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Matthias

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  1. ...dass ich mind. weitere 4 Wochen auf die Lieferung meines neuen Autos warten muß. Da motschgert die Autoindustrie soviel rum, dass die Auftragslage so schlecht ist, und dann muß ich auf an simplen Lieferwagen weit über 3 Monate warten.
  2. Muß eher absagen, Teilnahme leider mehr als fraglich. Wünsche viel Spaß bei der Indoor-Fahrt.
  3. Werde mein bestes geben, um dabei zu sein.
  4. So eine GPS-Ortung, wie es UNIQA - glaube ich - mal präsentiert haben, wäre sicherlich eine Möglichkeit. Denn dann ist auch ersichtlich, wo derjenige zu welcher Uhrzeit und zu welchen Straßenbedingungen gefahren ist. Allerdings kommt dann das "Überwachungsargument" gleich wieder daher...
  5. Ich merke, du hast den Sinn meines Posts/meine Argumentation nicht verstanden.
  6. Ja, die sollte aber de facto nach der Nutzung (KM-Leistung) und nicht nach irgendwelchen aberwitzigen Parameter wie Hubraum, Leistung usw. erfolgen. (Stichtwort: NoVA). Gleiches gilt übrigens bei Versicherungsleistungen. Wieso Haftpflicht nach ccm Hubraum? Der Edel-Ferrari, der vielleicht 2000km im Jahr bewegt wird, brennt dabei weniger, als der Polo auf 20.000 oder mehr km im Jahr, zahlt aber überall mehr. Die Argumentation "jemand, der sich einen Ferrari leisten kann, kann alle anderen Kosten auch tragen" sind schlichtweg reinster Blödsinn. Für die Umwelt ist es wohl mehr als egal, ob die Schadstoffe aus einem Ferrari oder Polo kommen, entscheidend ist die absolute Menge pro Periode (Jahr, Monat). PKW-Maut sehe ich deshalb etwas kritisch, denn die mußt eigentlich in der Stadt verlangen, da dort der höchste Ausstoß wegen der örtlichen Gegebenheiten liegt. Die Autobahn ist aus verkehrstechnischer Sicht ja optimal, weil man mit einigermaßen konstanter Geschwindigkeit dahinfahren kann. Natürlich nimmt der Verbrauch mit der Geschwindigkeit exponentiell zu, dennoch weiß jeder, dass man Überland/Autobahn bei einigermaßen sinnvoller Fahrweise wenig verbrauchen kann.
  7. Ich kann schon die Argumentation nachvollziehen, nur sollte man sich auch folgende Sachen überlegen: diese Gadgets werden durch einen mitunter saftigen Mehrverbrauch erkauft, deren Kosten der Verursacher nur zu einem geringen Teil bezahlt und auf die Allgemeinheit abwälzt. Ein progressiv steigender Treibstoffpreis nach Verbrauch berechnet würde einerseits Mobilität für jeden sichern, andererseits für mehr Kostenwahrheit einstehen. Solange beim Auspuff net nur Wasserdampf rauskommt oder der Strom für den E-Motor ausschließlich aus erneuerbarer Energie, ein evidentes Problem. Natur-/Umweltschutz usw. endet bekanntlich immer, wenn's um die eigene Bequemlichkeit geht. ist es aus energiepolitischer Sicht schlichtweg ein Schwachsinn, 1,8t und mehr in Bewegung zu versetzen (je aufblasener die Zusatzfunktionen, desto schwerer der Häfn), um 80kg zu transportieren. Bequemlichkeit ist ohnehin ein Schlagwort unserer heutigen Zeit - je bequemer das Auto, desto mehr fährt man damit, nicht nur überland, sondern auch in der Stadt. (weil's ja im Ledersitz, der beheizt und Massagefunktion besitzt wesentlich angenehmer sitzt, als am harten Radsattel oder der unbequemen Plastiksitze von Bim & Co.). Der Vergleich mit den teureren Bikes ist insofern etwas hinkend, weil beim Radfahren entstehen kaum externe Kosten, die nicht der Verursacher trägt zwischen einem 400€ und einem 4000€ Rad.
  8. Gewiß, das Gesetz des sinkenden Grenznutzens schlagt grad beim Auto voll durch. Ein Auto, das das 5-fache eines einfaches Vehikels kostet, hat nicht den 5-fachen, sondern vielleicht den doppelten Nutzen nur.
  9. Na a Probepackerl is ja zum Ausprobieren da...
  10. Doch, bei PEM (Protein-Mal-Nutrition) kann genau das passieren (je nach Schweregrad). Die Energiezufuhr und die Proteinzufuhr sind ungenügend, dennoch nimmt der Betroffene an Gewicht zu oder er verliert nicht in dem Ausmaße Gewicht, wie das Kaloriendefizit es verheißen mag. Heißt z.B., Defizit von 7000kcal = 1kg Körperfett, Gewichtsreduktion aber nur um 500g oder weniger. Ist aber ein Sonderfall einer Mangelernährung, wie sie fast nur in der 3. Welt vorkommt. Andererseits, das Zitat, das der Hustinettenbär gepostet hat, schließt ja nicht zwangsweise aus, dass eine pos. Energiebilanz erforderlich ist, um einen Muskelaufbau zustande zu bringen. Der Hustinettenbär interpretiert das nur offenbar so, dass eine neg. E-bilanz auch einen Muskelaufbau ermöglicht.
  11. Je nachdem, wieviel du trinkst. Das kannst net allgemein formulieren, weil die Zusammensetzung der Pulverln so unteschiedlich ist. Meistens sind es so um 80-85% Eiweiß in einem reinem Proteinshake, der Rest sind KH und Fett. Bei Portionengröße von 20-40g Pulver hast demnach - grob über den Daumen gepeilt - um die 110-150kcal (sofern mit Wasser angemacht).
  12. Nun, der erste Satz alleine ist schon mehr als kritisch zu betrachten. Wie soll bitte ein Abbau von körpereigenem Eiweiß zu Muskelaufbau führen? Genau das impliziert nämlich, wenn ich es anders herum formuliere. Klar braucht der Körper Eiweiß für den Aufbau, bekommt er es nicht, kommt kein Aufbau zustande. Und, die obige Gesamtaussage schließt nicht aus, dass für den Aufbau eine positive Energiebilanz notwendig ist, wie also in dem thread von mehreren Postern betont wird. Den rot markierten Teil muß man ebenso sehr, sehr kritisch betrachten. Denn, meisten Fettabbaugeschichten (um das gleiche Wort zu verwenden) zielen auf eine Körpergewichtsreduktion ab. Das kann man wohl klipp und klar festhalten. Oder glaubst ernsthaft, dass Leute, die weit überhöhte Fettanteile haben, nur eine Umwandlung in Muskeln anstreben? Also ich bezweifle das mehr als stark, da geht es in erster Linie um eine Gewichtsreduktion. Dass dabei ein Muskelaufbau erreicht wird, ist wohl eher sekundär. Und dann soll der Körper auch noch schwerer werden? Na bravo. Da hast eine Frau, 1,6m groß, 100kg und der willst ernsthaft weiß machen, dass sie schwerer werden soll, nur mit weniger Fett? Also statt 100kg, 105kg mit weniger Fett und mehr Muskeln? Vielleicht melden sich ja auch einige Ernährungswissenschaftler, die hier im Board unterwegs sind, zu wort. Gibt's ja zumindest 2 mir bekannte.
  13. Und was heißt das? Die Gentechnik bzw. Produkte daraus, sind auch dort kein Fremdwort mehr. Ganz oben auf der Präferenzliste des Konsumenten steht ja der Geschmack eines Lebensmittels, der gewissermaßen als Qualitätsmerkmal angesehen wird. Dass dieser jedoch im Rahmen der technologischen Verarbeitung - unabhängig ob BIO oder nicht -mehr oder minder verloren geht, ist ebenso ein Faktum. Wie du rasch erkennen kannst, treffen hier 2, sich auf den ersten Blick widersprechende, Eigenschaften aufeinander: zum einen der Wunsch nach gutem Geschmack, zum anderen der Verlust genau dessen im Rahmen der Verarbeitung. Was bleibt also übrig? Entweder die Produktion umstellen (dann kannst aber tlw. den halben Supermarkt ausräumen, kommt also kaum in Frage) und auf Aromastoffe oder sonstige technologisch notwendige Mittelchen zu verzichten oder aber diese am Ende des Verarbeitungsprozesses wieder zuzusetzen, was bei BIO-Lebensmitteln genauso passiert, wie bei normalen. Zudem, Lebensmittelqualität ist ein dermaßen vager Begriff, unter dem jeder (Konsument, Wissenschaft, Industrie) was anderes versteht bzw. die einzelnen Faktoren, die die Qualität schlußendlich ausmachen, anders nach Präferenz reiht. Man kann dabei natürlich die Kennzeichnungsverordnungen kritisieren, dass diese eher lasch und oberflächlich sind, was aber seitens der Industrie ja gewünscht ist. Denn, liest der Konsument da drauf z.B: "Aroma, das aus GMOs hergestellt wurde", statt "natürliches Aroma", läßt er das Produkt mit höherer Wahrscheinlichkeit liegen, obgleich beide Bezeichnung aufs gleiche hindeuten können. Und die Politik (EU, AT) hat dazu die Rahmenbedingungen geschaffen, als vom Industrie-Lobbyismus getriebener Verein.
  14. Wenn'st es schon ankündigst, kannst wohl auch genaueres dazu kund tun.
  15. Es kann nur eines geben, dass für dich das bessere ist. Denn, die Ausstattung ist ähnlich und pro/contra für ein Rad kommt in dieser Klasse eher aus der irrationalen Ecke, denn als man am Schreibtisch eine Entscheidung treffen könnte. Ich würde eher mir folgende Fragen stellen: Carbon- oder Alurahmen: wieso Carbon, wieso nicht Aluminium? Was erhoffst du dir vom Carbon-/Alurahmen? Serviceabwicklung im Falle des Falles hat das eine Rad eine/mehrere Komponent(en) drauf, die du nicht willst, weil... Sprich, mußt du was tauschen bei dem einen oder anderen?
  16. Höherwertigkeit, grade im Highendbereich zu definieren ist nicht einfach. Denn, was beeinhaltet für dich Höherwertigkeit? Gewicht, Haltbarkeit, Zuverlässigkeit, Optik, Haptik usw.? Dann mußt die einzelnen Faktoren auch noch gewichten nach Präferenz, denn es kann durchaus sein, dass ein Faktor in krassem Gegensatz zu einem anderen steht, z.B. Haltbarkeit und Gewicht.
  17. Zunehmen kannst schon und zwar in Form von Wassereinlagerungen in der Muskulatur. Kennt jeder im Rahmen des Carboloading, 1 Molekül Glykogen, 3 oder 4 Moleküle Wasser. Da brauchst kein Chemiker sein, um zu sehen, dass der Wasserhaushalt einen wesentlichen Einfluß auf kurzfristige Gewichtsschwankungen haben kann. Jeder (ausgenommen bei sportlichen Höchstleistungen), der innerhalb weniger Tage ein paar Kilos abnimmt, verliert massig Wasser. Und Wasser ist gar schwerer, als die Fett'n. Sicherlich ist die Zufuhr von Protein für den Aufbau/Erhalt von Muskelmasse notwendig. Nur selten in den Quantitäten, die irgendwo im Netz publiziert werden. Zudem, was auch die wenigsten wissen, je höher die BV des zugeführten Proteins ist, desto weniger absolut/relativ aufs KG bezogen braucht man. Und genau in diesem Zusammenhang sei die proteinsparende Funktion der Kohlenhydrate genannt, die ja neuerdings in der Kritik stehen (siehe low-carb usw.). Dann ist es völlig klar, dass mehr Protein zugeführt werden, weil der Körper leichter die Proteinreserven (und der Muskel ist ganz klar so eine) anzapft und man in weiterer Folge die Proteinzufuhr (mit all ihren neg. Begleiterscheinungen) erhöht. Ist auch klar, dass die Proteinzufuhr erhöht wird, weil sein Stoffwechsel einen wesentlichen höheren Anteil an Protein im Protein-KH-Fett-Mix zur Energiegewinnung heranzieht. Dennoch ist es entscheidend, dass die Energiebilanz stimmt, denn mit negativer Energiebilanz zweifle ich sehr an, dass ein Muskelaufbau trotz ausreichender Proteinversorgung gegeben ist.
  18. Trifft eher hier zu. Hoarte Männer foahrn in da Stodt Asphaltschneider. Mit so am Big Apple schwabbelst ja nur durch die Gegend. Zeit ist Geld, gilt in der Stadt mehr als sonstwo. Zum Thema: Alugabeln mit Disc vorne biegen sich - schon bei meinem Leichtgewicht - dass es ein Schönes ist, dem zuzuschauen. Dauerhaft habe ich jedoch so meine Haltbarkeitsbedenken. Nimm besser eine Stahlgabel, auch wenn die mehr wiegt. Leichter als eine Jett ist sie allemal, dafür hast ka schwammige Lenkung und Bremse.
  19. Na ja, was glaubt der gute Mann? Dass AT eine gentechnikfreie Zone in der Nahrungsmittelindustrie ist oder wie? Wenn schon das Zeug bei uns nicht angebaut wird, die Weiterverarbeitung findet eben normal statt, die Zutaten der Nahrungsmitteln sind ja zunehmend internationaler Abstammung - der Markt regiert, Qualitiät und Ethik werden dem einfach untergeordnet. Mit den paar Sojaböhnchen, die in AT selbst angebaut werden, kannst ka Viehherde futtern, die technologischen Hilfsstoffe kommen eben aus GMO-Baktieren/-pilzen usw. Der Verbraucher hat in den letzten Jahren/Jahrzehnten ja die Entwicklung hin zur Konzentration in der LM-Branche und dem LM-Handel mitbegünstigt, dann darf man sich über die Auswirkungen nicht wundern. Die Medien berichten laufend über steigende Lebensmittelpreise, trotzdem kosten sie heute in Relation zum Einkommen so wenig, wie noch nie in der Menschheitsgeschichte. Auch wenn die Massenproduktion die Ø-Kosten drastisch senkt(e), der "Preis" sind eben eine Reihe von Hilfsstoffen (die z.T. gar nicht deklarationspflichtig sind, weil sie im Endprodukte mitunter nicht enthalten sind), deren Mengen auf anderer Weise als aus GMOs, nicht herstellbar wäre oder nur mit wesentlichen höheren Kosten.
  20. Nein, auch die rechte kannst beim Axix ersetzen. Und noch mehr. Im Grunde kannst das ganze lager bis auf die Einzelteile (Dichtungen, Welle, Lager) zerlegen und jedes einzelne Teil separat austauschen. Die rechte Schale: Link
  21. Das wird es sein. Der Gerstensaft hebt bekanntlich die Laune & Kreativität. Ganz einfach: die lagerschalen beim Axix sind leichtest austauschbar. Du kannst so im Grunde dein Innenlager von Rahmen zu Rahmen mitnehmen, unabhängig dessen, welche Lagerschalen er hat, denn diese gibt es als spare part separat zu kaufen. Link z.b.
  22. Das ist bei den Axis Innenlager eine Arbeit von 10 Sek. um von BSA ein FRA oder ITA Lager zu machen. Oder umgekehrt. FRA bietet kaum jemand an, weil's das praktisch nicht gibt mehr...
  23. , kommt fast hin. Manchmal zumindest. So ein Test ist nice-to-see, bringt aber de facto wenig. Weil er unter Laborbedingungen zustande kommt, wo andere Faktoren, wie z.B. Umfaller, Stürze, sonstige Tuscher u. dgl., die auf den Rahmen einwirken und ihn schwächen, ausgeblendet bleiben. Aufgrund einer reinen Übermüdung brechen vielleicht ein paar Superlight Hobeln. Viel öfter geht eines der obigen Ereignisse dem eigentlichen Defekt voraus. Die Frage drängt sich fast auf, was Dämpfung (nicht Federung) soviel bringen soll. Hochfrequente Schwingungen, wie beim RR, hast beim MTB-Fahren (offroad) kaum, da sind eher die ordentlichen Tuscher drinnen, die nur eine Federung ausbügeln vermag, aber niemals die Eigendämpfung des Rades. Bin selbst schon viele Rahmenmaterialien on-/offroad gefahren, einen signifikanten Dämpfungsunterschied merkst auf der Straße, kaum aber am MTB. Durch die Luftdruckwahl läßt sich bsp.-weise wesentlich mehr Dämpfung rausholen, als dies der Rahmen je kompensieren könnte. Kuota gehört da wohl auch dazu. Der fatman hat aber andere Erfahrungen offenbar gemacht.
  24. Na ein Innenlager mit FRA Gewinde. Notfalls mit ISO-4-Kant (ka optimallösung, aber besser als nix). Gibt es von TA z.b.
  25. Ah, danke. Habe ich übersehen...:f: Ist das eh heute Dienstag? Werde mal schauen, dass ich dabei bin. Die Arschkälte ist absolut grenzwertig zum Outdoor-Radeln und Auto habe ich momentan keines... Müsste sonst öffentlich hinfahren...
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