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grdi

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  1. Schöner Bericht, und ja die Klientel gibt es sicher. Am besten gefällt mir das Bild mit dem Mountainbiker und dem "zufälligen" Hochstand (Kanzl) im Hintergrund. Mountainbike und Jagd gehört ja irgendwie fast zusammen Ob das Ganze jetzt ein Werbebeitrag ist oder nicht, ist eigentlich auch nicht wichtig. Offensichtlich hat es NoMen im Lungau getaugt und dann kann Sie ja ruhig diese Region Anderen näher bringen, empfehlen (=Werbung). Darum soll es ja auch unter Mountainbikern gehen. Jeder soll doch seinen KammeradInnen zeigen wo es einen selbst gefällt oder auch nicht. Daraus können die Abonnenten, Leser ja dann ihre eigenen Schlüsse ziehen. Einzig das Synonym "DH" stört mich. Erstens ist DH nichts Schlechtes, Böses .... sondern ein Spektrum des Mountainbikens, welches vorwiegend in Bikeparks statt findet. Jetzt aber alle die auf Wegen fahren wollen, und dass ist bestimmt die Mehrzahl, als Downhiller zu bezeichnen finde ich komplett falsch. Oder: „ja es gibt auch welche die nicht nur bergabfahren“. Hallo! Ein großer Teil der MountainbikerInnen fährt natürlich auf Forststraßen und teils auf Wegen bergauf, bergab vorzüglich dann halt auf Wegerln. Die Sprache ist es die Bilder prägt. Wir als Mountainbiker sollten uns nicht unwidersprochen als Downhiller bezeichnen lassen nur weil wir auch bergab, und auch auf Wegen fahren. NoNa? Diejenigen, die dass sagen meinen nichts Gutes damit und setzen diese Semantik bewußt ein. Und nochmals, DH ist nichts schlechtes….im Gegenteil findet halt nur im Bikepark oder auf angelegten Wegen statt und nicht auf Naturwegen, landläufig auch als Wanderwege bezeichnet. Und warum soll jetzt das Fahren auf Naturwegen weniger „sanft“ sein als das Fahren auf Asphaltstraßen?
  2. also ich habe im standard etwas von "passionierter Jäger" gelesen.http://derstandard.at/2000036663555/Wer-kann-Kanzler-Christian-Kern-und-Gerhard-Zeiler-im-Portraet Im Text ist das zwar, warum auch immer, nicht mehr zu finden. Die google Suche wirft es aber noch aus :-) Vermutlich ein Jaga der auch ein Mountainbiker ist. Jene die sagen " ich bin ja eh auch ein Mountainbiker" haben sich meist als keine Hilfe erwiesen, leider eher das gegenteil
  3. Es wird generell immer versucht das Betretungsrecht für Erholungssuchende einzuschränken.Egal ob in Deutschland oder in Österreich. Darum ist es wichtig, dass es Interessenvertretungen gibt. In Österreich gilt es das Betretungsrecht für Wanderer, Skitourengeher zu verteidigen. Das ist Aufgabe der alpinen Vereine und die haben da auch richtig was zu tun. Wir von upmove setzen uns für die Mountainbiker ein, dass es endlich eine Erweiterung der Bewegungsfreiheit gibt. Und die Probleme der DIMB, mit der wir gut kooperieren, würden wir auch gerne haben. Da sind wir aber in Österreich noch meilenweit entfernt. Darum ist es wichtig, dass sich die alpinen Vereine nun zumindest auch für die Öffnung der Forststraßen auf gesetzlicher Basis eintreten. Und nein, dass reicht nicht, wäre allerdings ein guter erster Schritt zum Ziel. Die endgültige Lösung ist die Freigabe von Forststraßen und Wegen zum Mountainbiken, na klar was sonst? In jedem Fall sind MTB-Strecken auf vertraglicher Basis keine Lösung. Das mag in touristischen Regionen teils funktionieren, abseits davon aber sicher nicht, weil sonst würden wir ja eh alle Happy sein und Biken gehen. Ok, letzteres tun wir ohnehin, ist aber manchmal schon ein wenig unentspannt, wenn man permanent mit Anpöbelungen, Anzeigen und Unterlassungsklagen zu rechnen hat.
  4. Überraschender Weise gibt es diese gar nicht Mehr dazu hier: https://www.upmove-mtb.eu/wo-sind-die-27000-km-frei-gegebenen-forststrassen/magazin-rubrik-legal-biken/886d16e781.html
  5. na werd nur für die 3 tage runter fahren. wir sich er super :-)
  6. meine schönste Bikedestination ist der Vinschgau. Es freut mich besonders dass ich heuer unter anderem gemeinsam mit Tom Öhler und Siegi Weisenhorn von Südtirolbike im Vinschgau unterwegs bin. Dann natürlich noch 10 Tage mit meinen Radkumpels und weitere 10 Tage mit meiner Familie.
  7. auch wenns gut zu deinem Avatar Bild paßt. Sicher ist, dass das rein garnichts bringt.
  8. Also ich finde den Bericht durchaus positiv und auch gut für uns Mountainbiker. Dies finde ich besonders interessant wenn man dann noch die Eigentumsverhältnisse der NÖN betrachtet (siehe Anhang). Ich glaube man würde gerne anders berichten.
  9. Provokationen wie du es meinst, bringen die mißliche Lage nur auf den Punkt. Dass sich dadurch Gegner besonders angesprochen fühlen ist klar, und auch Teil der Strategie. Aber dieser positive Druck der durch unsere friedlichen "Trutzpartien" erzeugt wurde hat viele Verbündete gebracht. Nämlich jene, die nicht verstehen, warum man beispielsweise auf einer Forststraße nicht mit dem Rad fahren soll können. Daran werden wir von upmove auch künftig festhalten, denn nur so wird das Thema weiterhin im gesellschaftlichen Blickpunkt bleiben. Viele BürgerInnen, speziell aus ländlichen Regionen, wo Grundadel, Jagd und Forst das wirtschaftliche Geschehen über Jahrzehnte, vielleicht Jahrhunderte, bestimmten sind immer noch hörig. Hörig insofern, dass Grundeigentümer.... bestimmt was gut oder schlecht ist. Diese Bild gilt es zu ändern. Wenn du heute in Wien jemanden fragst ob er auch abseits der offiziellen MTB-Strecken fährt bekommst du meist die Antwort "NEIN". Dies obwohl du in grade auf einer Forststrasse/Weg getroffen hast, die definitiv keine offizielle Strecke ist.
  10. das wird`s nicht spielen. Aber wir sind gerade mit einigen Großgrundbesitzern in Verhandlung über ein gutes abwechslungsreiches MTB-Streckennetz. Die ohne Entgelt. Das wäre schon mal ein Quantensprung. Nichts desto Trotz ist die Freigabe von Forststraßen und Wegen auf gesetzlicher Basis die einzige wirkliche Lösung. Denn auch wenn Verträge für MTB-Strecken ohne Entgelt errichtet werden können, so bleibt immer die Möglichkeit der Kündigung. Dann wird halt ein paar Mal die Karten mit den schwarzen Schafen gezogen und dann ist das ganze wieder Erledigt. Ein gutes Beispiel dafür ist ja der Fall Muckenkogel II. Hier wurde ja bekanntlich wieder eine Mountainbikerin auf einer Forststraße, abseits der offiziellen Strecke, erwischt und vom Jagdpächter auf Unterlassung verklagt. Gleichzeitig geht die Drohung von Allen, nicht nur vom Jagdpächter, nein auch vom Bürgermeister.... und auch von bikenden und nichtbikenden Einwohnern aus Lilienfeld, aus: "Wenns net auf der ausgewiesenen Strecke bleibt's dann wir halt der Vertrag nicht verlängert" Ja das mag jetzt für viele einleuchtend klingen, weh tut's nur ein wenig wenn sich auch Biker auf diese Seite schmeissen. Faktum ist eines, ein Teil des Mountainbikesports ist die Abwechslung, das Entdecken von neuen Plätzen, Strecken...... Die wenigsten geben sich wie ein Zug nur mit einer einzigen Strecke die keine Individualität zulässt zufrieden. Dass diese Bewegungsfreiheit auf Strassen und Wegen nur mit einer gesetzlichen Änderung realisiert werden kann ist somit logisch.
  11. @bernd71: dann solltest du nicht unwahrheiten verbreiten. Mir ist es letztlich egal, aber es gibt halt die Trophäenschauen und die roten Punkte (siehe link vorher seite 13 und 18). Was ich nicht verstehe ist, dass du dies abstreitest. Für was eigentlich. Schämst du dich dafür? Also nochmals die Jagd ist auf guter Basis in Ordnung. Der Bericht von Hrn. Lichtenstein wurde von upmove deshalb gepostet, weil er mit vielen Missständen der Jagd ins Gericht geht, dass heißt aber auch nicht dass alles schlecht ist. Und leider sind die Jäger so ziemlich die stärksten Gegner gegen eine Öffnung von Forststrassen und Wegen im Wald. Darum beleuchten wir diese unsere Gegner auch, führen aber mit vielen vernünftigen Genossen aus der Jägerschaft immer wieder konstruktive Gespräche. übrigens auf seite 10 ist auch ein Bericht über das Moutainbiken. Ließ dir halt diesen Bericht, du bist ja auch einer
  12. Du bist wohl ein richtiger Kenner. Anbei ein Link: siehe Seite 13. Pflichtveranstaltung (=könnte Anwesenheitspflicht bedeuten) und Bewertung da waren wieder einige rote Punkte. Ist aus dem Jahr 2013. Meines erachtens zumindest in Tirol und OÖ immer noch der Fall. Und ob es Hegeschau oder Trophäenschau heißt ist wirklich wurscht wenn es eh das Gleiche ist. Es geht aber darum das sich die Jäger gerne als Heger und Pfleger darstellen. Dabei verleugnen dass es auch um Erlegen des Wildes geht. Darum hat man die Namensänderung eingeführt. So und jetzt lasse ich dass ganze. das ist eher fruchtlos mit dir. Übrigens, ich bin nicht gegen die Jagd. Die Jagd ist ein sehr naturverbundenes Hobby wie eben das Mountainbiken auch. Wenn diese weidgerecht durchgeführt wird habe ich null problem damit. Eher aber mit den immer wieder kommenden alleinigen Anspruch der Jäger auf Wald und Natur. Erholungssuchende sind aus sicht jener nur Störfaktor. Das akzeptiere ich nicht! http://www.tjv.at/wp-content/uploads/2014/07/05-Jagd-in-Tirol-Mai.pdf?cfb7b3
  13. Ja darum werden sie jetzt auch vermehrt Hegeschauen genannt. Versteht nur keiner, darum müssens dass dann wieder übersetzen. Mit was, ja eh klar mit Throphäenschau. Vielleicht liegt doch etwas Wahrheit in den Aussagen von Hrn. Lichtenstein :-) und wenn der Rehbock zu jung für das Geweih war, dann gibts einen roten Punkt = Miunspunkt http://www.ljv.at/jagd_system.htm
  14. vielleicht dass? .....…Dabei kann man Rehe, Gämsen, Hirsche und Wildschweine ruhig schießen, da es in der gesamten Geschichte noch nie so viel Wild gab wie heute so ein bledsinn :s:
  15. gibt es in Österreich eine Übersicht, wie hoch die tatsächlich von der Jägerschaft bezahlte Summe für Wildschäden ist? Wäre interessant. Gleichzeitig möchte ich aber auch festhalten, dass es sehr eindimensional ist, wenn man die Ursache für Wildschäden den Erholungssuchenden in die Schuhe schieben möchte.
  16. ja das mit der Masse stimmt. Aber trotz massiver Kampagnen im letzten Jahr waren je nach Trutzpartie nur 100-150 Teilnehmer bzw. in Wien so um die 400 dabei. Die Wirkung in der Öffentlichkeit war trotz dieser paar "Hansln" gewaltig. Jetzt frag ich mich warum so wenige aus der Hecke kommen obwohl jeder Biker betroffen ist. Faulheit? Extrem viele haben sich entschuldigt warum sie nicht kommen konnten......blabla.....jetzt frag ich mich, wie wir es schaffen könnten zum Beispiel bei einen eventuellen "Sturm auf den Muckenkogel" 1000 Radler zu mobilisieren.
  17. Weil jetzt auch über das Eigentum "Enteignung" diskutiert wird. Die Zeit der Enteignungen ist glücklicher weise vorbei. Viele ziehen noch heute den Vorteil daraus. Na und, ist halt so. Wesentlicher ist es über die Sozialbindung des Waldes zu diskutieren. Und gleich vorweg, dass hat gar nichts mit Enteignung zu tun. Mit dem Forstgesetz 1975 ist das Eigentum Wald, rein geschichtlich gesehen, in unserer jüngeren Vergangenheit in diesem Sinne geregelt worden: Der Wald hat neben der Nutzwirkung viele andere wichtige Aufgaben für das Wohlbefinden aller Menschen zu erfüllen. Im Wesentlichen sind dies die: - Schutzfunktion - Wohlfahrtsfunktion - Erholungsfunktion Gerade letztere soll künftig auch das Radfahren auf Forststraßen und Wegen beinhalten! Der Wald ist somit mit einer hohen Sozialbindung behaftet, er gehört allen ÖsterreicherInnen. Dem Eigentümer steht es zu, den wirtschaftlichen Nutzen aus der Holzgewinnung zu erzielen. Das steht außer Frage, genauso aber auch die wesentlichen oben angeführten Funktionen des Waldes für alle. Wenn man bedenkt, dass ca. 50 % der österreichischen Staatsfläche aus Wald besteht, und weitere ca. 20 % aus dem sogn. Ödland, dann kann man sich vorstellen, was es bedeuten würde, wenn wir Österreicher von 70% unserer Staatsfläche ausgeschlossen wären. In Bayern hat man dies schon sehr früh erkannt. Dort wurde bereits 1946 in einem Verfassungsgesetz der Zugang zu den Naturschönheiten, das Betreten des Waldes Jedermann zugesichert. Davon mit umfasst ist natürlich auch das Radfahren. Das Eigentum Wald ist schon heute nicht mit dem Eigentum einer Agrarfläche oder gar dem Garten eines Wohnhauses gleichzusetzen. Nicht nur die wesentlichen oben angeführten Funktionen des Waldes schränken das Eigentum Wald zu Gunsten der Allgemeinheit ein. Außerdem darf/muss auf Wald und Agrarflächen gejagt werden. Im Garten natürlich nicht. Von wem gejagt wird, können sich Großgrundeigentümer mit einer zusammenhängenden Grundstücksfläche von mindestens 125 ha aussuchen, und auch den kommerziellen Nutzen daraus ziehen. Alle kleinen Waldbesitzer, die Masse der 145.000 österreichischen Waldbauern, muss die Jagd mit all seinen Konsequenzen und Schäden über sich ergehen lassen. Was ist im Vergleich dazu das Radfahren auf Forststraßen und Wegen im Wald? Vielleicht hilft das ein wenig sich von den persönlichen Befindlichkeiten zu distanzieren.
  18. @wo-ufp1: jawoihl, STURM AUF DEN MUCKENKOGEL : @NODOC: wer braucht schon Freunde
  19. 1975 kam nicht einfach der "Gesetzgeber" drauf das Betretungsrecht im Forstgesetz festzuschreiben. Dem ging eine jahrzehntelange Vorarbeit voraus. Im wesentlichen betrieben durch die beiden alpinen Vereine. Die Naturfreunde haben auch damals Trutzpartien abgehalten. Nicht vor Ämter.... sondern natürlich dort wo man gehen wollte es aber durch den Grundeigentümer durch Klagen verhindert wurde.
  20. sie ist halt stehen geblieben wollte sich zuerst nicht ausweisen. nachdem der Gürtler dann aber die Polizei gerufen hat sie Ihre Identität bekannt geben. Im Bezirk Lilienfeld ist es ja üblich dass die Polizei bei derartigen Schwerverbrechen ausrückt
  21. @rukufi: Also leider ist es de facto so, dass ein sehr großer Teil der MountainbikerInnen nicht weiß dass Radln auf Forststraßen verboten ist. Wenn du im Wienerwald einen Biker frägst ob er auch abseits der MTB-Strecken fährt ist die Antwort meist NEIN. Dies obwohl er gerade auf einer Forststraße fährt die nicht als MTB-Strecke ausgewiesen ist. Und ja du hast Recht, es gibt Regionen da ist es besser nicht zu fahren. Da kenne ich auch einige. Nur problematisch ist es für einen nicht ortskundigen. Der tappt dann sicher in die Falle. Wollen wir das? Brauchen wir das? ich glaube nicht. Darum gehören derartige Themen auch veröffentlicht. Und so nebenbei, dass mit den Fahrverbotstafeln ist auch so eine Sache. Viele glauben die gelten nur für KFZ. Verwirrend ist dann wie oft gesehen, dass die Schilder für die MTB-Strecke mit der Fahrverbotstafel oft die gleiche Stange teilen. Also die Realität schaut anders aus. Und ja, du hast recht: "Unwissenheit schützt nicht vor Strafe" aber was ändert das jetzt oder wird dadurch etwas besser. Oder ist man dann deppert, nur weil man es nicht weiß?
  22. ich glaube wenn hier etwas aus brüssel overruled wird, dann vermutlich eher die momentane Situation. Die 850 TS sind MountainbikerInnen die mehr oder weniger oft mit dem Bike unterwegs sind. Diese Zahlen wurden in zwei Studien erhoben. Der Prozentsatz von 7-10 der Gesamtbevölkerung ergab sich auch in vergleichbaren Studien die in der Schweiz durchgeführt worden sind. In Österreich werden pro Jahr ca. 145.000 Mountainbikes verkauft. Also da stehen garantiert mehr als 800 TS herum.
  23. Im Kurier wird demnächst, vermutlich dieses Wochenende, ein weiterer Bericht kommen. Mal sehen wie der wird. Der eine Vorfall aus Innsbruck ist nicht nur aus Mountainbiker Sicht entbehrlich sondern auch menschlich verwerflich. Das werden wir halt jetzt noch ein paarmal vorgesetzt bekommen. Damit werden wir aber auch zurecht kommen. Im wesentlichen sind Mountainbiker naturverbundene, friedvolle Zeitgenossen.
  24. Da muss man aber schon klar unterscheiden. Wenn du bei uns in Österreich, wo biken prinzipiell nicht erlaubt ist, aber auch in anderen EU Staaten wo biken erlaubt ist, in ein militärisches Sperrgebiet fährst, möchte ich nicht wissen was passiert. Ich glaube in vielen europäischen Ländern wirst du verhaftet. Da ist das Konfiszieren des Bikes und eine entsprechende Strafe ja eigentlich noch harmlos.
  25. Durfte oder vielleicht mußte Hrn. Titschenbacher, schon bei einigen Veranstaltungen zum Thema treffen. Seine Darstellung im Video überrascht mich deshalb nicht. Dies ist die Linie die er vorgegeben bekommen hat und 1:1 vertritt. Es geht also nicht darum ob er nun die Interessen von upmove vertritt. Logisch tut er dass nicht. Die Frage ist aber, welcher Argumentation die Gesellschaft und letztlich die Politik folgt. Der von Hrn. Titschenbacher oder vielleicht doch jene von upmove, den alpinen Vereinen und anderen großen Sportorganisationen. Ich bin überzeugt, dass zumindest die Forststraße in nächster Zeit geöffnet werden wird. Jede Stellungnahme, auch der Brief von Bernado, das erwähnte Video, mittlerweile 38.000 Views und 250 Kommentare kaum Likes, sind kleine Steinchen, die auch auf der Hardlinerseite Fragen aufwerfen und Unsicherheit bringen. Unsicherheit ob sie deren Standpunkt noch länger halten können. Für diese Unsicherheit haben wir sehr, sehr viele Anzeichen. Nicht nur von politischer Seite sondern vielmehr auch von Großgrundbesitzern. Das gilt es gemeinsam zu nutzen. Wir von upmove und auch die alpinen Vereine benötigen jede Unterstützung. Die einfachste ist bei einen oder mehreren dieser Vereine Mitglied zu sein/werden. upmove Mitglied werden
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