Peter D.

Kaum liegt Schnee, geht´s auch schon los - die Schitourensaison. Sonntag Vormittag - kalt, aber Sonnenschein Frage: Radfahren oder Bergwanderung ? Entscheidung: Bergwanderung auf den Semmering Anfahrt über die S6 - Parkplatz Semmering - WOW - noch kein Liftbetrieb - reichlich Naturschnee auf den Pisten - Abfahrtsspuren - ein paar Schitourengeher gesichtet. Schei.... Frage: Was tun ? Raufstapfen...runterstapfen ? Neeee Entscheidung: Zurück nach Hause - Tourenzeugs geholt - wieder auf den Semmering. Fazit: Wunderbare Schitour - im Aufstieg alleine - bei der Abfahrt alleine. Haben dann noch einen Sprung nach Spital/Semmering gemacht. Viele Schitourengeher unterwegs - Verhältnisse sollen oben schon sehr gut sein. Vielleicht geht sich vor der Saisoneröffnung noch etwas aus...mal sehen.

...und noch welche von unseren Fans und der Siegerehrung

Hat leider etwas länger gedauert, aber hier sind Fotos von der VM im neuen Sereno Outfit Danke an die Fotografin Doris B.

Perfektes Wetter für die VM 2016 - trocken, kaum Wind, 17 Grad. Leider haben einige Herren (wenngleich auch gesundheitsbedingt) sehr kurzfristig Ihren Start abgesagt. Daher hat der Rest entschieden, die Wertung für unseren Vereinsmeister nach der ersten Runde abzunehmen, denn die Strecke war bei Gott nicht einfach. Die Damen sind alle zum Rennen angetreten und haben auch wieder eine perfekt Leistung geboten. Die Wertung in der Damenklasse 2 ist wie schon seit einigen Jahren fest in der Hand der Serenas. 1. Monika Rathfuss und somit auch Vereinsmeisterin 2016 2. Gaby Ertl 3. Karin Bruckner - Mitzi & Friends 4.Roswitha Doppler 5. Angelika Becke 6. Claudia Simetits - VSV Cycling Team 7. Anita Grill Bei den Herren ergibt sich folgende Reihung 1. Andreas Bluska und somit Vereinsmeister 2016 2. Peter Doppler 3. Walter Taborsky 4. Jörg Nairz - der heuer eine hervorragende Leistung abgeliefert hat - so stark war Jörg noch nie Wie im Vorfeld schon befürchtet hat sich alles bewahrheitet - auf Grund der schweren Streckenführung hat es kaum "Packl" gegeben - ins Ziel sind, mit Ausnahme von wenigen 2er Sprints, fast alle einzeln gekommen. Laut dem Veranstalter wird es diese Streckenführung 2017 aber eher nicht mehr geben. Vielleicht auch deshalb, weil es bis Freitag 128 Anmeldungen gab aber nur 54 Starter auf die lange und 28 Starter auf die kurze Distanz gegangen sind - fast 50 weniger. Das gibt vielleicht doch ein wenig zu denken - denn am Wetter kann´s garantiert nicht gelegen haben. Aber warten wir es ab. Allen Serenos und Serenas herzlichen Dank für die Teilnahme und Gratulation zu Euren Leistungen. Und Gratulation unseren Vereinsmeistern 2016 MONIKA & ANDREAS :bounce::bounce: Die Siegerehrung findet wieder im Rahmen unserer Jahresfeier am 19. November statt. Was noch sehr positiv auffiel - wir sind das erste Mal mit unseren neuen Trikots in der Öffentlichkeit aufgetreten und diese haben wirklich tollen Anklang gefunden. Sehr Viele haben uns zu diesem Design gratuliert - ich glaube zu Recht. Fotos folgen noch.

Na da ist doch ein netter Haufen zusammengekommen, der die Strecke der diesjährigen Vereinsmeisterschaft abgefahren ist. Leider, leider, leider können wir keine Fotos von der Strecke bieten :D:D:D, aber dafür von der Zwischenrast im Capuccino in Klausen - Leopoldsdorf, vom Besuch des Großheuriger´s in Pfaffstätten und vom Abschluss beim El Jefe, wo wir bei einer kleinen Jause noch auf Kurti´s Geburtstag angestoßen haben. Nebenbei haben sich die kleinen Jefe Aliens ein bißchen mit Bier zugeschüttet

http://www.seltec.at//index.php/event-technik.html Eigentlich sollten sie es doch können.......

Ich find´s schade, das es zu keiner Liveübertragung gekommen ist. Andererseits gehen die Kommentatoren Peter Brunner und Thomas Rohregger niemanden ab - das Aufzählen der Namen der Rennfahrer hat nichts mit Kommentieren zu tun. Obwohl der Ulli Jansch auf Eurosport auch nicht unbedingt von Impulsivität strotzt, aber seine abendliche Zusammenfassung auf Eurosport ist allemal informativer (inklusive Informationen über das, was sich abseits der Strecke so tut) als das Gequatsche der beiden Herren im ORF. Die gelieferten Bilder auf Eurosport sind allerdings auch nicht von berauschender Qualität - wirken irgendwie so wie in schlechter Youtube Qualität :mad: No idea, wer die produziert

Allerherzlichste Gratulation zu diesen Leistungen :bounce::bounce::bounce: @ Johanna - bezüglich Ucka - eh klar, von Rijeka nach Savudrija geht auf direktem Wege nur über das Ucka Gebirge. Ich habe da "irgendwie seitenverkehrt" gedacht, weil wir ja immer in der Gegend um Porec sind. Und wenn ich mir die Fotos vom Gerold so ansehe, da bekomme ich echt Lust auf Kroatien. Aber mehr zum Baden als zum Radfahren :rofl:

Lieber Radsportgemeinde! Angeblich soll die Straße auf das Hocheck ab 01. Juli für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Grund dafür dürfte anscheinend der Beteiber sein, der diese nicht mehr betreiben will und die Gemeinde nicht zuständig sein möchte. Wer weiß mehr darüber ?

Nachdem ich mich in Istrien relativ sehr gut auskenne sehe ich aber lt. Streckenführung nirgends den Vojak bzw. das Ucka Gebirge. Das liegt ja wesentlich weiter südlich. Savudrija ist ja ganz im Norden oben. Oder fahren die irgendwie anders ? @ Michl - Markus :toll: Und der Gerold wie üblich...... die Dampflokomotive auf der Suche nach Süßem :toll: Top Leistung von Euch allen

Alles Gute den Burschen. Wusste gar nicht, das es so etwas wie hardcro gibt. Hoffentlich haben sie halbwegs, dem Radfahren zuträgliches Wetter und nicht so heiß wie die Mädelz in Griechenland. Und........xsund bleiben.

Montag - 20.06. - 11:00 Uhr - es ist geschafft. Die Mädelz sind am Flughafen mit dem Zug aus Korinth angekommen und warten auf den Heimflug nach Good ol´Vienna.

Tag 08 - der letzte Tag auf dem Rad. Auch wenn´s nicht mehr so extrem wie am Vortag war - aber von Levidi über Nemea nach Korinth sind auch noch 90 Km und 1.200 Hm zu überwinden...wieder bei mehr als 42 Grad.

Tag 07 - Samstag, 18.06. - von Olympia nach Levidi - Hammeretappe über 103 km und 1.910 Hm - das Ganze bei kühlen 42 Grad........im Schatten. Da ist sogar die Lust zum fotografieren vergangen :( Dafür haben sie es sich im Quartier dann sehr gemütlich gemacht - Villa Vater in Levidi

Tag 6 führt die 2 Damen nach Olympia - 108 km und "nur" 600 Hm. Eigentlich eine flache Etappe - aber es wird von Tag zu Tag heißer

Tag 5 - den Ruhetag dürften die beiden Damen mit einer Wanderung und einem Sonnenbad in einer Bucht verbracht haben

Sehr erfreulich zu sehen, das Du wieder am Rad sitzen. Eigentlich ist das Getestete Nebensache.

Tag 4 führte die Mädelz von Sparta über das Taygetos Gebirge nach Pylos mit einer Länge von 115 km und 1.750 Hm. Inkl. Patschen war alles dabei, dafür machen sie aber morgen einen Ruhetag

Tag 3 führte die Damen von Nafplio nach Sparta wo sie den Nachmittag wieder im kühlen Nass verbrachten. @ Brigitte: 1. Etappe Korinth - Nafplio: 100 km / 1.350 Hm 2. Etappe Nafplio - Sparta: 106 km / 1.560 Hm @ Gerold: Originalzitat Roswitha: Wir sind hier sehr langsam auf Grund Berge und GEGENWIND, der aber die Hitze erträglich macht. Bilduntertitel: Und das machen wir nach Bier :D:D

Der 2. Tag führte von Korinth nach Epidaurus (mit Besichtigung des Amphitheathers) zum Ziel nach Nafplio, wo sie sich nach einem anstrengenden Tag in einem Hotel mit Pool einquartierten und den restlichen Tag verbrachten.

Am Sonntag ging´s los. Roswitha & Monika flogen am Sonntag nach Athen. Mit im Gepäck sind ihre Reiseräder, mit denen sie den Peleponnes abradeln wollen. In Athen gelandet stand zuerst einmal der Zusammenbau der Räder auf dem Programm. Dann ab in den Zug und über den Kanal von Korinth nach Korinth, wo sie das erste Mal übernachteten.

Und aktuell.....

Aus dem vorigen Jahrtausend....... :D:D:D Super war´s, die Ausfahrt und das danach :U:

Am letzten Tag haben wir dann beschlossen, noch ein wenig Landschaftskultur zu genießen und sind mit den Autos zuerst zum Lago de Predil und anschliessend auf einen Cappucino zum Lago de Fussile gefahren. Danach ging´s über den Wurzenpaß zurück zu unserem Ausgangspunkt nach Faak, wo wir uns in einem griechischen Lokal noch verwöhnen ließen (dies gleich als Einstimmung für Roswitha und Monika, die ja am Sonntag nach Athen aufbrechen, um von dort in 8 Tagen mit ihren Tourenrennrädern den Peloponnes umrunden wollen)

Der 3. Tag war dann schon etwas hart: Über Zaga - Uccea ging´s nach Italien hinüber nach Resiutta, in´s italienische Kanaltal. Vorn dort wieder nördlich nach Chiusaforte und über den Sella de Nevea zum Lage de Predil. Als Abschluss wartete dann noch der Passo de Predil mit seinem Grenzübergang nach Slowenien auf uns. Von dort ging´s dann eigentlich nur mehr bergab nach Bovec zurück. (95 km / 2.250 Hm) Leider hat uns am Nevea Paß und kurz vor Bovec ein Regenguß erwischt, aber alles in allem nicht weiter tragisch, da es ja nicht kalt war.