weiss nicht wie lang wirklich,aber mir kommts schon fast eine ewigkeit vor,dass ich mit dem rad in der stadt unterwegs bin,
kann mich noch erinnern,als ich 16/17 war - und jeden tag mit meinen kollegen überlegte,
doch endlich mit dem rad in die arbeit,damals noch im 8.Bezirk,zu fahren.
..konnte mir diesen "weiten weg" vom 14. nicht wirklich vorstellen....
dann begann irgendwann mal die moped und motorradzeit - und als ich dieses hobby/fahrzeug wieder an den nagel hing,stieg ich aufs auto um,
1986 begann die stadtverwaltung wien innerhalb des gürtels,flächendeckend mit kurzparkzonen zu bewirtschaften,
die parkplätze wurden trotzdem immer weniger und das autofahren wurde für mich immer uninteressanter abgesehen mal von den unnötigen kosten.....
seitdem erledige ich fast jeden weg mit dem bike,ob sommer oder winter,
falls es wirklich super grauslich ist,benütze ich die U bahn.
mich zipfts oft richtig an,wenn ich mit dem auto fahren muss ,und es keine andere
alternative gibt-kann mir echt nicht mehr vorstellen,jeden tag in dem blechkübel zu sitzen.
man(n) wird richtiggehen verwöhnt,dass man überall durchkommt (was sogar mit dem motorrad nicht überall möglich ist)
und nirgends anstehen muss
hab mein altes mtb für die stadt adaptiert - im sommer mit slicks,jetzt mit mtb reifen/kotflügel/rückstrahlr und licht.