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http://www.0814.net/ Absolut keine Werbung, kein Spam ec.
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Tipp für alle Helm oder sonstiges Bekleber: Die zu beklebende Stelle mit einem Wasser/Spülmittelgemisch nass machen und darauf die Folie kleben. Die Folie läßt sich dann noch leicht ausrichten und/oder in die richtige Position bringen (evenutell mit einem Stück "Abfallfolie" etwas üben - funktioniert aber grundsätzlich optimal). In der Folge mit einem Tuch oder auf grösseren, geraden Flächen mit einer Plastikspachtel das restliche Spüli/Wassergemisch vorsichtig unter der Folie herausdrücken und Folie anreiben (ähnlich wie beim Trockenkleben die Luftblasen). Trocknen lassen (nicht in der Sonne!!!). Fertig.
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Dem Burgfräulein, dem Ritter und natürlich ganz besonders der Prinzessin alles Liebe und Gute auf eurem Lebensweg.
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Ev. "Silence-Lotto" ... allerdings ist da auch viel rot dabei. Oder meinst du die "neuen" Trikots von AG2R-LA MONDIALE? Mit so grau-braunen Hosen und weißen Trikots mit graubraunen/pastellblauen Vierecken? Aha ... schon selbst gefunden *ggggggggg*
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Excel Dateien ausreichend schützen? - Copyright?
murdoc antwortete auf linzerbiker's Thema in Off Topic
Aha! Da habe ich dann wieder mal was nicht so richtig mitbekommen *gggg*; Wenn du für deinen Arbeitgeber Programme erstellst und diesem zur uneingeschränkten Verfügung und Nutzung übergibst, wirst du meiner Meinung nach - immer angenommen du regelst die Nutzungsrechte/Kosten zwischen dir und deinem Arbeitgeber nicht vertraglich - deine Arbeit nicht schützen können. Da hat Lars absolut recht. -
Excel Dateien ausreichend schützen? - Copyright?
murdoc antwortete auf linzerbiker's Thema in Off Topic
Alles klar XLink! Sorry da habe ich dich echt mißverstanden. Die Kosten kann ich nicht nennen. Allerdings werden sich diese durch einen Anruff ohne weiteres feststellen lassen. Das Urheberrrecht beinhaltet in der Regel auch das Nutzungsrecht sofern dieses nicht abgetreten wurde. zB. erstellt ein Informatiker ein Programm und verkauft dies an den Kunden XY so hat der Informatiker nach wie vor das Urheberrecht, der Kunde aber das (unter Umständen auch eingeschränkte) Nutzungsrecht. Oder ein anderes Beispiel: Ein Fotograf fertigt ein Paßfoto an. So liegt das Urheberrecht (welcher im übrigen nicht teilbar ist) beim Fotografen. Da die fotografierte Person das Recht am eigenen Bild besitzt (immer vorausgesetzt es ist nichts anderes vereinbart), darf der Fotograf das Bild nicht verwerten. Andererseits darf der Fotografierte das Bild (außer für den Zweck der Anfertigung zB. Paß- oder Ausweisfoto) auch nicht für andere Zwecke verwenden (aber jetzt gehts sehr vom Thema weg... *gggg*). Normalerweise wird bei einem Einstellungsgespräch schon verhandelt und vertraglich geregelt welche Nutzungs- bzw. Verwertungsrechte sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer haben. @ Lars! Ob das Nutzungsrecht vom Dienstgeber so ohne weiteres weitergegben werden kann, wage ich sehr zu bezweifelt (diese Gesetzesstelle würde ich gerne wissen; außer es ist dieser Umstand in einem Vertrag festgehalten). Auch wenn ich ein Produkt erworben habe, bin ich noch lange nicht berechtigt dies ohne entsprechende Zustimmung weiterzugeben. Und was würdest du vorschlagen um die Rechte in diesem Fall zu schützen? Soviel ich verstanden habe, geht es ja nicht um die Nutzung durch den Arbeitgeber von Linzerbiker, sondern die widerrechtliche Verwendung durch einen Dritten (egal ob juristische oder einzelne Person). -
Excel Dateien ausreichend schützen? - Copyright?
murdoc antwortete auf linzerbiker's Thema in Off Topic
Man kann natürlich jeden gutgemeinten Tipp - ohne viel darüber nachzudenken - ins Nirvana schreiben! "Nur CD brennen" (habe ich aber ohnehin nicht geschrieben) ist natürlich zu wenig. Eine CD zu brennen und sich diese als Wertpaket bzw. "Eingeschrieben" zuzusenden ist der zweitbeste Weg (schließlich könnte behauptet werden in dem Umschlag wäre keine CD gewesen ... Übrigens bei eingeschriebenen Briefen eine immer wieder behauptete Feststellung ... also Vorsicht). Brenne ich aber eine CD und gebe diese bei einem Notar/RA in Aufgewahrung gilt ab Datum der Übernahme durch den Notar/RA ein gesichertes Urheberrecht!!! (Wird übrigens in der Musikbranche oft gemacht) -
Excel Dateien ausreichend schützen? - Copyright?
murdoc antwortete auf linzerbiker's Thema in Off Topic
@ linzerbiker! Ich würde mir das "Excel-File" nachweislich selbst schicken (zB. auf CD gebrannt) und das ganze bei einem Notar/Rechtsanwalt hinterlegen!!! Damit könntest du beweisen, dass du die Datei ab einem bestimmten Datum selbst erstellt hast und somit das "Urheberrecht" nachweislich (unterscheidet sich vom "Nutzungsrecht") darauf hast. Eine unberechtigte Nutzung Dritter ist damit zwar nicht ausgeschlossen, jedoch hast du bei einem Rechtsstreit "sehr gute Karten". -
Vielleicht hilft dir das: http://www.radsport-aktiv.de/freizeit/freizeitbericht_145.php .. und wie "tenul" schon schrieb: Du bist nicht allein!
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manchmal denkt er no an sie es muaß jetzt fünf jahr her sei woa a haßa sommertag der himmel war ganz blass vor lauter hitz es war oben auf`n laaerberg beim kreisverkehr, wos geht auf die tangenten und es war wie üblich a stau sei fenster war weit offen und auf amoi steht sie da mit an schüd am rucksack, d`rauf is g`standen: linz und er hat si denkt nimmst`as a stückl mit weu er hat miassn nach st. pölten sie is eig`stiegn, sie war jung es war`n semesterferien hat dazöhd, daß da studiert ihre achselhöhlen war`n ned ausrasiert um die 19 har er g`schätzt so ungefähr im söbn alter wie sei tochter und auf amoi hat er so a sehnsucht kriagt und die sehnsucht hat si` g`färbt mit traurigkeit über all die jahre der verlor`nen zeit wiara z`ruckg`fahrn is nach wien im auto no ihr g`ruchn is eam eing`falln, daß ihr jean übern linken knia an klanan riß g`habt hat und daham sei frau hat g`fragt: "wos war?" und er hat g`sagt: "a stau auf der tangenten" und auf amoi hat er so a sehnsucht kriagt und die sehnsucht hat si` g`färbt mit traurigkeit über all die jahre der verlor`nen zeit manchmal denkt er no an sie es muaß jetzt fünf jahr her sei ...©2008 Lanttern Web Development
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Ich würde ja doch zuerst den Verkäufer kontaktieren (oder habe ich etwas nicht gelesen?). Dieser kann dir das Kaufdatum/Preis/Hofer Filiale ec. nennen und ev. sogar die Rechnung (eher unwahrscheinlich) geben. Da ich logischerweise deine Geschichte (im Zweifel für den Angeklagten *ggggg*) glaube, würde ich es nicht als Betrug einstufen. Allerdings - wenn du eine "fremde" Rechnung verwendest - immerhin als Täuschung. Und auch das ist eine gerichtlich strafbare Handlung. Aber einen Expertenstreit über das Thema, was ist Betrug im weitesten Sinne, möchte ich damit nicht beginnen, da es ja nur meine unmaßgebliche Meinung ist. Tja und dann würde ich ev. bei Hofer direkt nachfragen ob - wenn schon nicht Garantie - so wenigsten der Fall im Kulanzwege geregelt werden kann.
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Danke für die Nachricht, Step! Schön zu hören, dass es mit Nicols Gesundheit aufwärts geht.
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Gibt es etwas neues von/über Nicoles Gesundheitszustand???
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Interessanter und nicht unberechtiger Einwand von "linzbiker". Allerdings wird im vorliegenden Fall der Kauf/Verkauf ohnehin von einem Notar abgewickelt welcher zweifellos (oder doch nicht?) die entsprechenden Formalismen setzen wird. Siehe folgenden Link: http://www.notar.at/notar/de/home/infoservice/immobilien/grundkauf_mit_kpfchen/
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Sieh dir diese "Altlastencheckliste" mal an (mache aber nicht den Fehler nicht alles zu lesen *gggg*) und wäge dann deine nächsten Schritte ab. http://www.real-law.at/archiv/61/umweltrisiko-checklist_fr_liegenschaften.pdf
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In welcher "Stadt"???? Rasenmähen (egal ob Verbrennungs- oder E-Motor) ist in der Stadt in welcher ich wohne(Gemeindeverordnung) Samstag ab 15.00 Uhr bis Montag 08.00 Uhr verboten. Aber zur Frage des josh-E: Sieh dir diesen Link an: http://www.arbeiterkammer.at/bilder/d31/Nachbarrecht_Ratgeber05.pdf Grundsätzlich ist aber jede Art von "Lärmerregung" verboten. Zu jeder Tages- und Nachtzeit (auch das Märchen das bis 22.00 Uhr gelärmt werden darf, ist eben ein Märchen). Der Tatbestand der Lärmerregung ist aber in den Bundesländern (in OÖ. im OÖ Sicherheitspolizeigesetz) einzeln geregelt. Nachfrage bei der zuständigen Bezirksverwaltungbehörde oder Polizeiinspektion ist anzuraten. Unter "störendem Lärm" sind nach ständiger Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofes wegen ihrer Lautstärke für das menschliche Empfindungsvermögen unangenehm in Erscheinung tretende Geräusche zu verstehen, mögen sie durch Betätigung der menschlichen Sprechorgane oder durch Anwendung von Werkzeugen und dgl unmittelbar oder mittelbar hervorgerufen werden. Nach Art VIII Abs 1 lit a 3. Fall EGVG 1950 ist aber nicht schon die Erregung von störendem Lärm strafbar, sondern es muß noch ein weiteres Tatbestandsmerkmal hinzukommen, daß nämlich dieser störende Lärm ungebührlicherweise erregt wurde. Der Lärm ist dann ungebührlicherweise erregt, wenn das Tun oder Unterlassen, das zur Erregung des Lärms führt, gegen ein Verhalten verstößt, wie es im Zusammenleben mit anderen verlangt werden muß, dh es muß jene Rücksichten vermissen lassen, die die Umwelt verlangen kann.
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Weils grad aktuell ist - Autofahrer und Radfahrer ...
murdoc antwortete auf MikeK's Thema in Sonstige Bikethemen
ORF Meldung von heute: http://kaernten.orf.at/stories/366985/ Schon alleine aus den Kommentaren ist ersichtlich, dass die Mehrzahl der Autolenker den § 68 StVO nicht kennen dürften. -
Laut ARBÖ-Rechtsreferat: Autofahrer, (ich nehme zu Recht an, dass dies für jeden angehaltenen Verkehrsteilnehmer bzw. jede angehaltene Person gilt) die von einer Zivilstreife aufgehalten werden und Zweifel an der "Echtheit" der nicht-uniformierten Polizisten hegen, haben das Recht, nach uniformierten Polizisten zu rufen. Dies stellt Gerald Hufnagel vom ARBÖ-Rechtsreferat angesichts der jüngsten Vorfälle rund um falsche Zivilstreifen auf heimischen Autobahnen, Westautobahn (A1) und Außenring-autobahn (A21), klar. Man kann sich auch über die Notrufnummer 133 bei der Polizei erkundigen. Wer weder Lust noch Zeit hat, die uniformierte Polizei zu rufen, kann auf eigene Faust an Ort und Stelle die Echtheit der strafenden Organe prüfen, fügt der ARBÖ-Rechtsexperte hinzu. Für den selbstständigen Polizisten-Check listet er fünf pragmatische Punkte auf: 1. Dienstausweis und Dienstnummer: Wie bei jeder Anhaltung durch die Polizei kann man auch bei einer Anhaltung durch Zivilstreifen den Dienstausweis verlangen. "Dort steht auch die Dienstnummer, die man sich aufschreiben kann und darf", so Hufnagel. 2. Einsatzfahrzeuge in Zivil geben sich durch blaues Drehlicht zu erkennen. 3. Am Heck leuchtet "Stopp, Polizei - bitte folgen" (sogenanntes Anhalteboard) 4. In der Regel wird eine Kelle zum Stoppen verwendet. 5. Auch Zivilstreifen kann man an ihrer Polizeiwarnweste erkennen. Sie gehört zur Grundaus-stattung der Polizisten. Siehe auch Link des BMI: http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_OeffentlicheSicherheit/2007/03_04/files/Falsche_Polizisten.pdf Seite 2 - letzter Absatz ist interessant.
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Sehr gute Nachrichten! "Step" du hast eine PN!
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Hallo Luke1 Nur um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: Das von mir zitierte posting von "rakaar" war und ist nicht aud dein posting bezogen. Da habe ich mich vermutlich falsch ausgedrückt. Sorry dafür! Ein "Kontrollinspektor" kann durchaus der Kommandant einer Dienststelle sein. Da kann ich deinen Unmut nicht ganz nachvollziehen. Grundsätzlich werden Beschwerden sehr ernst genommen und der betreffende Beamte hat sich schriftlich zu rechtfertigen (unter Umständen wndert die Beschwerde in den Personalakt). Leider erfährt der Beschwerdeführer in den meisten Fällen nichts davon und das ist mehr als unbefriedigend. Da gebe ich dir absolut recht. Um aber die Diskusion zu beenden: Ich kann mir schon vorstellen, dass das von dir Erlebte unangenehm und ärgerlich ist und bin mir nicht ganz sicher wie ich reagieren würde (vermutlich nicht ganz so gelassen wie du *ggg*). Einige Sachen (Dienstnummer, Kontrollinspektor) waren für mich eben nicht nachvollziehbar.
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Zitat .....Es handelte sich um Herrn Wagner von der Polizeiinspektion Kindberg mit der Dienstnummer 6116098. Zitat Ende. Entweder der Polizist hat dich mit seiner Diesntnummer vera****t oder es gibt in Österreich inzwischen über 6 Millionen Polizisten/Innen. Zitat .... Bei einem Anruf auf der Polizeiinspektion Mürzzuschlag erfuhr ich, dass der Polizeiinspektionskommandant in Kindberg ein Herr Kontrollinspektor Brade sei, was der gesamten Angelegenheit noch die Krone aufsetzt!! Zitat Ende Warum??? Im übrigen wird für eine Beschwerde nicht unbedingt der unmittelbare Vorgesetzte des Beamten benötigt. Ein Beschwerdeschreiben an das jeweilige Landespolizeikommando (wie du es ja gemacht hast) und/oder Stadtpolizeikommando genügt. Im übrigen schließe ich mich dem posting von Rakaar vollinhaltlich an: Mal ganz ehrlich... Einfach sein Gegenüber normal behandeln und gut ist. Hatte noch nie Probleme mit den Herren und Damen in blau, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich nicht automatisch auf alles was Polizei bedeutet, unwirsch reagiere. Aber dann eine ganze Berufsgruppe pauschal als unfähig oder dumm hinstellen ist wohl ein klein wenig oberflächlich.
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Drei Freundinnen treffen sich im Kaffeehaus: eine Geliebte, eine Verlobte und eine Ehefrau. Sie beschließen, in punkto "Privatleben" mal wieder etwas mehr Pfeffer in die Sache zu bringen und einigen sich auf einen "Auftritt" in Lack und Leder. Als sie sich die Woche darauf wieder im Kaffeehaus treffen, werden die verschiedenen Erlebnisse berichtet: Die Geliebte erzählt: "Das Gesicht von ihm hättet ihr sehen sollen, als er in meine Wohnung kam und ich in hohen Lederstiefeln, Lackkorsage und mit Peitsche bewaffnet im Türrahmen lehnte... Was soll ich sagen: er hat mich gleich dann und dort - na ihr wisst schon -, es war eine Wahnsinnsnacht, und wir haben vor, solche Spielchen jetzt öfter mal zu machen!" Die Verlobte erzählt: "Bei mir war es auch so ähnlich, mein Schatz war völlig hin und weg, als er mich schwarz beledert und mit Lackstiefeln hin gegossen auf die Couch vorfand, und wir hatten eine wirklich unglaubliche Nacht miteinander. Und stellt euch vor: Er hat mir sogar einen Heiratsantrag gemacht!!!" Die Ehefrau erzählt: "Na dann hört euch das mal an: Ich in Lackkleid, High- Heels, Lackhandschuhen und Ledermantel, stark geschminkt und beduftet, mit auftoupierten Haaren, stand mitten im Wohnzimmer, als mein Göttergatte heimkam, sich in der Küche ein Bier holte, den Fernseher einschaltete und die Füße auf den Couchtisch legte. Als er mir schließlich einen Blick zuwandte, sagte er zu mir: "Na Batman, was gibt's zum Abendessen?"
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Ein Kunde kommt in einen Gumpoldskirchener Lebensmittelladen und bestellt beim jungen Angestellten einen halben Kopfsalat. Darauf der Junge: "Weiß nicht, ob wir halbe Salate verkaufen. Ich geh mal nach hinten und frage den Chef." Hinten im Laden: "Hey Chef, da draußen ist irgend so ein Arschloch und möchte einen halben Kopfsalat kaufen!" - da bemerkt er, dass der Kunde direkt hinter ihm steht. Der Junge ergänzt: "... und dieser edle Herr hier möchte die andere Hälfte haben!" Der Chef willigt ein, der Kunde bezahlt und verlässt den Laden. Danach der Chef zum Jungen: "Hey, das war jetzt aber wirklich schlagfertig von dir! Da bin ich schwer beeindruckt. Woher kommst Du eigentlich?" "Aus Wien, Meister!" "Aha! Und weshalb bist du von dort weggegangen, das ist doch eine schöne Stadt, oder?" "Tja, Chef, dort gibt's nur Nutten und Fußballspieler." "Tatsächlich? Meine Frau kommt nämlich auch von dort......" "Oh, das ist aber interessant - in welchem Verein hat sie denn gespielt??"
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Vor einiger Zeit habe ich mich wieder einmal an einem 3D Computerbild versucht und auch eine kleine Geschichte dazugeschrieben. Beides, das Bild und die Geschichte, möchte ich Nicole widmen. In der Hoffnung, dass sie das Bild bald betrachten und die Geschichte bald lesen kann. http://bildupload.sro.at/a/thumbs/1-TraumBallon.jpg Der Traumballon! Als ich vor einigen Tagen wieder einmal ein Lied von Ludwig Hirsch hörte (das ist ein österr. Sänger welcher vor einigen Jahrzehnten mit seinem Album „Dunkelgraue Lieder“ populär wurde und ob seiner verwendeten Texte damals im ORF nicht gespielt wurde), in dem es um einen Traum ging, den er als fünfjähriger Junge hatte. Damals hatte er mit den Worten „Fruchtjoghurt oder Leben“ einen kleinen Lebensmittelladen überfallen und war dafür von seinem Vater in ein dunkles Zimmer gesperrt worden. Und dort träumte er, dass alle Kinder der Welt einen Turm bauen, alle dieselbe Sprache sprechen und alle Kinder in diesem Turm wohnen. Und als er seinen Freunden von diesem Traum erzählte, schworen sie sich einen solchen Turm zu bauen. Einen Turm bis zum Himmel hoch ... Tja, und bei diesem Lied erinnerte ich mich an einen meiner vielen Träume. Ich erinnerte mich geträumt zu haben, dass ich in einem großen, palastartigen Zimmer eingesperrt war. Ich wollte weg aus dieser beengenden, weiten Leere. Wie sooft in meinen Träu-men wollte ich frei und leicht dahingleiten. Nicht den Problemen entschweben, sondern den Lösungen entgegen. Aber alle Türen und Fenster waren fest verschlossen und die Lage schien aussichtslos. Ich war gefangen in meinem eigenen Traum und sah kein Schlupfloch, keinen Ausweg. Aber etwas Besseres als keinen Ausweg findet man immer. Sogar in ausweglos scheinenden Träumen. In der Zimmerdecke war ein riesiges Loch. Ich war allein und einsam und so begann ich, aus meinen Träumen einen Ballon zu bauen. Einen Ballon, mit dem ich dem Käfig entfliehen konnte. Ich baute den Ballon sehr groß, denn ich meinte ja genügend Träume zu haben und außerdem wollte auf meinem Weg zu einem anderen Traum ein paar meiner Freunde mitnehmen. Als ich den Ballon dann endlich fertig geträumt hatte bemerkte ich entsetzt, dass das Loch in der Zimmerdecke mit einem Gitter versperrt war und meine Träume nicht ausgereicht hatten für die Fertigstellung des Korbes, welcher löchrig und halb fertig an dem Ballon hing ... Vielleicht hat man mir in meinem Leben ja schon viele Dinge zerstört. Aber meine Träume konnte man mir bisher nicht nehmen. Und wenn dieser Traum auch ausgeträumt scheint, irgendwann werde ich starten. Und alle die wollen können einsteigen. Denn es gibt keine Tickets oder Platzprobleme. Dann brechen wir auf zur großen Fahrt mit unseren Freunden, mit unseren Familien. In dem Traumballon.
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Ein Mann geht in eine Cocktail-Bar und nähert sich einer Frau, die > alleine sitzt: > Mann: "Darf ich Ihnen einen Cocktail ausgeben?" > Frau: "Nein, danke. Alkohol ist schlecht für meine Beine." > Mann: "Oh, das tut mir leid. Schwellen sie an?" > Frau: "Nein, sie gehen auseinander." > > > "Haben Sie gesehen, wie der Täter Ihre Schwiegermutter überfiel und > ermordete?" > "Ja, das habe ich." > "Und warum haben Sie nicht geholfen?" > "Das wollte ich erst, aber dann habe ich gesehen, dass er auch alleine > zurecht kommt!" > > > > Zwei Damen reden über frühere Verehrer, prahlt die eine: "Mir lag > sogar einmal ein König zu Füßen!" > Darauf die andere bissig: "Der ist dir wohl beim Kartenspielen > runtergefallen!" > > > > Ein Jäger kommt nach Hause und erwischt seine Frau mit seinem bestem > Freund im Bett. > Er holt sein Gewehr und erschießt den Kumpel. > Darauf seine Frau: "Wenn du so weitermachst, hast du bald keine > Freunde mehr!" > > > > Kaum ist das Ehepaar am Strand angekommen, stürzt sie sich ins Meer. > Nach kurzer Zeit ruft sie: "Schatz, siehst du, wie die Wellen mich > küssen?" > "Ja", sagt er, "und hinter dir brechen sie!" > > > > Worüber reden drei Männer auf einer einsamen Insel? > Frauen, Fußball und Autos. > Worüber reden drei Frauen auf einer einsamen Insel? > Zwei tun sich zusammen und reden über die dritte. > > > > Amerikanische Forscher haben in geheimen Labors die Spezies Mann bis > zur Perfektion weiterentwickelt. > Heraus kam eine Kreditkarte, die den Müll runterträgt.=