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Buchdrucker47

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  1. Liebe Boardies, naturgemäß kann ich mir den Zorn der Automobilisten erklären. Zwar habe ich meines Wissens in den 70 Jahren meines Radfahrerlebens noch keinen getötet, aaaber wir hatten schon eine 10-Gangschaltung und die klapprigen Porsches und Mercedesse nur fünf Gänge! Da kommt Neid auf! Damals bog ich, natürlich ohne zu blinken von der Brünner Straße nach rechts ab, Ich war ja der Schnellere, und der hatte auch damals schon Vorrang. (5 Gänge mehr! Campagnolo!). Das Ergebnis war ein weinender Autofahrer, dessen Frontteil durch mein Hinterrad völlig zerstört war (In steel we trust). Und ich fuhr mit erhobenem Mittelfinger ins bleicheMorgenrot. Wurden andere Automobilisten meines roten Vereinsleiberls (Pittentaler Radler) ansichtig, so zogen diese es vor, in Richtungen zu fahren, in die sie gar nicht fahren wollten,- manche fuhren, ohne es zu wollen, wieder nach Hause, mancher aber in ein Wirtshaus, aber nicht durch die Eingangstüre, aber sie mieden meine Nähe. auch dies ein Grund, warum man auch heute noch von der "Guten alten Zeit spricht). Liebgruß Hans
  2. Dass ich heute beim Laufen ein Schweißband benötigte, damit mir die Stirn nicht in die Augen rinnt.
  3. Für die jüngeren Bordies, die sich ein wenig der Genitalhygiene entfremdet haben: Ciao, Hans
  4. Geht sich aus, fahre ich schon seit 5o Jahren!
  5. Hallo Hans, das hast Du sehr gut recherchiert! Aber die 9 Stunden für 100 km stimmen schon, ich bin 73 und leide unter COPD.
  6. Grüß Euch Gott, liebe Boardies! Die Sonne hing schräg am Himmel, weil sie schon schlafen gehen wollte, ich hing schräg am Rad, weil hundemüde, als ich des schicken Blauuni- formierten gewahr wurde, der wild mit den Armen wedelnd mich an der Weiterfahrt hindern wollte. Die Straße war verbarrikadiert, nur rechts vom Ortsschild "St. Corona" erspähte ich noch einen Pfad für Unverpartnerte, einen Single Trail. Mit der mir eigenen Schläue hatte ich wiedereinmal den Widrigkeiten des Schicksals getrotzt und so klopfte ich mir mangels Partner selbst auf die staubige Schulter und steuerte das nächste Wirtshaus an. Es war barrierefrei und hieß "Fernblick", Doch hier im Gastraum war von Fernblick keine Spur, denn hier schien jeder zu rauchen! Sogar dem Hund des Hauses hing lässig eine Marlboro zwischen den Lefzen. Eine Coronaparty! Ich wurde keines Blickes gewürdigt, war quasi nicht vorhanden. Mein Ich ging in der Permanenzhusterei und dem Geniese einfach unter. Neben dem uralten Kachelofen fand ich doch noch ein Plätzchen und hustete und nieste mit den Eingeborenen um die Wette, was mir nicht schwerfiel, hing doch mir vis-a-vis ein alter Ölschinken an der Wand, der einige von Laienhand verbrochene blühende Birken darstellte und meine Birkenpollenallergie zu voller Blüte brachte. Zur Begrüßung griffen sich die Gäste gegenseitig an die Stirne, und, war die heiß genug, wurde man akzeptiert. "Is eh ana von de Unsrigen", hörte man dann und so schlich ich aufs WC und rieb mir mit der alten Häuslbürste die Stirne, bis diese fast glühte. Als dann der Kellner kam, um auch bei mir die Temperatur zu prüfen, war er hochzufrieden. "Is eh ana von de Unsrigen", schrie er und brachte mir schnurstracks ein Krügerl. Als ich den Bürgermeister nach der Straßensperre frug, erklärte er mir, dass sich St. Corona selbst unter Quarantäne gestellt habe, um sich gegen die schädlichen Einflüsse der Umgebung zu wappnen. Die frenetische Tanzerei zur Blechmusik wurde nur unterbrochen, wenn draußen wieder ein Leichenzug vorbeifuhr. Dann wurde lautstark geklatscht und gemutmaßt, wen es denn jetztn wieda dawischt habe. Mir versicherte man, "d`Weana eigentlich ned zmegn, owa i sei scho a klassa Buasch"! Dann wurde ich von den 100 Kilometern, der Tanzerei und den 10 Bieren doch ein wenig müde und ich fragte den Herbergsvater nach einem freien Zimmer. Der Wirt zeigte nach oben und meinte: "Suach da ans aus, san eh olle offn und waun scho ana drinliegt, nocha legst di hoid dazua oda gehst in a aundas Zimma Gesagt, getan. Ich schnappte mein Rad und schleppte uns in den ersten Stock. Gleich das erste Zimmer war belegt, aber das störte mich nicht, ich legte mich dazu und büselte sofort weg. Am nächsten Tag weckte mich mein eigener Husten, meinen Schlafgenossen aber nicht, der hatte für immer ausgehustet. Dann wollte ich zahlen, fand aber niemanden, es war im wahrsten Sinne des Wortes, wie ausgestorben. Also schnappte ich mir als Proviant für die Heimreise fünf Laugen- brezen und radelte nach Wien, wo ich schon neun Stunden später wieder einlangte. Nachdem ich mir einen Salbeitee zubereitet hatte, wurde ich durch ein Geräusch aus dem Vorzimmer, wo ich meinen Karbonhobel ge- parkt hatte, neugierig. Ich hielt Nachschau und tatsächlich, mein Rad hustete und schniefte zum Gotterbarmen. "Ja" flüsterte ich mit milder Stimme, wie sie sonst nur Pfarrern eigen ist, "für alles im Leben muss man zahlen, weil umsonst ist der Tod und der kostet`s Leben. Dann strich ich ihm mit zarter Hand sanft über`s Lenkerband. Es grüßt Euch herzlich, der Hans
  7. Lieber Fully, "schmöckern" schreibt man ohne "c", also schmökern.

     

    Liebe Grüße,

    Buchdrucker47

  8. Hans schenkt ein Verslein. Liebe tenul und lieber feri, Ihr sollt nicht unenttäuscht bleiben, ebenso an Geistlosem interessierte Boardies. Die Floridsdorfer Schanigärten prosperieren dank meines ewigen Durstes, ebenso die Bierbeschlucknis: Sie war die Mutter meiner Mutter, das heißt, jetzt wär` sie nicht mehr jung, sie segelte auf einem Kutter, das tat sie mit Begeisterung. sie heuerte als eine Metze, weil Hure damals nicht gut klung. Wenn and`re Schiffe lautlos sanken, mit Gold und Silber und Getreide (oder mit Phalli und Geschmeide), gerät die Welt durch Sturm ins Schwanken, dann sank sie seekrank auf die Planken, fast feige schrie sie, ohne Mut, wer vögelt heute meine Fut?! Der Kompass zeigte Kurs nach Nord, es leerten sich die Mannschaftskojen, und weiterschiffen wäre Mord nun sprangen alle über Bord. Cordiali saluti, Hans [/COLOR]
  9. Liebe Boardies, Stichwort: "Fahrrad Highway". Quelle: "Österreich" von heute, 16. 8. 16 Meine Meinung als noch lebender Radler: Kaum werden irgendwo in Wien ein paar Quadratzentimeterchen zu Gunsten der bösen bösen Radler verzementiert, womöglich multicolorig asphaltiert, taucht von der braven braven Autofahrerlobby sofort angstredakteursbedingt und pandorabüchsenartig der unheilschwangere Terminus "Fahrradhighway" auf. Dass diese lustige Clique selbst auf hunderttausenden Kilometern herumkurvt, und jährlich wie in unserem nördlich gelegenen Nachbarland ("Freie Fahrt für freie Bürger") tausende lebende zu toten Bürgern befördert, worunter sich auch au masse Radfahrer befinden, steht fast nie zur Debatte und wird totgeschwiegen. Nein, es sind fast immer die verdammten "Pedalritter", die die Umwelt gefährden und auch schon Tausende von unschuldigen Lenkern auf dem Gewissen haben. Gänzlich dahingestellt wollen wir die Tatsache lassen, dass auch manchem Radfahrer und, pardon, auch Radfahrerin so manch Fürzlein entweicht! Angesichts (oder angeruchs?) der minimalen, nur in Kubikmillimetern zu messenden überschaubaren Menge an Methan wollen wir dies doch angesichts der doch viel größeren Menge unseres Almfleckviehs der Vergessenheit anheim fallen lassen. Wollen wir doch nicht auf unser Sonntagsschnitzerl verzichten! Zurück zum Zeitungsartikel: "Ein Megaradweg nimmt eine ganze Fahrspur der Verlängerung der Favoritenstraße weg"! Da ist der Redakteur aber schwer verärgert! Da ich eigentlich Agnostiker bin mit leichter Neigung zum Buddhismus, wünsche ich besagtem Schreiberling aus ganzem Herzen eine Wiedergeburt als Fahrradbote in Mumbay oder am Südtiroler Platz. Weiterführende Links von Hansipedia: "Megaradweg: Ist drei Mal breiter als eine Autobahn und zwingt mehrspurige Kraftfahrzeuge auf eine Spur von 1,5 Meter Breite". "Fahrrad Highway: Überquert dreispurig eine einspurige Fahrbahn für Schwerfahrzeuge, Tanklaster, Rettung, Feuerwehr, Polizei, Taxis und Fahrzeuge mit Prominummern und führt meist laut AC/DC zur "Highway to Hell". (Siehe diese). Es grüßt fast alle von Euch ganz herzlich, der Hans
  10. Obiges Bilderl wurde beim Donau-Fritzi geknipst, wie sich jeder überzeugen kann, der bei Starkregen in die inneren Räumlichkeiten flüchtet.
  11. Geil im wahrsten Sinn des Wortes![video=youtube_share;SOj1N-u9is4]
  12. Die "Allgemeine Automobilzeitung" vom 7. Jänner schreibt: Mercedes neuer Vierundzwanzigpferdiger Es ist etwas Gewaltiges um die auf kleinstem Raum gebannte ungeheure Kraft dieser Maschinen, die durch einen Hebelruck des Lenkers willig das Gefährte mit einer Schnelligkeit in Bewegung setzen, deren wirkliche Grenze nach oben wir vorläufig ziffermäßig noch nicht genau wissen. Mehr als 80 Km. per Stunde sind mit diesen Wagen schon gefahren worden, und man glaubt sogar, daß 90 Km. zu erreichen sind. Einen dieser Wunderwägen führen wir unseren Lesern im Bild vor. Dies Automobil ist eines der schnellsten, die bisher überhaupt gebaut worden sind. Der Wagen hat vier Schnelligkeiten und eine Rückwärtsfahrt. Die erste, also kleinste Schnelligkeit, die Bergfahrt, macht 28 Km. per Stunde, und die vierte Schnelligkeit hat bei einer Fahrt über den Km. ein Stundentempo von circa 81 Km. ergeben. Das ist ganz enorm, und der Besitzer des Wagens, ein sonst recht "geschwinder Herr", hat in einem Briefe an einen Freund in Wien erklärt, daß er froh war, als der Versuchs- kilometerhinter ihm lag. Die Bauart des Wagens ist lang und niedrig gehalten, außerdem haben die Räder eine ungewöhnliche Spurbreite. Das sind Vorsichtsmaßregeln, um das Stürzen zu verhindern, denn ein schmalspuriger,hochgebauter Wagen würde schon bei gerader Strecke ins Schwanken geraten und bei Curven zweifellos stürzen. Natürlich ist das Vehikel ein ausgesprochenes Rennautomobil, denn ein Wagen, dessen kleinste Schnelligkeit schon größer ist, als bei vielen anderen die größte Schnelligkeit, ist für den Stadtverkehr so gut wie unbrauchbar. Die Originalorthographie wurde zwecks Authentizität beibehalten. PS.: Nur für meine Leser, die`s noch nicht wissen. Im Forum "Technik und Material" gibt`s ein neues skurriles Gschichterl von mir zu lesen. Titel: "Das neue Trek Invisible". Einen schönen Abend, das wünscht Euch noch, der Hans
  13. Danke für das Feedback! Es streichelt meine Seele
  14. Liebe Boardies, nicht jedes Produkt, das Trek auf den Markt wirft, ist von Erfolg gekrönt. So ist den Meisten noch das "Selbstwickelnde Lenkerband" in Erinnerung, das zum Gespött der Fachwelt wurde. Wie oft musste ein Freund oder die Freundin den darin Verstrickten mittels Schere befreien, weil sich das ver- flixte Ding, kaum aus der Packung genommen, um Alles und Jedes wickelte, nur nicht um den Lenker! Nun aber dürfte den Technikern der große Wurf geglückt sein! Es gelang ihnen Grenzgeniales, nämlich einen Lack zu entwickeln, der die darauf ein- fallenden Lichtstrahlen nicht reflektiert oder bricht, sondern einfach verschluckt und dadurch das damit lackierte Rad unsichtbar macht. Daran muss man/frau sich erst mal gewöhnen! Alles was man noch sehen kann, ist das Absperrschloss, wenn man das Gerät parkt. Neugierbedingt frage ich einen, der schon damit gefahren ist, es ist natürlich unser Foren - Zampano Heini Rörmann, er meldet sich aus Mallorca. Heini, wie war`s!? "Grüß Euch liebe Boardies, wie der Hans schon sagte, ist es gewöhnungs- bedürftig und das beginnt bereits beim Aufpumpen der Reifen. Da die Ventile auch unsichtbar sind, ist ein wenig Gefühl vonnöten. Ferner sollte man beim Aufsteigen nicht vorne und hinten verwechseln, aber das sollte man ja bei anderen Gelegenheiten auch nicht, hehe. Das neue Trek läuft auch viel leichter, da es nicht erst mühselig entgegen- kommende Photonen zerteilen muss. Diese treffen zwar auf den Rahmen, werden aber vom Lack geschluckt und bröseln dann, laienhaft ausgedrückt, einfach zu Boden. Billig ist der Spaß nicht, man muss schon richtig tief in die Tasche greifen, dafür kann das Rad aber kaum gestohlen werden, weil`s der Dieb ja nicht sieht! Vor zwei Tagen war ich mit dem PoNain auf dem Ballermann, Ihr wisst schon, mucho Sangria und so, seither suchen wir die Bikes. Wir hatten sie nicht abge- sperrt, sonst hätten wir sie ja am Schloss erkannt. Das wird noch Troubles mit der Trek-Vertretung geben, die uns die Räder leihweise zur Verfügung gestellt hat"! Danke, lieber Heini und viel Glück beim Eier- äh,- Rädersuchen! Ich weiß jetzt auch, warum das Schaufenster meines Bike-Dealers gähnend leer ist. Es ist nämlich gar nicht leer, denn dort steht es, mein künftiges TREK-INVISIBLE! Auf dem folgenden Pic zu rechter Hand das neue Trek mit Fahrradschloss, für die Puristen natürlich von der Antriebsseite geknipst. Hans
  15. Du meintest wahrscheinlich den Genitiv-Apostroph (Z.B: Paul`s Bierschwemme).
  16. Wenn man in den Archiven der ÖNB stöbert, findet man gar manch lustig Histörchen, zum Beispiel diese Trouvaillen, die ich Euch nicht vorenthalten will. (Die originale Rechtschreibung wurde zwecks Authentizität beibehalten). Die Zeitung "DIE DEBATTE" meldet am 21. April 1869 unter dem Titel: "Velocipedisches": Der Bürgermeister Dr. Felder hat sich an den k.k. Hofrath Ritter von Strobach mit dem Ersuchen gewendet, dahin wirken zu wollen, daß die Uebungen und Fahrten mit den Velociped`s auf der Ringstraße, namentlich in den Gehalleen eingestellt werden. Aus diesem Anlasse wurden die Sicherheitsorgane instruirt, daß sie diese modernen Verkehrsstörungsmittel mit aller Entschiedenheit von den belebten Passagen abzuhalten und auf die Fahrbahnen zu weisen haben. Die Zeitung "Morgen-Post" meldet am 23. April 1869 unter dem Titel: "Rohheit": Die Einspänner erblicken im harmlosen Velociped eine für sie verderbliche Konkurrenz und machen deswegen ihrem Unmuthe Luft. Vorgestern Nachmittags wurde der Einspänner 214 am Südbahnhofe von der Polizei verhaftet, nachdem derselbe mit dem Ausdrucke: "Deine Kraxn muß hin sein!" - einen Velocipedisten überführte. Derselbe erlitt dabei eine leichte Verletzung und musste in seine Wohnung überführt werden. Eine hab` ich noch, eine hab` ich noch! Die Zeitung "Morgen-Post" meldet am 21.Januar 1870 unter dem Titel: "Ist das Velociped am Schnee zu verwenden oder nicht?" Diese Frage wollte vorgestern Nachmittags der Assistent Dr. Wedel praktisch untersuchen, was für den Forscher insoferne von üblen Folgen begleitet war, als derselbe, die Josefstädter Straße hinabfahrend vom Velociped fiel und sich den rechten Fuß brach.
  17. Besser und prägnanter kann man`s nicht ausdrücken, Kompliment Hans
  18. Lieber stp, nur der Fairness halber möchte ich noch folgende Zeilen aus der PN anfügen, die Du unterschlagen hast: "Bitte sei mir ob dieser Belehrungen, die ich mir anmaßte, nicht ungehalten, ich bin heute ein wenig beschickert und dann kommt, auch wenn ich nun schon jahrelang in Pension bin, der alte Korrektor wieder ans Mondlicht". .
  19. Perfekt! Du sprichst mir aus der Seele! Ich lese Dich schon seit Jahren und bin fast immer Deiner Meinung! Genug der Bauchpinselei, eine PN folgt auf dem Fuße. Herzliche Grüße, Hans
  20. :zwinker:http://youtu.be/lUr3XbROoA8
  21. Eine Frostituierte (so nennt man die Venusdienerinnen im nördlichsten Waldviertel, weil`s dort so kalt ist), sagt zum Psychiater: "I hob a Börnaut-Syndrom". Der Psychoheini antwortet ganz cool: "Wieso glaum`s denn, dass des haum"? Die Freudenlady: "I dablos afoch nimma". Hans
  22. ....diese STANDARD - Meldung von heute. Zitat: "Der Mann dürfte die zum Großteil aus dem zweiten Weltkrieg stammenden Relikte zum Teil selbst mit einem Metallsuchgerät ausgegraben haben". Zitatende. Ich selbst habe vor nahezu sechs Jahrzehnten im Norden Wiens zahllose Kriegsrelikte ausgegraben (MG-Munition, Handgranaten, 8,8 Granaten, Bajonette etc.), doch habe ich, soweit ich mich erinnern kann, stets ein Schauferl oder die bloßen Hände benutzt, nie und nimmer ein Metallsuchgerät! Wahrscheinlich, weil ich keines hatte. (Es gräbt sich aber auch verdammt schlecht mit einem Metallsuchgerät, ich muss es wissen, ich hab` jetzt eines, - eine Schaufel ist viel besser)! Hans
  23. Liebe Boardies, Von einem "Experten", (Politiker) und wahrscheinlich durch Drogen beeinflusst gestern im Frühfernsehen gehört (weil dem Bildschirm den Rücken zugewandt): "Es gibt Menschen, die gesundheitlich bedingt an Krankheiten erkranken". Meine Meinung hiezu: Das sind Sprechperlen, die man sich erst auf der Zunge zergehen lassen muss, bevor man sie vor die Säue wirft. Hallodschi, der Hans
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