auf der Straße gefahren
  8. laut letzter Info TReffpunkt 9:00 Bad Fischau
  9. ja richtig, für die Genießer, weil die "Richtigen" fahren zu der Zeit schon Rennen. Die Toskana hat uns bisher immer begeistert und wer auf Natur und landschaftliche Schönheit steht, dem kann ich die Toskana nur empfehlen.
  10. Grundlage ankündigen und dann um den Vereinsmeier sprinten, da hört sich ja alles auf, vor allem wenn man weiß dass unser Orkansprinter auf Pilgerreise nach Mariazell ist. Gratulation Stone, hoffentlich hält dein Rahmen deine Kraftakte aus, nachdem dein Trainingsrad sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet hat.
  11. laut rennbericht war ja gar kein zeitfahren, sondern massenstart, also is der wind nur von vorteil solange man im windschatten fährt, aber oli wollte sich im wind abkühlen, wahrscheinlich ist der motor heißgelaufen Toni geht lieber laufen als radfahren, gibts materialprobleme ??
  12. Josi meinte Radrennfahren (meine persönliche Interpretation) Wo gibts eigentlich Ergebnisse ??
  13. Der Fahrstreifen ist ein Teil der Fahrbahn, also jenes Bereiches der Straße, der von einem Fahrzeug befahren werden kann. Er unterteilt die Fahrbahn in jene Bereiche, in denen sich ein mehrspuriges Fahrzeug problemlos bewegen kann, wobei man zwischen jenen Straßen unterscheiden muss, die einspurig benützt werden können und bei denen ein Fahrstreifen gleichgesetzt ist mit der Fahrtrichtung und jenen Straßen wie etwa Autobahnen, bei denen mehrere Fahrstreifen für eine Fahrtrichtung vorgesehen sind. Das heißt für mich wir können den rechten Fahrstreifen komplett nutzen, was ja beim Kantefahren Sinn macht. Also egal, ob 2 oder 6 nebeneinenderfahren, nur nicht über den Fahrstreifen rausfahren. Da die Polizei nicht die STVO kennt, wie soll das dann ein Autofahrer wisssen. Dabei ist es so einfach, Rennfahrer müssen keinen Radweg benutzen und dürfen nebeneinender fahren. Bin ich glücklich in Österreich zu sein, die armen deutschen Radfahrer.
  14. Pannoniaring wird von Jahr zu Jahr besser, immer eine Steigerung ein Wahnsinn, Choreographie und Fotograf !!! Das ist Kunst vom Feinsten. mit der schönsten Sportart der Welt.
  15. Gratulation: starke Leistung!!
  16. auch von mir herzliche glückwünsche zum mäderl, wie geht's der mama ? alles OK ?
  17. na wenn der Ralph mitfährt, dann ist ja für Unterhaltung gesorgt, also ich komm auch mit
  18. na wenigsten einer, der noch ein bisschen härte hat
  19. wir sind immer angetröpfelt worden, wenn wir aus dem Cafe gingen, um zu sehen wo der Abholdienst bleibt, Vielleicht haben wir uns auch nur nassgespritzt um den Abholdienst zu beweisen, dass es notwendig war uns zu holen
  20. Warum gerade der Radsport ? Weil im Radsport viel gedopt wird, weil die Profis (früher gabs Zeitstrafen für Doping bei der Tour de France -> Zoetemelk) seit Urzeiten gedopt haben und es offensichtlich innerhalb der Gemeinschaft der Profis dazugehört hatte und noch immer dazugehört zu dopen. Dietmar Hauer wurde damals ausgelacht als er von den Profis wieder zum Amateur wurde, weil er nicht bereit war zu dopen, er erzählte, dass am Start die Pulver verteilt wurden. Radsportler, die versucht haben gegen das Doping aufzutreten wurden geächtet. Wir sollten uns also nicht den Kopf zerbrechen warum die NADA oder VADA oder wer auch immer die Radfahrer erwischt. Wir sollten nicht auf andere Sportarten schielen. Die Radfahrer, die Betreuer, die Ärzte und sogenannten Pfleger haben zu begreifen, dass sie sich aus dem Dopingsumpf befreien müssen und hoffentlich eine neue Zeitrechnung beginnt. (das ist nur eine kühne Hoffnung)
  21. 1. Wie wart Ihr mit der Streckenführung zufrieden? Die Strecke finde ich super, für Saisonende nicht zu schwer aber doch selektiv 2. Absicherung des Kurses? Kreuzungen waren gut abgesichert, ich weiß nicht wie es in den anderen Gruppen war (gab es ein Führungsauto?), das Führungsauto könnte die entgegenkommenden Autos vielleicht noch intensiver zum Stehenleiben motivieren 3. Markierung Kurs, Zwischenwertung, Ziel? Alles war markiert, etwas gewöhnungsbedürftig, ich würd's mir größer und weiter vorher wünschen 4. Soll die Punktewertung beibehalten werden? Ja, ist einmal etwas anders. 5. Soll auf eine Zeitmessung gewechselt werden? Nein, wozu wo es Punkte gibt 7. Vorschläge für die Wertung? nein 8. Verpflegung nach dem Rennen? sehr gut gemacht, damit beibt man auch nach dem rennen etwas zusammen sitzen 9. Verbesserungswünsche? Vielleicht die Siegerehrung mit Podium für die 3 ersten Mannschaft, also ein bisschen zelebrieren Auf jeden Fall Gratulation für die gelungene Veranstaltung
  22. also diese ganzen helferdienste beim ötztaler (windschatten, getränke holen etc.) sehe ich mehr als moralische unterstützung, ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass durch schrittmacherdienste die zeit verbessert wird, es gibt immer eine gruppe, wo man im windschatten mitfahren kann und bergauf muss man seinen eigenen rythmus finden, einzig bei der verpflegung kann man zeit einsparen, nur was sind 3 oder 4 minuten auf der distanz einzigen vorteil sehe ich in der betreuungstätigkeit, also wenn jemand drauf schaut, dass man ständig trinkt und isst und aufmunternde worte zuspricht. das mitfahren ohne startnummern halte ich für unfair, das ist halt mitschmarotzen, allerdings für die lokalen sportler eine tolle gelegenheit den einen oder anderen berg ohne autoverkehr hochzufahren
  23. ich kann mich den kommentaren nur anschließen, wieder eine gelungene veranstaltung, das wetter war perfekt (für mich etwas zu heiß bei der auffahrt zum timmelsjoch), die streckensperre war optimal da auch zwischen obergurgl und sölden gesperrt, leider gab es doch viele unfälle die labestationen waren perfekt eingerichtet und die leute haben super bedient, einzig viele radler waren undiszipliniert und haben ihr rad nicht abgestellt, sondern sind samt rad zum trog gepilgert ich kann den ötztaler nur empfehlen, keine autoverkehr herrliche landschaften, tolle auf- und abfahrten. Auch das Rahmenprogramm bis hin zur Siegerehrung ist eine tolle sache.
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