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ditt

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  1. Ich bin zwar um einiges kleiner als du (184 cm) und hab mich auf dem M sehr wohl gefühlt. Ich hatte aber auch nicht den Eindruck, dass es besonders lange ist. Ein L war zum Testen leider nicht verfügbar. Ich bin auch das Torque DHX in L gefahren, das war in L gefühlt kürzer. Ich bin mit dem Torque nicht gut zurecht gekommen, aber das kann viel am Setup liegen, aber die Geo kam mir vom Sennes in M besser entgegen. Achja, Super Bike !.
  2. Im Frühjahr haben mal den ganzen Tag der Markus Pekoll + friends am Schöckl trainiert. Das war schon interessant zu sehen welche Linie die österreichische DH-Elite dort fährt, und die Jungs waren recht flott unterwegs. BTW: Ich werde wahrscheinlich am kommenden Fr/Sa wieder die Permanente fahren, vielleicht passt's ja.
  3. Das Sennes FR steht bei mir auch ganz oben auf der Wunschliste. Ich bin's beim B&B Festival in Hinterglemm gefahren und war ziemlich positiv überrascht vom Sennes, allerdings hat mir der Jürgen auch sein Demo-Sennes in Gr. M mit Carbon Hinterbau, 1x11fach und 2015er Talas unter der Hintern geschoben. Das Ding war dermaßen agil und schluckfreudig zu fahren, dass ich etwas die Freude an meinen Bikes verloren hab. Wobei das Sennes fast ein one4all Bike für mich wäre.
  4. Mir ist aufgefallen, dass die Strecken im Frühjahr eigentlich recht ausreichend mit Schildern versehen waren, jedoch glaube ich dass einige davon von übermütigen Wanderern abmontiert und in den Wald geworfen wurden. Man findet an einigen Stellen diese Schilder im Wald verstreut am Boden liegen. Gegen diese Art von Vandalismus kann der Michi leider nicht viel machen. Aber ich finde auch die Piktogramme selbst nicht so toll weil sie eine sehr missverständliche Darstellung haben. Was bedeutet ein weißes Wanderer-Symbol auf einer roten Tafel: 1) es handest sich um einen mittelmäßig schwierigen Wanderweg 2) hier ist das Wandern verboten Viele Wanderer denken wohl eher 1). Dann erklärt es sich mir auch, dass auf einem extrem blöd zu gehendem Weg plötzlich Familien mit kleinen Kindern hochgekrochen kommen (z.B. von der Mautstrasse die DH hoch). Ich hab dann mit weißem Tape ein Kreuz auf die Tafel geklebt, das war aber nicht lange oben. Scheinbar hat das wiederum einen Wandersmann irritiert. Ich finde, gleich wie der Martin, dass ein Schöcklneuling ziemlich viel Frust auf dem Berg erlebt. Und damit meine ich noch nichtmal die durchaus recht anspruchsvollen Strecken im Vergleich zu Brechsandautobahnen in diversen Bikeparks.
  5. Welche Meinungen und Erfahrungen gibt es zur Fenix BC30, ich hab leider recht wenige Informationen gefunden. Ich suche auch eine Lampe vorwiegend für die Landstraße, die einfach und schnell abnehmbar sein soll (Straßenzulassung muss nicht sein, weil ich habe praktisch keinen Gegenverkehr). Ich fahre damit täglich zur Arbeit, eine Leuchtdauer von 1,5 h ist völlig ausreichend. Da ich jedoch vom Berg runter mit 40 bis 60 km/h unterwegs bin kann ich nicht beurteilen ob die Leuchtweite der Fenix für mich ausreicht. Bergauf bin ich langsam unterwegs da reichen sicher die 100 oder 200 Lumen Stufe, die die Fenix ja hat. Achja und die Halterung soll ausreichend stabil sein, ich will das Ding bei den Tempobremsen nicht verlieren. http://www.amazon.de/Fenix-BC30-Fahrradlampe-Lumen-neutralweiss/dp/B00LMX99TM/ref=sr_1_1?s=lighting&ie=UTF8&qid=1410933709&sr=1-1&keywords=fenix+bc30
  6. Ich möchte im Rahmen eines Alpencross vom Hinterautal kommend durchs Gleirschtal und Großkristental zum Solsteinhaus und weiter nach Zirl fahren. Was wäre die sinnvollste Variante, rauf ist es eigentlich klar. Die Frage ist halt wo ist ein lohnender Trail ins Tal und lohnt unter Umständen die Auffahrt zur Neuen Magdeburger Hütte mit einer anschließenden Abfahrt nach Kranebitten. Ich hab aber keine Ahnung ob die Steige dort fahrbar sind. S3 Niveau darfs bei einem Alpencross schon sein. Wenn man den Großer Solstein 2541m einbauen möchte wird das wahrscheinlich eine mind. 700 Hm Bikeschlepperei, ob das die Mühe lohnt und wo fährt man sinnvoll wieder runter? Danke für eure Tipps.
  7. Hallo zweiheimischer! Ganz kann ich deinen Vorschlag nicht nachvollziehen. Über Venedigergruppe einsickern, da fällt mir nur der Felber Tauern mit der St. Pöltner Hütte ein, was du dann in der südl. Grantspitzgruppe machen willst ist mir völlig unklar, dann wahrscheinlich weiter nach Kals - Lucknerhaus - Glorer Hütte - Salmhütte - Heiligenblut, aber dann weiter fällt mir auch nichts passendes ein ev. raus bis nach Großkirchheim über das Schobertörl (weine Ahnung ob das was bringt), wo der Streifschuss am Ankogel vorbeigehen soll ist mit dann auch wieder völlig unklar - Großarl, wie dann hoch zum Tappenkarsee (auf welchem Weg) und wie weiter in die Radstätter Tauern? Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht, kannst deine Aussage etwas präziser machen, gerne auch per pn. Danke.
  8. Das Canyon Torque DHX Flashzone ist ausverkauft, außer du benötigst einen S-Rahmen. Sonst kann ich dir leider nichts sagen, schau im IBC-Forum nach.
  9. Kanns sein, dass ich dich am Samstag nachmittag beim Bergstadl Trail im unteren (für Biker gesperrten) Teil bei den Spitzkehren eingeholt habe. Jedenfalls hatte der Fahrer ein Session unterm Hintern und versuchte eine Spitzkehre 2x zu fahren. Bei dem Baumstamm hatte ich allerdings keine Probleme, einfach nur Ziehen und drüber ist man, Bunnyhop brauchst dort nicht wirklich.
  10. Wer den Sent. 122 jemals gefahren ist, weiß auch wie steil, ausgesetzt, gefährlich, rollig und herausfordernd der Trail im oberen Teil ist. Nach einem kurzen Regen hat man dort noch am meisten Grip, aber wenn die Sonne dort voll reinknallt, dann spritzen die Steine nur so weg und es überaus schwierig genug Grip zu bekommen. Tolle Fahrtechnik auf höchstem Niveau die der Tobi dort zeigt.
  11. Hallo! Ich bin zum Wochenende ein paar mal den Downhillkurs hinunter gefahren. Es liegt im schattigen Wald und bei Flachpassagen noch unangenehm viel Schnee herum. Das Sulzschnee Driften bremst im oberen Bereich den Fahrflow etwas. Ab der Doku-Platten Passage ist es dann fast schneefrei und man kann Gas geben. Den Freeridekurs habe ich mir nicht angeschaut, dort muss man wegen der flachen Kursführung mit einigen Schiebepassagen rechnen. Für das Opening am 16.3 schauts wegen des warmen und sonnigen Wetters aber recht gut aus, denke ich. Zumindest der Downhillkurs sollte gut fahrbar sein.
  12. Gerade ab einer Höhenlage von 2000m wir die Sonneneinstrahlung wesentlich stärker. Auch für mich als eher unempfindlicher Typ ist ein Sonnenschutz-Lippenstift und Sonnencreme (mind. 20 LSF) ein MUSS. Das habe ich erst letzte Woche wieder erleben dürfen, wo wir viel im Bereich 2500-3100m unterwegs waren. Ein Sonnenstich kommt dort schneller als man glaubt.
  13. Ich bin auch 183 cm groß und habe ein Schritthöhe von 90cm, d.h. lange Beine und relativ kurzer Oberkörper. Das 56er Kiaro fühlt sich bei mir etwas zu klein an, das 58er Kiaro passt ganz gut, wenn man den Sattel etwas nach vorne schiebt und ev. einen 10 mm kürzeren Vorbau nimmt. Zur Optik enthalte ich mich meiner Meinung. Zu den anderen RR kann ich nichts sagen. Bei einem Specialized Robaix Expert SL4 in 56er Rahmenhöhe muss ich die Sattelstütze bis auf die Markierung herausziehen. Die Sattelüberhöhung ist gerade noch akzeptabel. Ich stehe auch irgendwo zwischen 56 und 58'er Rahmengröße.
  14. Hallo amb76! Kannst du bitte die Tagesetappen etwas genauer beschreiben, ich meine Startpunkt, Pässe dazwischen, Zielpunkt. Ich hätte was ähnliches vor, allerdings beginne ich erst mit der Planung. Der Termin ist auch noch nicht festgelegt aber voraussichtlich irgendwo von Mitte bis Ende August.
  15. Ich hab auch ein ähnliches Anforderungsprofil. Nachdem mein Freerider doch schon etwas in die Jahre gekommen ist, suche ich Ersatz. Ein AM+ Bike steht ohnehin auch bereit, daher suche ich primär für meinen technisch schwierigen Hometrail einen bergauf akzeptabel bewegbaren Freerider. Wendige kurze Geometrie mit kurzen Kettenstreben, und damit leicht in den Manual ziehbar. Noch akzeptabel bergauf pedalierbar, Sitzwinkel 72 ... 73° und aufgrund meiner langen Beine vollversenkbare Sattelstütze mit Sattelrohrlänge von mind. 46 ...48 cm, hydraul. Teleskopstützen möchte ich keine, weil ich bisher nur schlechte Erfahrungen damit habe. Gewicht fahrfertig nicht mehr als 17 kg (mit stabiler Bereifung, ich fahr immer Maxxis Minion 2,5" 2ply) Tretlagerhöhe nicht zu tief Federweg 180 ... 200 mm Stahlfederfahrwerk attraktiver Preis Außerdem sollte es eher kein Eingelenker sein, welche beim Bremsen doch recht spürbar verhärten. Habt ihr vorschläge welche Bikes da in die engere Wahl kommen?
  16. Die Bemerkung kann ich mir nicht sparen, ein Minion mit 40-50% Restprofil ist erlich gesagt reif für die Tonne. Und höchstens noch für den Park zu gebrauchen.
  17. ditt

    Bereifung

    Ich fahre auf meinem AM vorne auch den FA Trailstar und alle Seitenstoppel sind eingerissen. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass sich einige, wen nicht alle Seitenstoppel irgendwo im Gelände deponieren. Eigentlich möchte ich den Reifen reklamieren, immerhin bin ich nur einen Alpencross damit gefahren.
  18. Die Joplin's waren bzw. sind Problemfälle ohne Ende. Wobei ich die normale Funktion schon echt bescheuert finde, im ruppigen Gelände kommt einem der Sattel immer näher weil der nach oben nicht fixiert wird, auch Anheben am Sattel ist tabu. Ich fahre nun wieder eine starre Stütze, aber fein ist eine tadellos funktionierende Teleskop-Stütze schon.
  19. Ich bin hier nicht die Style Polizei, aber 1 kg ungefederte Masse asymetrisch an die Tauchrohre zu hängen halte ich nunmal nicht für sehr klug. Und die Überstandshöhe des Rahmens mit einer Flasche unnötig zu erhöhen ist auch nicht so prickelnd. Je näher die Masse am Körperschwerpunkt ist, desto einfacher verhält es sich beim Fahren, deshalb ist der Camelbak zum Biken allemal sinnvoll (Ausnahme ist natürlich die Flasche im Rahmendreieck). Besonders auch auf einer sehr tragelastigen Route mit Seejöchl, Innsbrucker Hütte, Tribulaun, Maurerscharte, Schneebergscharte und Spronser Joch ist mir allemal lieber das Trinkwasser hängt am Rücken mit einem guten Tragesystem, welches keine Druckstellen erzeugt, als das Bikegewicht um gut 2kg zu erhöhen und mich mit einer ständigen Punktbelastung auf der Halswirbelsäule durch das Biketragen herumzuärgern. Also nichts für ungut Flo, das ist nicht gegen euch gerichtet, ich möchte nur potentielle Mitleser vor Nachahmung bewahren. PS: Vom Spronser Joch aber der Bocker Hütte gibt es allemal eine Vielzahl von guten Trailalternativen.
  20. Wozu diese grässlich abartig montierten Flaschenhalter, wenn eh jeder einen Kamelsack hat? Man braucht ja den 3 Liter Sack nicht voll zu machen, es gibt dort eh alle paar Meter eine Wasserstelle.
  21. Gibt's in Graz jemanden mit einem L Rahmen, der mich vielleicht mal probesitzen lässt, ev. noch besser ein paar Meter fahren? Ich bin 184 cm groß und hab aber recht lange Beine. Mit 48 cm Sitzrohren finde ich mit einer 40cm Sattelstütze das auslangen, ausreichende Versenkbarkeit natürlich vorausgesetzt. Eine Teleskop-Stütze möchte ich nicht haben, obwohl dann mehrer Rahmenformen für mich passen würden.
  22. Ohne jetzt alles gelesen zu haben; wieweit lässt sich beim Fanes Gr. L die Sattelstütze versenken?
  23. Glaubt ihr jeden Schwachsinn den Google ausspuckt. Tragepassage ca. 1 Stunde, Abfahrt auf S2-S3 Niveau, ansonsten schieben. Jedenfalls finde ich das B-Joch als allemal lohnende Tour.
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