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  1. von Trento kannst du die ersten (sausteilen) 150 Hm ca. auch mit ner kleinen Gondel überwinden, die allerdings nicht regelmäßig fährt meines Wissens nach...
  2. Marocche (evtl. mit Cavedine oder Castel Toblino/Sarcaschlucht kombiniert), Mt. Velo, Monte Gazza (nicht den Trail, sondern auf Forstweg hoch und dann nach Molveno runter !).....
  3. Ein Tip (wenn auch nicht genau der, den du erwartest...): Travenanzestal (vllt deswegen 90 Min bergabschieben ?!?), Rienztal sowie Knappenfußtal sind fürs Biken gesperrt (und werden durchaus rigide von den Parkwächtern patroulliert, Val Padeon hoch zum Passo Son Forca lohnt nicht weil viel zu steil und ziemlich langweilig. Besser kräftesparender "außen rum" um die Tofana (Rozes-Rif. Dibona-Pso. Posporcora) und am Fuße des Pomagagnon via Col Tondo, Rif. Mietres und Malga Larieto zum Passo 3 Croci hoch. In St. Kassian jede Menge Möglichkeiten (je nach Gusto und Geldbeutel), z.B. im Störes (Mittelklassehotel) oder aber in Armentarola von wo der Uphill auf der alten "Strada della Vena" an der Eisenöfenalm vorbei beginnt.......
  4. Absolute Highlights: Sexten-Silianer Hütte (entw. via Helmhanghütte oder aber ab Silian/Leckfeldsattel)-erstes Stück des Karnischen Höhenwegs (Hornischegg)-Klammbachalm-Sexten (teilw. auf netten Waldtrails) Sexten-Kniebergsattel-Monte Spina Trail (Traumtrail !). Zurück mehrere Varianten möglich: entweder kurz unterhalb auf dem Trail über die Almen bis zur Mündung oberhalb der Malga Coltrondo und weiter zum Kreuzbergpaß und dann abwärts oder von dort ne Verlängerung rüber zu den Rotwandwiesen/Rudihütte und dann runter auf Forstpiste (zuletzt noch Trailabfahrt ins Fischleital möglich aber vorsicht wegen der Rotsockenschwemme !!!). Variante: Runter bis zur Brücke bei Padola und dann die Militärstraße zum Arzalpenkopf hoch (in der Scharte kurz bevor die Piste in den Berg eintaucht geht's rechts auf nem Trail, später Skipiste runter zum Kreuzbergpaß Klassiker: Strudelkopf/Plätzwiese und natürlich sind die Dre Zinnen nicht weit. Ebenso: Cadiniumrundung mit super Trails durchs Val Marzon und das Val d'onge hoch !
  5. von st. ulrich zur saltner schwaige dürftest du's als durchschnittsbiker relativ locker in 1 std 30- 2 std schaffen (800 Hm), weil der untergrund stets sehr gut (teer oder gut gewalzter schotter), wenn auch teilweise recht steil ist ! übrigens kann man im sessellift seine bikes schon mitnehmen, sie müssen nur händisch (!) die ganze auffahrt über gehalten werden (etwas abenteuerlich !!). am einfachsten geht das in dem man das pedal rechts auf der sitzfläche auflegt und so das hauptgewicht auf den sessel konzentriert während man das bike "nur" noch im gleichgewicht halten muß !!!! auffahrtstip: am cafe nicht gleich links hoch richtung raschötz sondern geradeaus bleiben und dann auf dem troi pajan (schöner, praktisch ebener trail !) zur "originalauffahrt" rüberqueren - lohnt sehr wegen der abwechslung !!!!
  6. Wenn du beide Inseln ausschließlich per Bike machen willst, dann plan deinen Trip sehr gut im Vorhinein weil du bestimmt länger brauchst als du dir eigentlich vornimmst (die Landschaft ist zu schön um einfach ohne Stops nur durchzuheizen und außerdem ist es oft hügeliger als es die Karten vermuten lassen !!!). Schau mal, ob du deine Route evtl. mit anderen "Verkehrsmitteln" kombinieren kannst bzw. welche Sites du unbedingt abfahren willst und richte danach deine Routenwahl aus - das Land ist unbeschreiblich schön !!!!
  7. da wirst du viel straße fahren müssen auch wenn selbst das durchaus schön ist in kiwiland ! otago rail track ist schön, aber stellenweise etwas "langatmig". interessant sind ein paar abstecher (stich"touren") beiderseits des haupttracks. routeburn track kannst du per bike (wie die meisten doc-tracks) komplett vergessen, nicht zuletzt weil diese fürs biken gesperrt sind (obwohl durchaus in teilabschnitten fahrbar: routebrun z.B. vom lake wakatipu bis zur routeburn flat theoretisch machbar) wenn du den otaga track bis alexandra und cromwell gefahren bist, dann dürfte es am schönsten (per bike !) sein über wanaka nach queenstown zu "queren" (die verbindung über private land, für das man sich allerdings eine genehmigung einholen kann geht am westufer des lake wanaka rüber zum skipper's canyon). dann runter zum arthur's point und in einer schleife um den ben lomond rum nach queenstown. mit der tss earnslaw zur walter peak station übersetzen und die mt. robinson backcountry road an den wunderschönen mavora lakes vorbei gen süden. danach die catlins.....die komplette strecke geht natürlich auch in der entgegengesetzten richtung und würde sich für deine westcoast-rückkehr anbieten (leider bist du ab wanaka aber praktisch nur auf asphalt unterwegs :-((((
  8. Bist du ausschließlich mit dem Bike unterwegs oder ist dein Untersatz "nur" Teil des Gesamtprogramms. Touren kenn ich einige, aber ich bräuchte ein paar Infos wo genau du dich aufhalten wirst.....
  9. Soweit ich weiß ist das Gesetz Anfang dieser Woche verabschiedet worden und soll eben am 1.5.06 in Kraft treten. Es gibt wohl bereits eine rege Diskussion (inkl. anlaufenden Protestaktionen) am Lago über die Auswirkungen auf den Biketourismus dort unten, wobei die strenge Interpretation des Gesetzes ja bedeuten würde, daß viele Trails - nicht nur am Gardasee (!) - zukünftig nicht mehr befahren werden dürfen (Bsp.-weise: Rabbijoch, Forc. Montozzo, Cascatatrail in der Brenta, versch. Dolomitentrails, Monte Finoncchio etc. - nur um einige betroffene Highlights im Trentino zu nennen !). In jedem Fall sollten wir versuchen die lokale Bikerlobby im Trentino zu unterstützen, in dem wir - stets sachlich, bitte nicht beleidigend o.ä. - die entsprechenden touristischen Sprachrohre mit Mails etc. "bombardieren" und damit im Kollektiv für unsere "Sache" zu werben. Je mehr "Prosteschreiben" eingehen, desto wahrscheinlicher wird es, daß sich Änderungen im Gesetzestext bzw. im Handling des selbigen ergeben. Natürlich macht es auch Sinn Hoteliers, Reiseunternehmen, Bikeshops/-verleihe vor Ort etc. ebenfalls anzusprechen, da auch diese über eine gewisse Marktmacht verfügen und evtl. derartige Protestbewegungen auf ihre Weise (natürlich mit kommerziellem Hintergrund) unterstützen können/werden. Am sinnvollsten dürfte es wohl sein den Verantwortlichen z zeigen, daß wir eben gerade aus diesem Grund in der Region Urlaub machen/gemacht haben und eben gerade das Wegenetz ein wesentlicher/ursächlicher Faktor dafür war........SAVE THE TRAILS !!!!
  10. Neue Wegegesetzgebung ab 1. Mai 2006 im Trentino (inkl. Gardasee etc.): Biken auf Wegen unter "Bikebreite" und Trails steiler als 20% Gefälle wird verboten - Zeit zum (bitte sachlich gestalteten) Protest !!!! Mails an info@trentino.co oder auch ass.agricommtur@provincia.tn.it!!!
  11. Leider keine Zeit für solche Späße, hätte aber noch etwa 8-10 Urlaubstage zu verschenken für 2005 !!! Bei Interesse bitte melden.....
  12. Also Cavalese und der Großteil des Val de Fiemme ist panoramatechnisch nicht unbedingt der Bringer, eher bewaldeter Mittelgebirgscharakter. Um an die Highlights zu gelangen mußt du in die "echten" Dolomiten (zumeist mindestens bis Predazzo per Auto oder halt dem Radweg bis dahin folgen). Traumhaft: predazzo-paneveggiostausee-auffahrt richtung pso lusia, dann aber rechts zur malga bocche (an der alm 300 m schräg links über die wiese zum bach runterschieben, wo man auf den alten almweg = netter trail durchs val miniera trifft-val venegia-passo rolle-malga rolle-passo colbricon-paneveggio-predazzo auch genial: variante der latemarumrundung: predazzo-moena-pozza-gardeccia-ciampedie-vael-larzonei-karerpaß (über Steig und FS 520 bzw. 519)-karersee-mitterleger (hier auf den güterweg obereggen, der bald zu trail wird und nach anspruchvollerem abschnitt in die herrenwald-forststraße mündet. diese zuletzt eben bis mündung in sträßchen von obereggen-reiterjoch. links hoch-passo feudo-predazzo: beim downhill gibt's ein paar versteckte trails, die ich aber leider nicht beschreiben kann, weil das viel zu kompliziert wäre :-((( passo lusia (praktisch alles forstwege, kurzer trailabschnitt zw. fuchiade und malga ai lach): predazzo-bellamonte (via maso andreola)-malga canvere-pso lusia-vor rif. rezila re ab und auf gegenanstieg-pso. san pellegrino-rif. fuchiade-valfredda-malga ai lac-seilbahn zum col margherita (öffnungszeiten checken !!!)-col margherita-passo valles-paneveggio-predazzo wenn du ein sehr guter kletterer und abfahrer bist, dann kannst du auch ab dem pso san pellegrino zum rif. le selle raufkurbeln und auf der nordseite zum rif. taramelli runtertrailen. zurück übers fassatal ! natürlich auch in reichweite: durontal, bindelweg. passo san nicolo (etwa 20 min schieben, aber traumhaft), sella brunech, passo/rifugio antermoia ab mazzin (sausteil, zuletzt ab passo dona 20 min schieben)
  13. Viele Klassiker im Fleimstal Richtung Passo San Lugano/Trudner Horn oder halt die Dolomitenrunden: Latemar, Rosengarten, Passo Lusia, Val Venegia etc. Die meisten sogar direkt ab Cavalese startbar (dann natürlich mit etwas längerer Einrollphase durchs Val di Fiemme). Bei Cavalese ganz nett: Lago Lagorai, Passo Sadole und Passo Val Cion/Passo 5 Croci und wieder zurück (ist aber lang und mit Schiebepassage !). Wenn du genaues brauchst laß es mich wissen....
  14. also "via" cortina ist keine via im eigentlichen sinne sondern war als generelle richtungsorientierung gemeint. möglichkeiten durch die dolomiten sind vielfältig und sicherlich das absolute (panorama-)highlight einer jeden alpenüberquerung. wenn du weißt, wo du aus osttirol "rauskommst", dann kann ich dir auch konkrete vorschläge machen (aber so ins blaue hinein wären das viel zu viele um sie hier zu posten !!!)
  15. Da bietet sich natürlich irgendwie lienz an (zumindest wenn du dann gen südwesten aufbrichst). zunächst auf den hochstein hoch und dann ab abfaltersbach hoch zur silianer hütte (ist oben aber echt heftig !) oder über die porze und das comelico richtung kreuzbergpaß/auronzo. dann auf eine der "klassischen" routen (z.B. via cortina) einbiegen und ab richtung lago....
  16. also nun mal punkt für punkt: der 1104er ist ein absoluter traumtrail, aber leider an 3 stellen abgerutscht bzw. vermurt. insgesamt gesehen würde ich ihn maximal als mittelschwer bezeichnen, einige kehren sind vielleicht etwas eng, aber das ist nicht weiter problematisch ! genial ist auch der uphill auf dem verfallenen karrenweg hoch zum rif. citta di carpi (permanente 10% steigung in "trialqualität"). sind halt 1.100 Hm am stück ! rienztal runter ist schon heftig (am anfang sehr geröllig, da schwimmt man mehr im schotter mitrunter als das man fährt, nach der rienzalpe dann sehr ausgesetzt => fahrfehler enden 300 Hm tiefer !!!), aber bei entsprechender fahrtechnik sicherlich auch fahrbar. dennoch sollte man das tal nicht runter fahren, ebenso wie das altensteintal. das zeiht nur noch mehr fahrverbote nach sich und das ist sichelrich nicht im sinne der biker !!!!! die trails nach süden sind deswegen "erlaubt" bzw "geduldet" weil sie a) außerhalb des (südtiroler) naturparks und auf belluneser provinzgebiet liegen und b) nicht so stark bis gar nicht (1104er) von wanderern frequentiert werden. bzgl .posporcora hast du recht, die beschreibung "gegenrichtung" bezog sich auf die eben nicht von mir beschriebene fahrtrichtung, also von pie tofana kommend => alles fahrbar !!! travenanzestal ist wieder das problem mit dem naturpark (diesmal des naturparks dolomiti ampezzane), auf denen das biken auf wegen unter 1.5 m breiute untersagt ist. früher war das mal ein supergenialer trail, der allerdings im mittleren/unteren teil mittlerweile con den herabziehenden schuttreiß'n völlig zerstört wurde => du fährst oder besser gräbst dich durch ein trockenes bachbett auf mindestens 1 km - kein wirklicher spaß; und unten lauern dann die kontrolleure und kassieren ab !!! wenn du die trails dort fahren willst, dann nimm diese runde: falzaregopaßstraße/abzweig zum rif 5 croci-5 croci-averauhütte (sehr steil, die meisten werden oben/die letzten 200 Hm viel schieben !)-trail 441 bis la merla/abzweig castello andraz-falzaregopaßstraße (auf asphalt)-falzaregopaß (hier links hoch sausteil auf der skipiste genau 1 km hoch, dann rechts auf pfadspuren 200m zur verfallenen militärpiste mit ehem. ital. truppenverbandsplatz, abwärts zur kreuzung "agarole". hier links und durch den kleinen tunnel)-rozes (abstecher zur forc. co ldei bos und dem schreckenstein: einst hartumkämpft mit kriegsmuseum im inneren des ausgehöhlten felsens !)-rozes-rif. dibona-falzaregopaßstraße Hm ca. 1.400, mittelschwer-schwer was die kondi betrifft.... zur malga fedarola hoch kommst du nicht fahrend, runter schon :-))) zur forcella travenanzes entlang der skipiste kommst du nur mit ner pistenraupe ! einzig ab forc. col dei bos rüber (schiebend, da naturpark !) geht's und dann den supertrail das lagazuoital runter zur scotonihütte und cap. alpina.....
  17. alsor rienztal hoch ist schon sehr heftig und beschert dir eine lange und eine kürzere, aber sausteile schiebestrecke (erster absatz ab ca. 1.850m bis zur rienzalpe auf etwa 2.100m, dann ein paar ebene meter fahren, danach nochmals etwas 15 min steilstes schieben). wenn du an der auronzohütte bist, dann mußt du auch nicht unbedingt die straße runter sondern kannst nach 2-3 kehren in einer rechtskehre mit kleinem parkplatz links auf den gut sichtabren wanderweg ausweichen. abwärts ist er bis auf etwa 20m komplett fahrbar, mündet unten in einen karrenweg und kommt am mauthäuschen wieder raus (schöne alternative zum asphalt !) knappenfußtal ist fürs biken gesperrt, kann sein, daß du da auf die naturparkwächter triffst, die dich um ein paar euren erleichtern...muß aber auch nicht sein :-))) passo posporcora ist in der gegenrichtung (!) ein absoluter traum, ab dem "paß" geht's auf einer verfallenen militärpiste (traumtrail) praktisch eben bis zu den crepe de cianderou (schöner rastplatz mit traumblick über den cortineser talkessel) und dann in ein paar serpentinen runter und wieder eben zur pie tofana (skistation). es gibt auf dem letzten stück auch einen netten trail runter zum lago ghedina und nach cadin (kleiner weiler oberhalb von cortina) bahntrasse ab cortina bietet mehrere möglichkeiten zur straße zu kommen: an der ehem. haltestelle fiames (man sieht den sportplatz links unterhalb) über einen kurzen schottertrail und am vernünftigsten nach den beiden tunneldurchfahrten nach der felizonschlucht scharf links weg und um den ehem. schloßberg podestagno herum. man mündet dann an der straße und rollt 600m bergab zum parkplatz an der kehre "il torniche" sehenswürdigkeiten: wenn du auf ein wenig kultur stehst das klosterstift innichen im pustertal, oder die gustav mahler stube in toblach oder das regole-museum in cortina. einige kriegsmuseen (z.B. im fort tra i sassi bzw. am lagazuoi oben oder auch in cortina) und das museum über die ladinische kultur ("micura de rü" in alta badia). die faneswasserfälle (da fährst du direkt dran vorbei) mit kurzem, nicht sehr schwierigem klettersteig. misurina- und antornosee (aber bei schlechtem wetter ???)....
  18. also die runde ist ohne probleme an einem tag zu machen, allerdings mußt du zum passo posporcora ("col rosa") bald nach dem abzweig aus dem fanestal ("lagusei") etwa 15-20 minuten raufschieben. auf der anfahrt unbedingt auf der alten bahntrasse anstatt der straße hochfahren. weitere lohnenswerte touren ab cortina: 1) cortina-cimabanche-gotrestal-forcella lerosa-ra stua-cortina 2) schluderbach-plätzwiese-strudelköpfe-plätzwiese-brückele (evtl. trail über die stollaalm)-säge (über trail und forstpiste links von der straße)-lercha-toblacher see-schluderbach 3) cortina-chiave-col tondo-rif. mietres-mga larieto-rio gere-faloria-tondi-pso tre croci-cortina 4) lago pianozes-rif. croda da lago-forc. ambrizzola-rif. citta di fiume-forc. forada-serdes-boitel-lago pianozes 5) misurina-auronzohütte-paternsattel-drei zinnenhütte-trail 1104 durchs val marzon-val d'onge-rif citta di carpi-misurina 6) parkplatz cianzope-rif. 5 torri-rif averau-trail 441 bis falzaregopaßstraße-falzaregopaß-ex ital. truppenverbandsplatz-kreuzung agarole-rozes-rif. dibona-cianzope 7) cianzope-agarole-forc. col dei bos- schieben bis forc. travenanzes-lagazuoital-cap. alpina-camping sass dlacia-eisenöfenalm/mga. valparola-alte paßstraße/strada della vena-valparolapaß-fort tra i sassi-falzaregopaß-cianzope 8) lago pianozes-rif. citta di fiume (s.o.)-pso staulanza-alleghetrails- caprile-larzonei-strada della vena-fedare-alte giaupaßstraße-ponte pezie-lago pianozes 9) san vito di cadore-rif. talamini-rif. venezia-san vito 10) cortina-fanestal-fanesalm-tadegapaß-col locia-cap. alpina-eisenöfenalm-valparola (s.o.)-agarole-rozes-rif. dibona-pie tofana- pso. posporcora-cortina das sollte zunächst mal reichen oder (es gibt natürlich noch haufenweise mehr) ?
  19. wie "gut" seid ihr (tagesetappen & fahrtechnik) ???
  20. dede

    Transalp Challenge

    Wegen Jesolo muß ich euch absolut recht geben, das war unterirdisch !!!! Witzigerweise lag das Ganze aber hauptsächlich an der Organisation seitens der Verantwortlichen von Upsolut (kann nicht mehr Details verraten, kenne aber die Hintergründe ganz genau !), die sich stümperhaft mit den italienischen Behörden und Entscheidungsträgern auseinandergesetzt haben (das weiß eigentlich jeder, daß es da immer Probleme gibt, vorausgesetzt man war bereits einmal in Italien !!!). Traurigerweise könnte dieser Fauxpass (und das war nicht der einzige; unter den Startern bekommt man das nur nicht so mit !) das Abspringen von Adidas als Konsequenz bzw. letzter Auslöser dahingehend zur Folge haben - wäre schade für die Veranstaltung !!!! Nächstes Jahr wird's sicherlich wieder einen anderen (Riva ?) Zielort geben.........
  21. @El Presidente: leider kann ich dir da nur recht geben. Am Felbertauern haben sie alle wahnsinnig gemeckert, weil sie mal ein paar Minuten Kraxeln mußten. Über die fahrtechnischen Fertigkeiten der meisten Teilnehmer reden wir ohnehin lieber nicht, da sollte man lieber den Mantel des Schweigens drüberlegen ! Aber was willst machen, wenn dei ganzen Rennradler den ersten Anstieg in Gängen raufheitzen, die ich nicht einmal in der Ebene trete und dann vor dem ersten technischen Abschnitt aus dem Sattel springen weil ein Stein im Weg liegen könnte - unglaublich, ich muß mich schon wieder drüber aufregen (wie jedes Jahr eigentlich wieder !!!). Noch schlimmer wird's dann nach dem 4./5. Tag, weil ihnene dann auch noch die Kraft ausgeht und damit die Konzentration fehlt auch einfachere Trailpassagen zu "meistern". Ist immer wieder ein Bild für Götter (aber leider eignetlich viel zu traurig), wenn sie von den "echten" MTBikewegen runterpurzeln. Trotzdem war'S wieder schön, auch wenn's mich leider heftigst gewaffelt hat (natürlich auf einer langweiligen Forstwegpassage und nicht auf nem schönen Trail....:-))) Nix für ungut, allen Finishern mein aufrichtiges Kompliment, war eine heftige TAC heuer !!!!
  22. ...und läßt sich noch mit noch besseren Varianten kombinieren (z.B. Trail zur Plantapatschhütte und Abfahrt zum Haidersee bzw. Reschenalm via Rojental und Grünseedownhill bis oberhalb der Norbertshöhe), Mehr als nur lohnenswert !!! P.S. Unbedingt ein STück Engadiner Nußtorte in der Uina Dadaint einwerfen !!!
  23. also ist der Pfad runter fertig, oder ? Na ja, in knapp 4 Wochen müssen wir da ja auh mit der TAC durch.....
  24. Blöde Frage an die Locals: wie weit seid ihr jetzt eigentlich schon am Felbertauern mit dem neuen Wegerl ? Wär super, wenn jemand aktuellste Infos hätte
  25. so wie sie in der bike drin ist kannst du am besten in toblach starten (alternativ aber auch cortina, misurina oder evtl auch sexten inkl. einer variante). die runde ist für sportliche fahrer auch locker in 3 tagen machbar, alelrdings sollte man schon bedenken, daß man sich im echten hochgebirge aufhält !!! leider sind mittlerweile teile der runde nicht mehr offen (naturparkverbot im knappenfußtal), können aber über die militärpiste nach schluderbach umfahren werden ! teilweise problematisch gestaltet sich auch die trailabfahrt durchs val marzon, weil dort mehrere hangrutsche und geröllawinen den trail mehrmals und leider auch auf nicht ganz so kurzen passagen verschüttet haben. außerdem gibt es am monte piana immer wieder gezeter, weil dort mittlerweile ein fahrverbot für mtbikes besteht (auf asphaltstraße für taxis !!!), das kein mensch versteht... übernachtungen sind ideal auf der plätzwiese (alternativ ra stua), am antornosee, in der büllelejochhütte und im rifugio citta di carpi. landschaftlich eine sensationelle tour, die sich aber doch recht anspruchsvoll gestaltet !!!
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